Internationaler Fußball - Tranfers, News, Gerüchte

[Latte]

Brasiliens Fußball droht Mega-Skandal: Zahlreiche Spiele manipuliert

Brasilien droht der größte Fußball-Skandal
seiner Geschichte. Schiedsrichter sollen nach Angaben des
Nachrichtenmagazins «Veja» (Samstag-Ausgabe) in dieser Saison viele
Begegnungen der ersten Liga und auch des südamerikanischen Champions-
Pokals «Copa Libertadores» manipuliert haben. Unternehmer und andere
Personen hätten bei den Referees Ergebnisse «bestellt», um bei
Internet-Fußballwetten zu gewinnen, schreibt das angesehene
Wochenblatt unter Berufung auf Ermittler der Bundespolizei und der
Staatsanwaltschaft der Metropole Sao Paulo. Es handele sich knapp
neun Monate vor der WM in Deutschland «um den größten Skandal der
Fußball-Geschichte» im Land des Weltmeisters, heißt es.

Verwickelt in den mutmaßlichen Betrug, der den jüngsten deutschen
Skandal in der Anzahl der manipulierten Spiele offenbar deutlich
übertrifft, sind den Angaben zufolge mindestens zwei Unparteiische:
FIFA-Referee Edilson Pereira de Carvalho und Paulo Danelon. Die
Bundespolizei sei kurz davor, den Fußball-Mafia-Ring zu zerschlagen,
der mit den abgekarteten Partien Gewinne von insgesamt mehr als einer
Million Real (370 000 Euro) erzielt habe. Dank telefonischer
Abhöraktionen wisse man, dass Carvalho in diesem Jahr mindestens 25
Begegnungen manipuliert habe. Die zwei Schiris hätten pro Spiel ein
«Entgelt» von 10 000 bis 15 000 Real (3700 bis 5550 Euro) erhalten.

Um die Manipulation zu unauffällig wie möglich zu gestalten, habe
die Bande auf favorisierte Teams gesetzt. Die Aufgabe der «gekauften»
Schiris: Den Sieg der Favoriten zu «garantieren». Auf den Sieg von
Favoriten werden zwar gewöhnlich sehr niedrige Prämien ausgezahlt. Um
respektable Gewinne zu erzielen, habe die Bande aber hohe Geldsummen
von 150 000 bis 200 000 Real gesetzt. «So wurden auffällige
Überraschungssieger vermieden», erklärt Staatsanwalt Jose Guimaraes.

Die Selbstsicherheit der verstrickten Schiedsrichter kannte
offenbar keine Grenzen. So habe Carvalho einem Unternehmer bei einem
mitgehörten Telefonat gesagt, er könne «sogar Autos» auf das zu
manipulierende Spiel - in diesem Fall ein Sieg des
abstiegsgefährdeten Clubs Vasco da Gama Rio de Janeiro gegen den
Tabellennachbarn Figueirense - setzen. «Überlegen Sie, wie viel sie
setzen wollen, und dann schlagen Sie zu. Denn ich schlage auf dem
Rasen zu», habe Carvalho gesagt.

Haftbefehle gegen die mutmaßlich verwickelten Personen könnten
schon in den nächsten Tagen ausgestellt werden, schreibt «Veja». Die
manipulierten Spiele müssten neu angesetzt werden. Der 43 Jahre alte
Pereira de Carvalho, der eine Mietwagen- und eine Spielzeugfirma
besitzt, genoss in Brasilien jahrelang einen guten Ruf. Auch
international machte er sich einen Namen. Seit 1999 war er FIFA-
Schiedsrichter, pfiff aber nur Spiele in Südamerika.

Carvalho gilt als sehr religiös. Vor den Spielen streckt er in der
Spielfeldmitte seine Arme mit der roten und der gelben Karte in
Händen stets gen Himmel aus und betet. «Beten hilft jetzt nicht
mehr», schreibt «Veja». Laut Staatsanwaltschaft solle Carvalho wegen
Betrugs und Bandenbildung angezeigt werden. Die Glaubwürdigkeit des
brasilianischen Fußballs sei schwer angeschlagen. Einen Skandal um
manipulierte Spiele gab es in Brasilien schon im Jahr 1982. Damals
wurde aber mangels Beweisen niemand verurteilt.

[Eise]

Gut dass sowas nur in so Bananenstaaten vorkommt. Die Bundesliga ist gefeit gegen sowas

[Undertaker]

Ja, da muss ich Eise voll zustimmen. Ich find es echt sehr beruihgend, dass sowas hier nicht passiert.

[Stoa]

Hoyzer hat gestern BTW nen nettes Interview in unserer Lokalzeitung gegeben, bei der ich übrigens auch schon gearbeitet hab...
Es ging da hauptsächlich um die Kontakte der Wettmafia mit Spielern aus Bregenz, die scheinbar auch Spiele manipuliert haben sollen. Sehr nette Geschichte, wenn Hoyzer da erklärt, wie das anscheinend abgelaufen ist, mit Anrufen von Spielern "Ey können wir ned wieder mal was machen?"

[Latte]

Matthäus sagt PAOK ab
Der deutsche Rekord-Nationalspieler und derzeitige ungarische Nationaltrainer Lothar Matthäus wird definitiv nicht das Traineramt beim griechischen Erstligisten PAOK Saloniki übernehmen.

Dies teilte der Berater von Matthäus den PAOK-Verantwortlichen in einem Schreiben mit. Der 44-Jährige sollte am Sonntag die Ligapartie gegen Aigaleo vor Ort erleben und danach die Vertragsverhandlungen mit dem griechischen Klub abschließen. Doch dazu wird es nicht mehr kommen, denn "aus persönlichen Gründen ist derzeit eine Reise und ein Engagement in Saloniki nicht möglich".

Die Verantwortlichen von PAOK, die mit einer Zusage des deutschen Trainers rechneten, zeigten sich in einer Pressemitteilung verärgert und wollen am Montag in einer Pressekonferenz Einzelheiten bekannt geben.

Georgios Vavritsas

[Latte]

"Frank war mal wieder zu gierig"
Als Teenager wäre John Terry beim FC Chelsea wegen seines wilden Lebenswandels abseits des Spielfeldes beinahe rausgeworfen worden. Dann jedoch erkannte er die Fehler, die er gemacht hatte, und konzentrierte all seine Energie auf den Fußball. Mittlerweile ist er nicht nur einer der wenigen Spieler, die – sofern es ihre Fitness erlaubt – bei Chelsea Woche für Woche in der Startformation stehen, sondern auch Kapitän des amtierenden englischen Meisters und Favoriten auf den Gewinn der Champions League.


kicker: Herr Terry, ist es Ihnen schon immer leicht gefallen, Kapitän einer Mannschaft zu sein?

Terry: Schon in meiner Zeit als Jugendspieler hatte ich das Kapitänsamt inne, später dann auch bei den Junioren von Chelsea. Es hat schon immer irgendwie zu meinem Charakter gehört, und als Claudio Ranieri hier Trainer wurde, hat er das erkannt. Bekanntlich ist das auch José Mourinho aufgefallen, als er letzte Saison zu uns kam, und ich bin ihm dafür sehr dankbar. Er hat sehr hohe Anforderungen, und ich gebe mein Bestes, um ihn – wie auch den Verein – nicht zu enttäuschen.

kicker: Es geht also nicht bloß darum, vor dem Anpfiff beim Münzwurf dabei zu sein?

Terry: Nein, absolut nicht. Außerhalb des Platzes bin ich ein sehr ruhiger und entspannter Mensch, doch sobald ich über die weiße Linie trete, verändere ich mich, und wenn sich jemand nicht voll reinhängt, dann sage ich ihm das. Es gibt etwas in mir, das in diesen Situationen hervortritt, und ich bin dann eine völlig andere Person.

kicker: Wie kommen Sie mit ihrem Trainer José Mourinho zurecht?

Terry: Sehr gut, er ist großartig. Jeder hat allerhöchsten Respekt vor ihm, sowohl vor seinen Erfolgen, als auch vor der Art, wie er seinen Job interpretiert. Er kümmert sich um alles, und für jeden einzelnen steht die Tür bei ihm jederzeit offen. Er pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zu allen Spielern, und er ist einfach ein Supertyp. Da wir ihn gleichzeitig gern haben und respektieren, sind wir bereit, umso härter für ihn zu arbeiten und zu kämpfen. Auch, was die Taktik betrifft, fühlen wir uns unter seiner Führung besser vorbereitet als je zuvor.

kicker: Was bedeutet diese "Vorbereitung"?

Terry: Das bedeutet, dass wir auf alle Eventualitäten eingestellt sind, wenn wir denn Rasen betreten. Wenn er beispielsweise in der 80. oder 90. Minute eines Spiels an die Seitenlinie kommt und uns etwas zuruft, dann weiß jeder Spieler sofort, welche Formation nun gefordert ist und wie wir uns in der Folge verhalten sollen. Wir sind einfach gut vorbereitet, auf alles, was auf dem Spielfeld passieren kann.

kicker: Aber es herrscht doch nicht immer eitel Sonnenschein. Wie stehen Sie zum Beispiel zu den Unmutsäußerungen von Ricardo Carvalho, der zum Saisonstart nicht in der Startelf stand?

Terry: Jeder hat Verständnis für die Situation, die wir bei Chelsea haben. Wir haben eine Menge absoluter Topspieler, was, wie ich glaube, sehr gut für den internen Konkurrenzkampf ist. Jeder weiß, dass er bei ein paar schlechten Spielen aus der Mannschaft fliegen kann und sich dann wieder mühsam herankämpfen muss, um erneut eine Chance zu erhalten. Ich glaube nicht, dass es stimmt, dass ein schlechtes Spiel schon ausreicht, um draußen zu sein: Der Trainer weiß ja auch, dass jeder mal einen schlechten Tag haben kann. Deswegen wird keiner gleich seinen Platz verlieren. Wenn man aber plötzlich drei Mal hintereinander schlecht spielt, dann ist auch klar, dass ein anderer ins Team rückt.

kicker: Welchen Eindruck haben Sie von Roman Abramovich? Haben Sie mit ihm zu tun?

Terry: Nach den Spielen kommt er immer in die Kabine, um uns zu unterstützen, egal, ob wir gewonnen oder verloren haben. Er kennt sich im Fußball sehr gut aus, keine Frage. Er ist immer sehr freundlich, und gegenüber den Spielern nicht so distanziert, wie man es von anderen Präsidenten oder Vereinseignern kennt.

kicker: Stimmt es, dass Sie ihren Sommerurlaub auf Abramovichs Yacht verbracht haben?
Terry: Ja, es war die Belohnung für den Gewinn der Meisterschaft, für mich und Frank Lampard – aber Frank war mal wieder zu gierig. Ich blieb eine Woche, er hängte direkt noch eine dran! Es war der schönste Urlaub meines Lebens. Rund um die Uhr kümmert sich jemand um dich, hinten drauf stehen Jetskis, es gibt einfach alles. Wir haben in St. Tropez abgelegt, und wenn man mal irgendwas anderes sehen wollte, dann brauchte man nur abends Bescheid zu geben, und am nächsten Morgen um zehn war man da. So etwas habe ich noch nie erlebt.

kicker: Was sind Ihre Ziele für diese Saison?

Terry: Was wir schaffen wollen, ist eine Saison lang ungeschlagen zu bleiben. Das wird natürlich sehr schwer werden. Arsenal hat das ja schon in der Saison 2003/04 geschafft, letzte Saison haben wir dann nur ein einziges Match verloren. Wir waren also nah dran und haben gezeigt, dass es machbar ist. Selbstverständlich wird jedes Spiel sehr schwer werden, denn alle Teams, gegen die wir antreten, sind besonders motiviert, weil alle den Meister schlagen wollen, doch es ist nicht unmöglich. Wir haben die nötigen Spieler dafür und bisher sieht es auch ganz gut aus.

kicker: Durch Chelseas Dominanz könnte die Liga aber schnell langweilig werden, die Zuschauerzahlen gehen bereits zurück.

Terry: Das sind doch nur die Sprüche der Unterlegenen. Ganz ehrlich: Zu gewinnen ist für mich nie langweilig.

kicker: Wie schätzen Sie Neuzugang Michael Essien ein, und wie beurteilen Sie die Rekordsumme von 36 Millionen Euro, die der Verein für ihn gezahlt hat?

Terry: Er ist ein Spitzenspieler, gar keine Frage. Er meint selbst, dass er das viele Geld nicht wert sei, aber ich glaube, wenn er sich erst einmal hier eingewöhnt hat, wird sich zeigen, dass sich jeder Cent gelohnt hat. Er hat in Lyon gute Leistungen gezeigt, und in der kurzen Zeit, die er nun hier ist, hat er sich schon ziemlich schnell angepasst. Er ist ein guter Junge.

kicker: Gibt es bei Chelsea irgendwelche Bräuche, wenn ein neuer Spieler zur Mannschaft stößt?

Terry: Oh ja, ein neuer Spieler muss sich vor die versammelte Mannschaft stellen und ein Lied singen! Das ist ein Ritual, das hier gepflegt wird, seit ich im Verein bin, und es ist jedes Mal ein Heidenspaß. Es ist schon erstaunlich, wie schwer es erfahrenen Profis fällt, die es gewöhnt sind, in Stadien vor 50.000 Leuten zu spielen. Am übelsten hat Shaun Wright-Phillips gesungen!

kicker: Wer sind Ihre größten Idole?

Terry: Zum Einen sicherlich Tony Adams, der Arsenal-Kapitän der Neunziger Jahre, weil er ein so großartiger Abwehrchef und -organisator war und weil er das Team mitreißen konnte; dann Paul Gascoigne, ganz einfach, weil er ein so großartiges Talent hatte… und bei Chelsea schließlich Dennis Wise und Marcel Desailly, weil sie selbst unter dem größten Druck nie aufgaben. Es waren überragende Führungsspieler.

kicker: Würden Sie nach Ihrer aktiven Karriere gerne selbst Trainer werden?

Terry: Ich denke, es wäre die natürliche Entwicklung. Als Trainer braucht man Führungsqualitäten, daher folgt der Job in gewisser Weise auf den des Kapitäns. Ich möchte für den Rest meiner Karriere bei Chelsea bleiben, und sollte sich anschließend die Möglichkeit ergeben, Trainer zu werden, würde mich das schon interessieren. Ich bin nun schon so lange im Fußball dabei, und ich möchte nie wirklich damit aufhören. Wenn dies einschließt, dass ich Trainer werde oder zumindest in irgendeiner Form mit der Betreuung einer Mannschaft zu tun habe, dann möchte ich das sehr gerne machen.

kicker: Haben Sie die verschiedenen Trainer, unter denen Sie bisher gearbeitet haben, auch aus diesem Blickwinkel heraus unter die Lupe genommen?

Terry: Ja, durchaus - und das erste, was ich dabei gelernt habe, ist, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe! Trotzdem ist es natürlich ein großer Vorteil für mich, unter so großen Namen wie Gianluca Vialli, Claudio Ranieri und José Mourinho arbeiten und lernen zu können. Wenn ich von solchen Trainern, die nun wirklich absolute Professionalität verkörpern, nichts lerne, dann müsste schon etwas nicht stimmen. Ich hoffe, dass ich all die Informationen aufnehmen kann, mit denen sie mich versorgen, und dass ich all das irgendwo in meinem Kopf speichern kann, um es wieder hervorzuholen, wenn die Zeit einmal reif ist.
Interview: Keir Radnedge

[Latte]

Messi erhält Spielerlaubnis
Lionel Messi erhält nun doch vorzeitig einen spanischen Pass und fällt damit nicht mehr unter die Ausländer-Limitierung der spanischen Liga.

Der Argentinier wäre nach dem Brasilianer Ronaldinho, dem Kameruner Samuel Eto'o und dem Mexikaner Rafael Márquez der vierte Nicht-EU-Ausländer im Kader des spanischen Meisters gewesen, was bei seinem Einsatz in der Liga einen Punktabzug für die Katalanen bedeutet hätte. Barcelona hatte stets argumentiert, dass der Edeltechniker bereits seit seiner Jugend beim Verein aktiv sei und daher als Spanier gelten müsse.

[Latte]

Hans Krankl wird abgelöst
Der noch bis Ende der WM-Qualifikationsspiele laufende Vertrag von Hans Krankl als Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft wird nicht verlängert. Das gab ÖFB-Präsident Friedrich Stickler am Montag im Rahmen der Präsidentenkonferenz der T-Mobile Bundesliga bekannt.

In der laufenden WM-Qualifikation nimmt Österreich nach der 2:3-Niederlage in Polen und dem 0:0 in Aserbaidschan zu Monatsbeginn Rang drei der Gruppe 6 ein und hat vor den beiden noch ausstehenden Partien in England (8. Oktober) und gegen Nordirland (12. Oktober) keine Chance mehr auf einen Platz bei der Endrunde 2006 in Deutschland. Krankl hatte am 21. Januar 2002 das Amt des Teamchefs als Nachfolger von Otto Baric übernommen.

Sein Nachfolger soll Josef Hickersberger werden, der zurzeit noch Rapid Wien betreut. "Der ÖFB und Bundesliga sind sich im Sinne des österreichischen Fußballs einig, Josef Hickersberger mit der Position des ÖFB-Teamchefs zu betrauen", erklärte der Verband am Montagnachmittag in einer Pressemitteilung. Die Bundesliga habe dieser Möglichkeit "vorbehaltlich einer einvernehmlichen Lösung des Vertrags mit SK Rapid Wien ihre Zustimmung" gegeben.

[Eise]

Dann kann der Hansi-Bua ja wieder Rapid trainieren
Leider ist Hicke wohl ganz scharf auf den ÖFB-Job und ich kann mir nicht vorstellen dass sich Rapid querstellt. Mit der Meisterschaft letzte Saison hat er sich quasi unsterblich gemacht.
Also braucht man nen neuen Trainer. Bin mal gespannt wer das sein wird.

[Stoa]

kicker: Durch Chelseas Dominanz könnte die Liga aber schnell langweilig werden, die Zuschauerzahlen gehen bereits zurück.

Terry: Das sind doch nur die Sprüche der Unterlegenen. Ganz ehrlich: Zu gewinnen ist für mich nie langweilig.

Was nen arroganter Sack. Da schau ich mir grad mit noch mehr Genuss an, wie er letzte Saison nach dem CL-Halbfinale wie'n kleines Schulmädchen geheult hat. Und Mittwoch und Sonntag hat er hoffentlich wieder Grund zu heulen...

[Latte]

kicker: Durch Chelseas Dominanz könnte die Liga aber schnell langweilig werden, die Zuschauerzahlen gehen bereits zurück.

Terry: Das sind doch nur die Sprüche der Unterlegenen. Ganz ehrlich: Zu gewinnen ist für mich nie langweilig.

Was nen arroganter Sack.

pah, das ist doch der neid der unterlegenen!
terry ist mindestens genauso geil wie frank the tank!

[Stoa]

kicker: Durch Chelseas Dominanz könnte die Liga aber schnell langweilig werden, die Zuschauerzahlen gehen bereits zurück.

Terry: Das sind doch nur die Sprüche der Unterlegenen. Ganz ehrlich: Zu gewinnen ist für mich nie langweilig.

Was nen arroganter Sack.

pah, das ist doch der neid der unterlegenen!
terry ist mindestens genauso geil wie frank the tank!

Zu dem Thema hab ich grad was geiles im meistertrainerforum gefunden...

The Special One motiviert sich und seine Spieler...
http://www.soccerclips.net/request.php? ... 5k7gg0.wma

[Latte]

so schööööön....

[Stoa]

Schön vor allem die nette Oasis-Referenz mit "Don't look back at Wenger..."
Oder das mit Drogba "Look if you want I can replace you. It's no problem..." "No, no..." "Look it's no problem. www dot amazon dot co dot uk search word: Rooney thirty-five half million do you want me to press buy?" "No, no gaffa..."

[Horny]

Hehe, das Ding ist echt gut.

Sooo, Standard hat diesmal nur 2:2 bei GBA gespielt.
Allerdings 70 Minuten mit 10 Mann, von daher geht das schon OK.
Wer mal ein richtig geiles Eigentor sehen will, muss sich den Ausgleichstreffer von Standard in diesem Spiel angucken:

URL http://www.standard.be/video/GBA-S_autobut.wmv

[Ch0C0]

Adriano verlängert bis 2010

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Der brasilianische Nationalstürmer Adriano will seine Karriere bei Inter Mailand beenden.
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Kraftvoll: Adriano will bis 2010 für Inter auf Torejagd gehen.Der 23-jährige Angreifer hat seinen 2008 auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2010 verlängert. "Ich habe eine Entscheidung fürs Leben getroffen. 2010 werde ich alt und mit weißen Haaren sein", scherzte Adriano bei der Verkündung der Verlängerung am Montag.

Der kraftvolle, pfeilschnelle und technisch beschlagene Brasilianer steht bei Inter bereits seit 2001 unter Vertrag, die Mailänder verliehen ihn jedoch zunächst an den AC Florenz und dann an den AC Parma. In der laufenden Spielzeit schoss Adriano in fünf Serie-A-Spielen drei Tore.

Als Adriano bei Parma sein Können unter Beweis stellte, lotste ihn Inter im Winter 2003/2004 zurück, seitdem ist er aus der Truppe der "Nerazzurri" nicht mehr wegzudenken.

Beim Confederations Cup im Juni in Deutschland wurde der Sturmtank Torschützenkönig (fünf Tor) und war mit zwei Treffern maßgeblich am 4:1-Endspielsieg der Brasilianer gegen Argentinien in Frankfurt beteiligt.

[Ch0C0]

Ein kleiner Überblick:

5-Jahres-Wertung

1. Spanien (73,717)
2. England (63,224)
3. Italien (61,186)
4. Frankreich (49,469)
5. Deutschland (48,989)
6. Portugal (44,666)
7. Niederlande (39,831)
8. Griechenland (35,498)
9. Belgien (31,750)
10. Schottland (31,750)

[opelgang]

Schön vor allem die nette Oasis-Referenz mit "Don't look back at Wenger..."
Oder das mit Drogba "Look if you want I can replace you. It's no problem..." "No, no..." "Look it's no problem. www dot amazon dot co dot uk search word: Rooney thirty-five half million do you want me to press buy?" "No, no gaffa..."

das wra wirklich geil...
hab das nur halb gehört, aber hatte durchaus was zum schmunzeln..

[Latte]

Suspendierter Poborsky: Bis Dezember in Budejovice

Der tschechische Champions-League-Teilnehmer Sparta Prag hat Mittelfeldspieler Karel Poborsky mit sofortiger Wirkung suspendiert. Dies wurde am Donnerstagnachmittag bekannt. Dem Rauswurf ist eine Auseinandersetzung Poborskys mit Sparta-Coach Jaroslav Hrebik vorausgegangen.
"Der Verein kann keinen öffentlichen Angriff auf den Trainer akzeptieren. Egal von welchem Spieler", erklärte Klub-Besitzer Daniel Kretinsky den Grund für die Trennung.
Der Streit zwischen dem tschechischen Rekordnationalspieler und Hrebik schwelte schon seit einiger Zeit. Poborsky, der 107 Mal für Tschechien spielte, trat zuvor bereits von seinem Amt als Kapitän von Sparta Prag zurück: "Der Kapitän muss der verlängerte Arm des Trainers sein. Ich teile aber die Methoden des Trainers nicht", sagte der 33-Jährige.
Poborsky spielte in seiner Karriere unter anderem für Benfica Lissabon, Lazio Rom, Manchester United, Slavia Prag, Viktoria Zizkov und Ceske Budejovice. Mit den Tschechen nahm er an drei EM-Endrunden teil (1996, 2000 und 2004). Seit dem Jahr 2002 spielt er bei Sparta Prag.
Mittlerweile ist Poborsky zum tschechischen Zweitligisten SK Ceské Budejovice gewechselt. Dort führte er sich am Wochenende mit zwei Toren gleich gut ein. Bei seinem Stammverein soll er vorerst bis Jahresende spielen.

[Stoa]

kicker: Durch Chelseas Dominanz könnte die Liga aber schnell langweilig werden, die Zuschauerzahlen gehen bereits zurück.

Terry: Das sind doch nur die Sprüche der Unterlegenen. Ganz ehrlich: Zu gewinnen ist für mich nie langweilig.

Was nen arroganter Sack. Da schau ich mir grad mit noch mehr Genuss an, wie er letzte Saison nach dem CL-Halbfinale wie'n kleines Schulmädchen geheult hat. Und Mittwoch und Sonntag hat er hoffentlich wieder Grund zu heulen...

Naja, war ja wohl klar, dass nach seinem tollen Kapitän auch noch die Oberheulsuse aus seinem Loch gekrochen kommt...

Morinho stichelt gegen FC Liverpool
Chelsea-Coach liegt Semifinal-Niederlage des letzten Jahres noch schwer im Magen
Liverpool - Der streitbare Chelsea-Coach Jose Mourinho hat vor dem rein englischen Gruppenspiel in der Fußball-Champions-League am Mittwoch in Liverpool die Leistung des amtierenden Titelträgers in Frage gestellt. "Liverpool war sicher nicht das beste Team Europas", posaunte der Portugiese, der im gleichem Atemzug aber auch zugab, dass selbiges auf den FC Porto zutraf, den er 2004 zum Titel in der Königsklasse geführt hatte.


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Den "schönsten Fußball" attestierte Mourinho in der vergangenen Saison dem FC Barcelona, den seine Mannschaft im CL-Achtelfinale mit 5:4 niedergerungen hatte. Im Semifinale scheiterte Chelsea dann nach einem umstrittenen Tor des Spaniers Luis Garcia mit 0:1 am späteren Sieger Liverpool - eine Niederlage, die Mourinho immer noch schwer im Magen liegt. "Ich muss das akzeptieren, aber sie haben uns geschlagen, ohne ein einziges Tor zu erzielen", goss der Erfolgstrainer vor der Revanche noch einmal Öl ins Feuer. (APA/Reuters)

www.derstandard.at

Was sagt uns das über den besten Trainer der Welt, wenn er in 180 Minuten mit seinem Team nichtmal der nicht besten Mannschaft Europas ne Bude machen kann...

[Latte]

mir sagt das, dass du nachher ganz schön klein sein wirst.
frank the tank vernichtet euch im alleingang!

[Stoa]

mir sagt das, dass du nachher ganz schön klein sein wirst.
frank the tank vernichtet euch im alleingang!

Naja... Dann haben wir wenigstens beide was, worauf wir uns nach dem Spiel freuen können. Du zumindest während des Spiels und ich freu mich hinterher dann wenn ich Fat Frank wieder heulen sehe und dran denke wie du auch heulend in deiner Pförtnerloge sitzt...

[Latte]

du willst unbedingt auf eine stufe mit airwittttööööö, oder?

[Stoa]

ich hoffe doch, dass ich schon lange drüber oder je nachdem ne stufe drunter bin...

[Latte]

lächerlich!

[Eise]

Robert Prosinecki spielt ab sofort für den Wiener Stadtligisten Donaufeld! Der 36-jährige ehemalige Real-Madrid-Star war bis 2003 für Portsmouth am Ball.

Warum holt der SV Erlbach nicht mal so einen

[Latte]

das frag ich mich auch.
aber neben einem solchen kracher wie dir würde der eh bloß schlecht aussehen.

[Horny]

Robert Prosinecki spielt ab sofort für den Wiener Stadtligisten Donaufeld! Der 36-jährige ehemalige Real-Madrid-Star war bis 2003 für Portsmouth am Ball.

Wieso spielt der Depp nicht für seine Geburtsstadt in der Landesliga?

[Eise]

Prosinecki ist gebürtiger Schwabe, oder?

[Latte]

Robert Prosinečki (* 12. Januar 1969 in Schwenningen/Schwarzwald) war ein Jugoslawischer und kroatischer Fußballspieler.

[Eise]

Der gleiche Artikel ist im aktuellen Spiegel übrigens auch auf deutsch zu lesen

[Latte]

da hat er recht.

[Latte]

Nationalstürmer Karadeniz zehn Monate gesperrt
Auf Grund illegaler Wetten und der Beeinflussung von Spielern ist der türkische Nationalstürmer Gökdeniz Karadeniz vom nationalen Fußballverband für zehn Monate gesperrt worden und muss zudem eine Geldstrafe von 30.000 Euro bezahlen. Der 25-jährige Stürmer von Trabzonspor hat türkischen Zeitungsberichten zu Folge bereits zugegeben, vor der Partie Akcaabat Sebatspor gegen Kayserispor in der abgelaufenen Saison mehrere Spieler beeinflusst zu haben, um dann auf die Partie zu setzen.

Strafmildernd dürfte sich wohl ausgewirkt haben, dass Karadeniz auf keine Spiele seines eigenen Vereins gewettet hatte.

[Eise]

Robert Prosinecki dementierte heute übrigens sein Engagement beim Wiener Stadtligisten Donaufeld. Schreibt der ORF-Text

[Stoa]

Robert Prosinecki dementierte heute übrigens sein Engagement beim Wiener Stadtligisten Donaufeld. Schreibt der ORF-Text

Dann ham die dem wohl die Kohle schon im Voraus überwiesen...
Gab's hier bei meinem Heimatverein auch. Die spielen irgendwo in der 6. oder 7.Liga und ham im Sommer nen hier im Land recht bekannten Brasilianer verpflichtet, der bis zur Regionalliga schon gespielt hat und wirklich bekannt ist hier im Land. Dann ham die dem scheinbar 1000€ nach Brasilien überwiesen und er ist bis heute ned aufgetaucht...

[Eise]

Fünf Bundesliga-Profis im türkischen Aufgebot
Sa 01 Okt, 12:07 Uhr

Istanbul (dpa) - Fünf Bundesliga-Profis stehen im Aufgebot der Türkei für das Länderspiel gegen Deutschland am 8. Oktober in Istanbul. Der türkische Nationaltrainer Fatih Terim nominierte auch den erst 17 Jahre alten Mittelfeldspieler Nuri Sahin von Borussia Dortmund.

Zum Aufgebot des insgesamt 26 Spieler umfassenden Kaders gehören auch Yildiray Bastürk von Hertha BSC Berlin, die Brüder Hamit (Schalke 04) und Halil Altintop (1. FC Kaiserslautern) sowie der Abwehrspieler Alpay Özalan vom 1. FC Köln. Mit diesem Aufgebot will Terim nach türkischen Medienberichten auch das WM-Qualifikationsspiel gegen Albanien bestreiten, das vier Tage nach dem Testspiel gegen Deutschland stattfindet.

Sahin, die Altintops und Bastürk...alle 4 in Deutschland geboren und aufgewachsen und keine deutschen Nationalspieler. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen wie mich das ärgert...

[Eise]

Nationalstolz kann man nicht Essen

[Latte]

stoa...
war was?

[Stoa]

Ne, ich heul ned... Das Spiel ist einfach dumm gelaufen. Vom Spielverlauf sicherlich ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen. Dass Chelski Klasse hat, kann eh niemand ernsthaft bezweifeln, nur wäre es auch traurig, wenn dem nicht so wäre, wenn man 250 Mio.€ in zwei oder drei Jahren für neue Spieler ausgibt...

[master2003]

durch Chelsea ist es in der englischen Liga sowas von langweilig
und da meckern manche noch über die Überlegenheit der Bayern

[Latte]

MyPa Myllykoski erstmals finnischer Meister

MyPa Myllykoski hat zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die finnische Meisterschaft gewonnen.

MyPa, das mit dem ehemaligen Rostocker Jari Litmanen (heute Malmö FF) und Sami Hyypia vom FC Liverpool zwei internationale Stars hervorgebracht hat, führt nach dem 3:0-Sieg am Montag gegen den drittplatzierten Tampere United eine Runde vor Schluss die Tabelle uneinholbar mit vier Punkten an.

In der ersten Runde des UEFA-Cups war der neue Meister allerdings gegen Grasshopper Zürich aus der Schweiz gescheitert. Nach dem beachtlichen 1:1 bei den Eidgenossen hatten die Finnen das Rückspiel deutlich mit 0:3 verloren.

[Stoa]

da haben wohl die mannschaft aus der reichshaupstadt und unser elsässiches team die schwersten gruppen erwischt...

Da darf man sich ja auf spannende Wochenschauberichte von der Fußball-Front freuen...

[Flücksche]

Das müßte für den VfB doch zu packen sein. Ganz große Kracher sind in der ersten Gruppe.

[Latte]

Deco (auf die Frage "Wenn Sie kein Fußballprofi wären - was wären Sie dann?") Irgendwas mit Fußball. Vielleicht Zuschauer.

ich kann nicht mehr...

[Stoa]

Recht hat er. Für den Scheiß, den manche Profis manchmal zusammenspielen sollten die Zuschauer wirklich Kohle bekommen, wenn sie zuschauen...

Passt auch irgendwie zu Ehre's Zitat von Torsten Legat...

auf die frage wie er zum bodybuilding komme (zu bochumer zeiten) die prima antwort: "immer castroper straße rauf!"

[Eise]

Escobar-Mörder vorzeitig entlassen
Do 06 Okt, 21:44 Uhr

Hamburg (dpa) - Der Mörder des kolumbianischen Fußballprofis Andres Escobar, Humberto Munoz, ist wegen guter Führung nach elf Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen worden.

Munoz war zu 43 Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er Escobar am 2. Juli 1994 auf dem Parkplatz eines Nachtclubs in Medellin erschossen hatte. Wenige Tage zuvor hatte der damals 27 Jahre alte Escobar beim Weltmeisterschaftsspiel gegen die USA ein Eigentor erzielt; Kolumbien schied durch die 1:2-Niederlage vorzeitig aus.

Ziemlich milde weggekommen muß ich sagen.

[Latte]

Valencia plant 'deutschen' Stadion-Neubau

Bereits vor dem Turnier haben die deutschen Stadien für die WM 2006 offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der spanische Erstligist FC Valencia will bis 2010 eine neue Arena nach dem Vorbild der deutschen WM-Arenen bauen. Entsprechende Pläne des Ex-Meisters bestätigte Präsident Juan Soler gegenüber spanischen Medien. 'Wir wollen das modernste Stadion Spaniens bauen. Die WM-Stadien in Deutschland sind beeindruckend, danach wollen wir uns richten', meinte Soler.

Valencia trägt seine Heimspiele derzeit im Mestalla-Stadion aus, das der Klub im vergangenen Sommer für 180 Millionen Euro an die Stadt Valencia verkauft hat und 54.000 Zuschauer fasst. Die neue Arena soll aufgrund der steigenden Mitgliederzahlen (55.000) mindestens 75.000 Anhängern Platz bieten.

milan, valencia...
auf irgendeine weise sind wir dann doch erstklassig im internationalen vergleich.

[StahlDresdner]

Die haben doch keine Hintergedanken...oder? Ô_o

[Ollibu]

Allianz Arena sorgt für Ärger

Der Streit zwischen dem FC Bayern und der Uefa spitzt sich zu. Die Münchner müssen für die Weigerung im Champions-League-Spiel gegen Brügge den Namen "Allianz Arena" zu neutralisieren, mit Konsequenzen rechnen.

Das Regelwerk des Verbandes sieht vor, dass die Stadien werbefrei übergeben werden müssen. In der vergangenen Saison hatten die Bayern eine Geldstrafe für einen ähnlichen Vorfall zahlen müssen.

Im allerschlimmsten Fall droht dem Deutschen Meister sogar der Ausschluss aus der Champions League

07. Oktober 2005 16:24 Uhr

Bayern geben im Allianz-Streit nach

Der Streit zwischen Bayern München und der Uefa um den Werbe-Effekt der "Allianz Arena" ist beigelegt.

In den weiteren Champions-League-Heimspielen wird der Name des Stadions verhüllt, wie Vereinssprecher Markus Hörwick bekannt gab.

Die Uefa hatte ein Ermittlungsverfahren gegen den Rekordmeister eingeleitet, weil er den Schriftzug bei der ersten Begegnung gegen den FC Brügge nicht unkenntlich gemacht hatte. Wegen eines ähnlichen Vorfalls mussten die Bayern vergangenes Jahr eine hohe Strafe zahlen.

komische regel

[Stoa]

komische regel

Wieso? Sponsoren zahlen gutes Geld, um mit der CL zu werben, und denen es wohl kaum Freude bereiten wird, wenn da die Konkurrenz z.B. im Stadionnamen wirbt. Diese Regeln sind bekannt und Bayern profitiert ja auch, indem sie von der Uefa Prämien in der CL bekommen. Wenn man sich daran nicht hält bzw. halten will, muss man halt mit den Konsequenzen leben...