www.fc-koeln.deKein Termin, kein Kontakt!
„Ailton ist ein interessanter Spieler – für jeden Verein in der Bundesliga. Überhaupt keine Frage“, stellte FC-Präsident Wolfgang Overath am Freitag auf Grund einer Zeitungsmeldung klipp und klar fest. „Aber für den 1. FC Köln ist ein Spieler wie Ailton aus finanzieller Sicht nur schwer vorstellbar. Deshalb hat es auch keinerlei Kontakt gegeben und ist auch keinerlei Treffen vereinbart. Diese Meldung ist falsch! Wir haben großes Vertrauen in den bestehenden Kader und sind davon überzeugt, dass er die gesteckten Ziele erreichen kann!“
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Hoeneß sieht in der Bundesliga keinen möglichen Ballack-Nachfolger
In der Fußball-Bundesliga gibt es nach Ansicht von
Manager Uli Hoeneß gegenwärtig keinen Spieler, den der FC Bayern
München als Nachfolger für Michael Ballack verpflichten könnte. «In
Deutschland sehe ich im Moment keinen, der in Frage kommt», sagte der
Manager des deutschen Rekordmeisters am Samstag in der «Süddeutschen
Zeitung». Namentlich schloss Hoeneß Nationalspieler Tim Borowski vom
SV Werder Bremen als Kandidaten aus. «Nein, das machen wir nicht. Wir
haben im Frühjahr, bevor er seinen Vertrag verlängert hat, über ihn
diskutiert - da geben wir jetzt nicht viel Geld für ihn aus», sagte
Hoeneß. Neben Borowski wurden die Brasilianer Marcelinho (Hertha BSC)
und Lincoln (Schalke 04) sowie der Niederländer Rafael van der Vaart
(Hamburger SV) als mögliche Kandidaten gehandelt.
Man habe derzeit «zwei, drei Namen, die wir beobachten», so
Hoeneß. Zudem sondiert Chefscout Wolfgang Dremmler derzeit den
Spielermarkt in Argentinien. Der kroatische Nationalspieler Niko
Kranjcar (21) von Hajduk Split sei allerdings «überhaupt kein Thema»,
versicherte Hoeneß. Die Chancen, dass Ballack doch noch über die
Weltmeisterschaft 2006 hinaus in München bleiben wird, hält Hoeneß
für «weit größer als 50 Prozent». Der Manager warnte den ablösefreien
Kapitän der deutschen Nationalmannschaft davor, zu hoch zu pokern.
«Wenn er nicht aufpasst, hängt er irgendwann zwischen allen Stühlen.»
Der Bayern-Vorstand hatte sein mit angeblich über 30 Millionen
Euro dotiertes Angebot für eine Vertragsverlängerung mit Ballack bis
2010 zu Wochenbeginn überraschend zurückgezogen. Ballack hatte bei
einer vereinbarten Erklärungsfrist noch keine Entscheidung bekannt
gegeben, ob er seinen Vertrag in München verlängern werde oder den
Verein nach dieser Saison verlässt. Der 29-Jährige hat angekündigt,
dass er sich erst im Januar entscheiden werde.
In der Fußball-Bundesliga gibt es nach Ansicht von
Manager Uli Hoeneß gegenwärtig keinen Spieler, den der FC Bayern
München als Nachfolger für Michael Ballack verpflichten könnte. «In
Deutschland sehe ich im Moment keinen, der in Frage kommt», sagte der
Manager des deutschen Rekordmeisters am Samstag in der «Süddeutschen
Zeitung». Namentlich schloss Hoeneß Nationalspieler Tim Borowski vom
SV Werder Bremen als Kandidaten aus. «Nein, das machen wir nicht. Wir
haben im Frühjahr, bevor er seinen Vertrag verlängert hat, über ihn
diskutiert - da geben wir jetzt nicht viel Geld für ihn aus», sagte
Hoeneß. Neben Borowski wurden die Brasilianer Marcelinho (Hertha BSC)
und Lincoln (Schalke 04) sowie der Niederländer Rafael van der Vaart
(Hamburger SV) als mögliche Kandidaten gehandelt.
Man habe derzeit «zwei, drei Namen, die wir beobachten», so
Hoeneß. Zudem sondiert Chefscout Wolfgang Dremmler derzeit den
Spielermarkt in Argentinien. Der kroatische Nationalspieler Niko
Kranjcar (21) von Hajduk Split sei allerdings «überhaupt kein Thema»,
versicherte Hoeneß. Die Chancen, dass Ballack doch noch über die
Weltmeisterschaft 2006 hinaus in München bleiben wird, hält Hoeneß
für «weit größer als 50 Prozent». Der Manager warnte den ablösefreien
Kapitän der deutschen Nationalmannschaft davor, zu hoch zu pokern.
«Wenn er nicht aufpasst, hängt er irgendwann zwischen allen Stühlen.»
Der Bayern-Vorstand hatte sein mit angeblich über 30 Millionen
Euro dotiertes Angebot für eine Vertragsverlängerung mit Ballack bis
2010 zu Wochenbeginn überraschend zurückgezogen. Ballack hatte bei
einer vereinbarten Erklärungsfrist noch keine Entscheidung bekannt
gegeben, ob er seinen Vertrag in München verlängern werde oder den
Verein nach dieser Saison verlässt. Der 29-Jährige hat angekündigt,
dass er sich erst im Januar entscheiden werde.
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Mögliche Ursachen:
Die Redaktion hat diesen Artikel offenbar aus dem Programm genommen, da er entweder nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Veröffentlichung gedacht war (z.B. Ankündigung einer Ausstellungseröffnung) oder der Inhalt überholt war und gegebenenfalls durch einen weiteren Artikel auf den neuesten Stand gebracht wurde.
Ein Kollege hat einen falschen Link gesetzt (kommt leider hin und wieder vor).
Bitte benachrichtigen Sie uns über den fehlenden Link, senden Sie bitte die URL (oben in der Adresszeile) an leserservice@rp-online.de.
Mit freundlichem Gruß
RP Online
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... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
Skandalkicker.de hat geschrieben:
1860 München: Dopingfall bei den "Löwen"
Vucicevic positiv getestet
1860 München hat nach einem 1:1 gegen Erzgebirge Aue wieder die Tabellenführung übernommen, doch dieser Fakt geriet schnell durch eine unschöne Meldung in den Hintergrund: Nemanja Vucicevic wurde beim Spiel am 4. November gegen Burghausen positiv auf Doping getestet.
Nun droht den Löwen die Aberkennung des 2:0-Erfolges. Der 26-jährige Mittelfeldspieler war in der 74. Minute eingewechselt worden.
"Wir werden versuchen, dem DFB klarzumachen, dass es sich um ein reines Versehen handelt", erklärte 1860-Geschäftsführer Roland Kneißl am Sonntag. Vucicevic, der dem Kader gegen Aue nicht angehörte, habe ohne Absprache mit dem Team-Arzt ein Haarwuchsmittel eingenommen, das die seit Januar 2005 verbotene Substanz Finasterid enthält.
Nichtsdestotrotz bezeichnete Kneißl das Verhalten des Spielers als "Riesendummheit", die "intern Konsequenzen haben" werde.
In einem ähnlichen Fall waren Regionalligist Kickers Emden erst am Freitag drei Punkte abgezogen worden. Bei Emden war Falk Schindler nach der Partie bei Fortuna Düsseldorf (2:1) ebenfalls positiv auf das maskierende Dopingpräparat getestet worden. Der Spieler hatte in dieser Partie einen Treffer erzielt. Neben dem Abzug der drei Punkte wurde zudem Schindler für sechs Monate gesperrt.
Die Münchner müssen nun bis zum Montag eine Stellungnahme beim DFB abgeben. Der damalige Gegner Burghausen hat dann zwei Tage Zeit, Einspruch gegen die Spielwertung einzulegen. Der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts Rainer Koch hält hinsichtlich eines möglichen Urteils sowohl einen Punkt-Abzug als auch die Wiederholung der Partie, aber auch lediglich eine Einzelstrafe gegen den Spieler für möglich.
1860-Präsident Karl Auer bat um Nachsicht: "Gewichtheber und Radfahrer nehmen Dopingmittel, um die Leistung zu steigern. Hier ging es nur um die Schönheit."
- Eise
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Ist da wirklich was dran?Der Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin steckt womöglich in großen finanziellen Schwierigkeiten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rupert Scholz weist aber Insolvenzgerüchte in das «Reich der Fabel».
Der Berliner Fußball-Bundesligist Hertha BSC kämpft ums Überleben. Nach Informationen des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) muss der Traditionsverein nicht nur sparsam wirtschaften, sondern scheint auch nur durch die Initiative des Berliner Senats noch vor dem finanziellen Kollaps zu retten zu sein. Hertha BSC erhält als Mitbetreiber des Berliner Olympiastadions vom Senat die Befreiung von seinen finanziellen Verpflichtungen.
Existenz bedroht
«Der Berliner Senat und Senator Böger haben uns erklärt, dass die Zahlungsverpflichtungen erlassen werden müssen, weil die Existenz des Vereins und die Frage der Bundesliga-Lizenz auf dem Spiel stehen», sagte Jochen Esser, finanzpolitischer Sprecher Bündnis 90/Die Grünen, in der Sendung «Sportplatz» des RBB.
Klaus Böger, Senator für Bildung, Jugend und Sport, hatte betont: «Eine Kuh, die man melken will, darf man nicht schlachten». Hertha BSC ist als Mieter des Olympiastadions die einzige konstante Einnahmequelle für die Betreibergesellschaft der Anlage. Nach Informationen des RBB werden Hertha BSC weitere 3,965 Millionen Euro an Zahlungsverpflichtungen durch den Berliner Senat erlassen.
Der Wirtschaftsprüfer Otto Schulz, Mitglied bei Hertha BSC, errechnete nach Analyse der zuletzt vom Verein vorgelegten Bilanzen eine akute Insolvenzgefahr der Hertha BSC Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Eine so große Ausfallwahrscheinlichkeit wie bei Hertha habe Schulz - selbst Mitglied beim Berliner Verein - «bisher noch nicht vorgefunden».
Scholz: Wir handeln verantwortlich
Herthas Aufsichtsratsvorsitzender Rupert Scholz sieht dagegen keine Insolvenzgefahr. Der CDU-Politiker verweist auf den Wert der Mannschaft, den man den Verbindlichkeiten gegenüber stellen müsse. Zugleich bezifferte Scholz die Verbindlichkeiten in Höhe von «zehn bis 20 Millionen Euro». Bisher war nur die Zahl von rund 35 Millionen Euro bekannt.
«Wir sind auf einem guten Weg mit einer vorsichtigen Politik. Wir handeln vorsichtig und haben zuletzt viel in die Infrastruktur gesteckt», sagte Scholz im «Sportplatz». Dass die Spieler ihre September-Gehälter erst mit der November-Überweisung erhalten haben, bezeichnete er als unproblematisch: «Eine Insolvenz des Klubs gehört ins Reich der Fabeln.» (nz)
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SIMAKS BEICHTE
Bayer trieb mich in den Alkohol
Prag/Leverkusen – Es ist eine menschliche Tragödie... Am Sonntag sorgte Bayers Ex-Profi Jan Simak für Betroffenheit bei den Leverkusener Verantwortlichen.
Der einst geniale Mittelfeldspieler, der im Sommer 2002 für 6,5 Millionen Euro von Hannover an den Rhein gekommen war, legte in der Prager Zeitung „Lidove noviny“ eine erschreckende Beichte ab. Sein Leben sei eine einzige Orgie gewesen.
Der heute 27-Jährige hat den Leistungsdruck bei Bayer hauptverantwortlich für seine jahrelange Alkoholkrise gemacht.
„Ich sollte dort den zu Bayern München gewechselten Michael Ballack ersetzen und habe das nicht geschafft. Praktisch jeden Abend ertränkte ich meinen Misserfolg im Alkohol“, sagte der Tscheche nach seiner dreimonatigen Entziehungskur.
„Nichts war mir mehr wichtig, mein Leben war eine einzige Party“, verriet der 27-Jährige, der bei Tschechiens Rekordmeister Sparta Prag spielt. „Bis ich meine jetzige Freundin kennen lernte, waren Geld, Saufereien und Spaß mein Lebensinhalt.“
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Der Spieler, den Ex-Trainer Klaus Toppmöller als Pflegefall bezeichnete, entpuppte sich für Bayer als riesiges Missverständnis. Dem offensichtlich alkoholabhängigen Simak wurde von Bayer ein Psychologe zur Seite gestellt, der ein Erschöpfungssyndrom feststellte.
Somit war der hochveranlagte Spieler nicht mehr vermittelbar, 6,5 Millionen Euro waren futsch, der damalige Manager Reiner Calmund geriet unter Druck.
Bayers Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser sagte am Sonntag, dass ihn Simaks Offenbarungen nachdenklich machen würden. „Jan hat ein Problem, sein Leben in den Griff zu bekommen.“
Simak zeigt sich nun einsichtig. Die Entziehungskur habe ihm zwar geholfen, er glaube aber nicht, dass er für immer geheilt sei. „Jetzt fühle ich mich stark, aber das Ringen mit dem Alkohol ist ein lebenslanger Kampf.“
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http://de.sports.yahoo.com/051121/14/60eu.htmlAndreas Möller gibt Abschied im Revierderby
Mo 21 Nov, 16:08 Uhr
Foto: Andreas Möller gibt Abschied im Revierderby
Bild vergrößern
(sid) Fußball-Nationalspieler Andreas Möller wird mit einem Revierderby verabschiedet. Zu Ehren des 85-maligen Nationalspielers (29 Tore) bestreiten Möllers Ex-Vereine Schalke 04 und Borussia Dortmund ein Vorbereitungsspiel auf die kommende Saison. Schalkes Manager Rudi Assauer kündigte an, dass Möller jeweils eine Halbzeit in Königsblau und eine in Schwarz-Gelb spielen soll.
Die Einnahmen des Abschiedsspiels sollen in den Solidarfonds fließen, einem Hilfsprojekt für arbeitslose Jugendliche. Als Spielort sind Lüdenscheid und Bochum im Gespräch. Der inzwischen 38-jährige Möller, der seine Karriere im März 2004 bei seinem Heimatverein Eintracht Frankfurt beendete, absolvierte in der Bundesliga insgesamt 429 Spiele und erzielte 110 Tore.
muahaha ich lach mich uppe, na was das wohl gibt ...
Hey lieber Nelson, lieber Nelson Valdez schieß uns bitte in die Championsleague


NTV meldet gerade das der FCK und Wolf sich geeinigt haben und Wolf schon Samstag auf der Bank sitzt....
Wolf neuer Trainer
Wolfgang Wolf ist neuer Trainer bei Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern. Das gaben die Pfälzer am Montagabend bekannt.
Der Ex-Profi war erst am 31. Oktober beim Lauterer Ligarivalen 1. FC Nürnberg entlassen worden und tritt bei seinem früheren Klub die Nachfolge von Michael Henke an, der am vergangenen Samstag nach dem 1:3 im Punktspiel gegen den "Club" seinen Posten räumen musste.
Der 48 Jahre alte Wolf erhält beim Tabellen-Schlusslicht einen Vertrag bis 2008.
Say it right... 
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das is mal wieder ein beispiel von: scheiss verein, aber die region/fans hat/haben es nicht verdient!
naja... der verein wird wohl absaufen...
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... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
- Zingaro
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Also die Leistung am Samstag war schon erschreckend! Aber Wolfgang Wolf is nen guter Trainer für solche Mannschaften, ist ja auch mit uns aufgestiegen!
Ich persönlich hoffe für die Fans und die Region, dass Lautern die Klasse hält... natürlich nicht auf unsre Kosten
Aber da gibts noch andere Vereine, die ich eher als "Drecksvereine" sehe, welche meinetwegen sehr gern absteigen dürfen...
Ich persönlich hoffe für die Fans und die Region, dass Lautern die Klasse hält... natürlich nicht auf unsre Kosten
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Spanische Medien melden Vollzug
"Sie haben Ballack"
Madrid/München - Wenn Spaniens größte Sportzeitung mal wieder einen neuen Weltstar für Real Madrid meldet, dann ist ihr zumindest Aufmerksamkeit sicher. Nicht immer liegt das Boulevardblatt Marca dabei richtig, aber häufig schon; zumindest darin hat mangelnde Distanz zum Objekt der Berichterstattung ihren Vorteil. Luis Figo, Zinedine Zidane, Ronaldo, David Beckham und Robinho kamen am Ende tatsächlich, wobei von Letzterem zuerst die etwas seriösere Konkurrenzgazette As wusste. Am Dienstag hob Marca nun einen Namen auf den Titel, von dem schon länger die Rede ist: ¸¸Sie haben Ballack", stand groß neben einem Foto des frisch geduschten Mittelfeldstars samt Vereinswappen des FC Bayern. ¸¸Der Deutsche akzeptiert die Bedingungen von Real, und es fehlt nur noch, dass der künftige Trainer ihm zustimmt."
Damit aber beginnt bereits die Ungewissheit in diesem Fall, der Deutschlands Fußballfreunde beschäftigt. Optisch würde Ballack perfekt zum Werbeteam von Real-Präsident Florentino Perez passen, sein Trikot ließe sich in Asien sicher verkaufen. Einige Real-Sponsoren kommen sogar aus Alemania, auch nicht schlecht. Geld ist reichlich da, das Geschäft läuft trotz ständiger Blamagen angeblich prächtig, und Ballack hat laut Marca von der Forderung nach zehn Millionen Euro Transferprämie Abstand genommen. Sogar sportlich wäre er zu gebrauchen - Fachleute raten Perez, diesen Aspekt doch mal verstärkt zu berücksichtigen. Gerade wurde Real mit einem müden Zidane vom FC Barcelona vorgeführt (0:3), obendrein hat sich Raúl verletzt. Aber wer ist der künftige Trainer?
Der brasilianische Amtsinhaber Wanderley Luxemburgo dürfte bald entlassen werden, ersatzweise wären die Spanier Javier Irureta und Victor Fernandez zu haben. Als Favoriten für die kommende Saison gelten Englands Nationalcoach Sven-Göran Eriksson und Fabio Capello von Juventus, der schon mal in Madrid tätig war. Genannt wird auch der Franzose Paul Le Guen. Erst mal aber kommt am Mittwoch Lyon zum Europacupspiel ins Bernabeu-Stadion und könnte Luxemburgos Rauswurf beschleunigen. Ein Retter wird schon verpflichtet werden, vielleicht auch Michael Ballack.
Öffentlich vorgeführt
Dessen Berater Michael Becker, gestern zu Gast im Stadion beim Spiel gegen Wien, bestreitet zwar, dass es eine Vereinbarung mit Real gibt. Doch das ist eigentlich nur eine Selbstverständlichkeit, denn nach den Vorschriften des Weltverbandes Fifa dürfte die Partei Ballack/Becker erst ab dem 1. Januar in Verhandlungen mit Real oder einem anderen Bewerber eintreten. Die Bayern werden aber nicht so einfältig sein zu glauben, dass es nicht trotzdem Kontakte zwischen Beckers Anwaltskanzlei in Luxemburg und den Interessenten in Südeuropa geben könnte. Uli Hoeneß" Bemühungen, beim jüngsten Treffen der G 14 die Position von Real zu erkunden, blieben ergebnislos. Könnte es also sein, dass die Münchner die Situation falsch eingeschätzt haben? Als sie in der vergangenen Woche zunächst Ballack selbst und am Abend der im Brauhaus versammelten Vereinsfamilie die Mitteilung machten, sie hätten ihr Angebot zurückgezogen, um wieder volle Handlungsfreiheit zu haben, war das zwar vordergründig eine stolze und starke Geste. Aber auch ein aufs Populäre zielender Winkelzug, der den Kapitän der Nationalelf nachdenklich stimmte. Ballack hätte offenkundig ein klares Bekenntnis erwartet. Stattdessen sah er sich öffentlich vorgeführt und mit der Äußerung von Vorstandschef Rummenigge konfrontiert, die einmal vorgelegte Offerte sei ¸¸nicht mehr verhandelbar".
Zumal, wie inzwischen durchgedrungen ist, der Klub nicht recht akzeptieren möchte, dass er den Spieler, mit dem er seit 2002 vertraglich verbunden ist, ab dem 1. Juli 2006 gemäß den spezifischen Gesetzen des Transfermarktes aufs Neue erwerben muss wie einen Neuzugang. Womit ein Handgeld fällig würde, das mit der Sonderzahlung von Real konkurrieren könnte. Aber in diesem Transferfall geht es nicht nur um zehn Millionen Euro extra, sondern auch um den Tonfall, der das Pokerspiel begleitet. Bayerns Distanzierung könnte der Auslöser für Ballacks Annäherung an Real sein.Peter Burghardt / Philipp Selldorf
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.270, Mittwoch, den 23. November 2005 , Seite 31
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Er kann auch vorzeitig zu MamU gehen, wenn die weiter in der CL dabei sind... 
Ich denke es wird ein Rennen zwischen MamU und Real, wobei ich denke, dass MamU ihn bekommen wird. Die brauchen den wohl dringender als Real, wobei Real auch nen guten MF brauchen könnte...
Ich denke es wird ein Rennen zwischen MamU und Real, wobei ich denke, dass MamU ihn bekommen wird. Die brauchen den wohl dringender als Real, wobei Real auch nen guten MF brauchen könnte...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
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Ich denke auch , daß es entweder Real oder ein englischer Top-Club sein wird.
Juve und AC Milan haben kein Interesse und Inter ist eher ein Abstieg. Außerdem paßt Ballack nicht optimal in das italienische System.
Von seiner Spielanlage wäre die Premier League optimal. Nur Chelsea baruch ihn nicht und ManU ist nicht mehr so stark wie noch vor ein paar Jahren. Er will sicher zu einem Team, mit dem er die CL gewinnen kann und das ist bei ManU meiner meinung nach nicht der Fall. Liverpool wäre noch ne Möglichkeit, wobei ich die Mannschaft zu wenig kenne um zu wissen ob er ins system passen würde. Ob Pool auch so viel Geld hat ihn zu bezahlen, nachdem Gerard ne Menge kostet, weiß man auch nicht.
Bleibt nur noch Spanien.
Zu Barca passt er nicht und außer Real sind alles kein vereine die immer oben stehen und in der CL was reißen. Bei Real könnte er im Mittelfeld sein körperlich robustes Spiel und seine Kopfballstärke zum Einsatz bringen. So einer wie Ballack fehlt bei den Königlichen.
Und wenn man einer der ganz großen sein will, gehört ein Engagement bei Real Madrid einfach dazu! da stimme ich ausnahmsweise Günter Netzer zu.
Juve und AC Milan haben kein Interesse und Inter ist eher ein Abstieg. Außerdem paßt Ballack nicht optimal in das italienische System.
Von seiner Spielanlage wäre die Premier League optimal. Nur Chelsea baruch ihn nicht und ManU ist nicht mehr so stark wie noch vor ein paar Jahren. Er will sicher zu einem Team, mit dem er die CL gewinnen kann und das ist bei ManU meiner meinung nach nicht der Fall. Liverpool wäre noch ne Möglichkeit, wobei ich die Mannschaft zu wenig kenne um zu wissen ob er ins system passen würde. Ob Pool auch so viel Geld hat ihn zu bezahlen, nachdem Gerard ne Menge kostet, weiß man auch nicht.
Bleibt nur noch Spanien.
Zu Barca passt er nicht und außer Real sind alles kein vereine die immer oben stehen und in der CL was reißen. Bei Real könnte er im Mittelfeld sein körperlich robustes Spiel und seine Kopfballstärke zum Einsatz bringen. So einer wie Ballack fehlt bei den Königlichen.
Und wenn man einer der ganz großen sein will, gehört ein Engagement bei Real Madrid einfach dazu! da stimme ich ausnahmsweise Günter Netzer zu.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- Zingaro
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Hitzfeld wird wohl nur noch zu Real gehen! Es gibt kein größerer Club! Selbst die englischen Topmannschaften sind nicht besser als Bayern. Also folgt der Schluss, dass es nur Real geben kann!
Und ich glaube auch, dass da mit Ballack und Hitzfeld schon intern geredet wurde! Mit beiden zusammen! Nicht umsonst hat Hitzfeld erst letztens betont, ab 2006 wieder einsteigen zu wollen - just zu dem Zeitpunkt als Ballack Bayern nen Korb gab!
Dass Ballack mi Hitzfeld kann (und umgekehrt) weiss ja wohl jeder...
Und auch Perez wird auf die beiden Deutschen bauen! Über die Qualifikation von beiden braucht man end lan ge reden - das BESTE was Deutschland zu bieten hat!
Also... der Schritt, die beiden zu verpflichten ist ganz logisch! Und passt alles.
Und ich glaube auch, dass da mit Ballack und Hitzfeld schon intern geredet wurde! Mit beiden zusammen! Nicht umsonst hat Hitzfeld erst letztens betont, ab 2006 wieder einsteigen zu wollen - just zu dem Zeitpunkt als Ballack Bayern nen Korb gab!
Dass Ballack mi Hitzfeld kann (und umgekehrt) weiss ja wohl jeder...
Und auch Perez wird auf die beiden Deutschen bauen! Über die Qualifikation von beiden braucht man end lan ge reden - das BESTE was Deutschland zu bieten hat!
Also... der Schritt, die beiden zu verpflichten ist ganz logisch! Und passt alles.
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Zu Liverpool passt er eigentlich nicht. Die ham im Mittelfeld in der Zentrale zu viele gute Leute. Neben Gerrard noch Alonso, Hamann und Sissoko. Dazu noch einige Leute, die im Mittelfeld hinter den Spitzen spielen können wie Kewell oder Garcia. Für Ballack wäre da wohl kaum mehr Platz, zumal alle bis auf Hamann jünger sind als er...
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Sehe ich nicht so. Auch jetzt mal relativ objektiv gesehen sind die Premier League, Serie A und Primera División sicher ein anderes Kaliber als die Bundesliga. Da verbessert er sich auch, wenn er zu nem Verein wie meinetwegen Inter, Roma oder Arsenal wechselt. Bei allen Erfolgen der Bayern, die ja auch international zeigen, dass sie es drauf haben, ist die Bundesliga und damit das Alltagsgeschäft nicht so herausfordernd wie die drei anderen Großen. Zumindest ist das meine Meinung. Wenn er nicht grade zu Everton oder West Bromwich wechselt, verbessert er sich sportlich auf jeden Fall, falls er in die PL geht...Beansch hat geschrieben:korrrrekt eise...
wenn amn es rein sportlich sieht bleibt nur real, barca, juve, milan oder chelsea...
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naja für spanien mag dies noch am ehesten geltenStoa hat geschrieben:Sehe ich nicht so. Auch jetzt mal relativ objektiv gesehen sind die Premier League, Serie A und Primera División sicher ein anderes Kaliber als die BundesligaBeansch hat geschrieben:korrrrekt eise...
wenn amn es rein sportlich sieht bleibt nur real, barca, juve, milan oder chelsea...
aber in england und vor allem italien kann man die liga außer den 2-3 großen clubs doch auch verbrennen
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
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sehe ich auch so... deshalb bleibt nur Barca (da läufts aber grad) und Real... ganz einfachWes hat geschrieben:naja für spanien mag dies noch am ehesten geltenStoa hat geschrieben:Sehe ich nicht so. Auch jetzt mal relativ objektiv gesehen sind die Premier League, Serie A und Primera División sicher ein anderes Kaliber als die BundesligaBeansch hat geschrieben:korrrrekt eise...
wenn amn es rein sportlich sieht bleibt nur real, barca, juve, milan oder chelsea...
aber in england und vor allem italien kann man die liga außer den 2-3 großen clubs doch auch verbrennen
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Und zu Fortuna auf jeden Fall NICHT...-Ricken- hat geschrieben:ok, wie oft wollen wir hier jetzt noch resümieren welche vereine nur bleiben?`![]()
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ballack geht zu real und gut ist!
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