Türkei: Ultimatum an die Klubführung - Kehrt Gerets überhaupt zurück?
Galatasaray-Finanzkrise spitzt sich zu
Der mit etwa 50 Millionen Euro verschuldete türkische Klub Galatasaray Istanbul steckt in einer tiefen Finanzkrise. Seit Monaten ausstehende Spielergehälter und die Forderungen der Banken auf Rückzahlung von 16 Millionen Euro bis Ende Januar verschärfen die Situation beim UEFA-Cup-Sieger von 2000.
Nachdem die Galatasaray-Profis seit drei Monaten auf ihre Gehälter warten und am vergangenen Mittwoch ausgehändigte Schecks platzten, stellten die Spieler der Klubführung nunmehr ein Ultimatum: Sollte der hoch verschuldete Istanbuler Stadtklub die Gehälter bis zum 3. Januar nicht ausbezahlt haben, wollen die Spieler von Trainer Erik Gerets einen Tag später nicht zum Trainingslager in Antalya erscheinen.
Der belgische Coach hatte angekündigt, seinen Trainerjob am Bosporus nicht mehr anzutreten, wenn seine Profis nicht bis zum 28. Dezember bezahlt würden. Wie der ehemalige Kaiserslauterer und Wolfsburger Bundesliga-Coach auf die jüngste Entwicklung reagiert, ist noch nicht bekannt.
Auch durch die Finanzmisere bei Galatasaray scheint Gerets als Kandidat für den vakanten Trainerposten beim deutschen Vizemeister Schalke 04 in Frage zu kommen. Der Vertrag des früheren Weltklasse-Abwehrspielers in Istanbul läuft noch bis 2007 mit Option auf ein weiteres Jahr.
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5,5 Mio ist ja nicht gerade vielCassano-Wechsel steht bevor
Der Transfer des italienischen Nationalstürmers Antonio Cassano vom AS Rom zu Real Madrid nimmt allmählich konkrete Formen an. Wie die römische Tageszeitung "La Repubblica" am Freitag berichtet, soll der 23-Jährige gegen eine Ablöse von 5,5 Millionen Euro die Fronten wechseln.
Die Verhandlungen zwischen den beiden Traditionsvereinen seien abgeschlossen, so die Tageszeitung. Demnach erhalte Cassano in Madrid einen Vertrag bis 2011. Dafür verzichtet die "Skandalnudel" Cassano auf rund 1,6 Millionen Euro, die die Roma dem Spieler noch schuldet.
Seit Anfang November war das Verhältnis zwischen Cassano und Klubführung angespannt. Der Jungstar war nach einer öffentlichen Schlammschlacht mit dem Serie-A-Klub zunächst für drei Wochen aus dem Kader verbannt worden.
Das Enfant terrible hatte Generaldirektorin Rosella Sensi vorgehalten, ihn zu einem anderen Verein abschieben zu wollen. Die Präsidenten-Tochter bezeichnete Cassano daraufhin öffentlich als "Lügner".
Auch mit dem früheren DFB-Teamchef Rudi Völler hatte sich Cassano im Spätsommer 2004 überworfen. Völler quittierte kurz darauf nach nur vier Wochen Amtszeit den Dienst in der "Ewigen Stadt".
In der laufenden Serie-A-Spielzeit absolvierte der Exzentriker bislang lediglich fünf Einsätze im Team von Trainer Luciano Spalletti und erzielte dabei zwei Treffer.
Sein designierter neuer Arbeitgeber, Real Madrid, sicherte sich in diesem Winter bereits die Dienste des brasilianischen Nationalspielers Cicinho für die kommenden fünf Jahre.
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5,5 Mio. für einen, der zwar kicken kann, aber ned so der Über-Stürmer ist und dazu dauernd irgendwelche Probleme macht, halte ich jetzt nicht unbedingt für nen Schnäppchen...Lunkens hat geschrieben: 5,5 Mio ist ja nicht gerade viel
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1. FC Kaiserslautern holt Slowaken Balázs Borbély und Norweger Jon Inge Høiland
30.12.2005
Balázs Borbély kommt von Artmedia Bratislava an den Betzenberg.
Mit dem slowakischen Nationalspieler Balázs Borbély (26) von Champions League-Teilnehmer FC Artmedia Bratislava und dem norwegischen Nationalspieler Jon Inge Høiland (28) vom schwedischen Klub Malmö FF hat der 1. FC Kaiserslautern kurz vor der Jahreswende eine Einigung über ihren sofortigen Wechsel zum Betzenberg erzielt. Die Verträge sollen vorbehaltlich der Zustimmung durch den FCK-Aufsichtsrat und der sportmedizinischen Untersuchung zum Trainingsbeginn am 2. Januar 2006 unterzeichnet werden.
Außen-Verteidiger Høiland soll ebenso wie der defensive Mittelfeldakteur Borbély vorläufig bis zum Saisonende ausgeliehen werden. Im Falle des Klassenerhalts würden jeweils Transfers erfolgen und Zwei-Jahres-Verträge bis zum 30. Juni 2008 greifen. Über die finanziellen Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Der 1,87 Meter große und 82 Kilogramm schwere Høiland spielt seit 1999 in Schweden, zunächst bis 2002 bei IFK Göteborg und seit Januar 2003 in Malmö. Für Norwegen hat er bislang zehn A-Länderspiele absolviert.
Jon Inge Høiland wechselt von Malmö FF zum 1. FC Kaiserslautern.
Vier Einsätze im A-Team der Slowakei bestritt bisher Borbély (1,82 m/76 kg), der mit dem FC Artmedia 2005 Meister wurde und trotz des Scheiterns in der Gruppen-Phase in der UEFA Champions League mit seinem Klub durch Platz drei positiv überraschte und als Mannschaftskapitän selbst zwei Tore erzielte. Begonnen hatte Borbélys Fußball-Karriere in seiner Heimatstadt Dunajská Streda.
Mit diesen Maßnahmen hätten FCK-Aufsichtsrat und -Vorstand nun schon zwei personelle Vorstellungen von Chef-Trainer Wolfgang Wolf erfüllt. Geplant ist voraussichtlich noch die Verpflichtung eines weiteren neuen Spielers.
www.fck.de
yeeha
1. FC Kaiserslautern holt Slowaken Balázs Borbély und Norweger Jon Inge Høiland
30.12.2005
Balázs Borbély kommt von Artmedia Bratislava an den Betzenberg.
Mit dem slowakischen Nationalspieler Balázs Borbély (26) von Champions League-Teilnehmer FC Artmedia Bratislava und dem norwegischen Nationalspieler Jon Inge Høiland (28) vom schwedischen Klub Malmö FF hat der 1. FC Kaiserslautern kurz vor der Jahreswende eine Einigung über ihren sofortigen Wechsel zum Betzenberg erzielt. Die Verträge sollen vorbehaltlich der Zustimmung durch den FCK-Aufsichtsrat und der sportmedizinischen Untersuchung zum Trainingsbeginn am 2. Januar 2006 unterzeichnet werden.
Außen-Verteidiger Høiland soll ebenso wie der defensive Mittelfeldakteur Borbély vorläufig bis zum Saisonende ausgeliehen werden. Im Falle des Klassenerhalts würden jeweils Transfers erfolgen und Zwei-Jahres-Verträge bis zum 30. Juni 2008 greifen. Über die finanziellen Modalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Der 1,87 Meter große und 82 Kilogramm schwere Høiland spielt seit 1999 in Schweden, zunächst bis 2002 bei IFK Göteborg und seit Januar 2003 in Malmö. Für Norwegen hat er bislang zehn A-Länderspiele absolviert.
Jon Inge Høiland wechselt von Malmö FF zum 1. FC Kaiserslautern.
Vier Einsätze im A-Team der Slowakei bestritt bisher Borbély (1,82 m/76 kg), der mit dem FC Artmedia 2005 Meister wurde und trotz des Scheiterns in der Gruppen-Phase in der UEFA Champions League mit seinem Klub durch Platz drei positiv überraschte und als Mannschaftskapitän selbst zwei Tore erzielte. Begonnen hatte Borbélys Fußball-Karriere in seiner Heimatstadt Dunajská Streda.
Mit diesen Maßnahmen hätten FCK-Aufsichtsrat und -Vorstand nun schon zwei personelle Vorstellungen von Chef-Trainer Wolfgang Wolf erfüllt. Geplant ist voraussichtlich noch die Verpflichtung eines weiteren neuen Spielers.
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Naja, Cassano wird ja als Riesentalent gesehen. Und kicken kann er wirklich.Stoa hat geschrieben:5,5 Mio. für einen, der zwar kicken kann, aber ned so der Über-Stürmer ist und dazu dauernd irgendwelche Probleme macht, halte ich jetzt nicht unbedingt für nen Schnäppchen...Lunkens hat geschrieben: 5,5 Mio ist ja nicht gerade viel
5,5 Mio EUR finde ich da ned wirklich viel, wenn ich sehe, dass Legokusen für Kiessling 5 locker macht.
Ich denke, dass er bei Real eher keinen Stress machen wird, weil's dort ne andere Hackordnung gibt. Beim AS Rom stimmt da ja schon seit einiger Zeit gar nichts!
Und bei Real gibt es viele andere Namen. Denke der Cassano wird sich da schon anders benehmen.
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Jan Simak ist auch nen Riesentalent, wenn er ned grad inner Kneipe oder im Casino hockt. Was nützt mir der Cassano, wenn er alle zwei Spiele ne Rote kassiert oder mal wieder 2 Wochen intern gesperrt wird, weil er irgendeinen Scheiß losgelassen hat. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit Cassano bei Real klappt, falls die wirklich Cappello holen. Ansonsten sehe ich da schwarz. Grad weil's da in der Mannschaft überhaupt nicht stimmt, brauchen die doch einen wie den Cassano so nötig wie nen Kropf. 5,5 Mio kann ein Schnäppchen sein, aber die können bei Cassano ganz schnell zu nem riesigen Flop werden...
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Drei Monate Pause für Michael Owen
Top-Stürmer Michael Owen fällt mit einem Mittelfußbruch mindestens drei Monate aus und muss um seine WM-Teilnahme bangen.
Bei der 0:2-Niederlage bei den Tottenham Hotspurs war Owen kurz vor der Halbzeit mit Spurs-Keeper Paul Robinson zusammengeprallt und musste ausgewechselt werden.
"Das ist ein Desaster"
"Das ist ein Desaster für ihn und uns! Michael wird uns definitiv einige Monate fehlen. Wahrscheinlich muss ihm eine Platte eingesetzt werden, damit der Knochen heilen kann", sagte Trainer Graeme Souness.
Derzeit schließen die Mediziner nicht aus, dass der beschädigte Knochen genagelt und danach ruhig gestellt werden muss. Dies könnte die Rehabilitation verlängern.
Doppeltes Pech für die "Magpies": Auch Keeper Shay Given droht einige Zeit auszufallen. Der Ire brach sich ein Glied des Daumenknochens. "Das war nun wirklich kein guter Nachmittag für uns", jammerte Souness
Top-Stürmer Michael Owen fällt mit einem Mittelfußbruch mindestens drei Monate aus und muss um seine WM-Teilnahme bangen.
Bei der 0:2-Niederlage bei den Tottenham Hotspurs war Owen kurz vor der Halbzeit mit Spurs-Keeper Paul Robinson zusammengeprallt und musste ausgewechselt werden.
"Das ist ein Desaster"
"Das ist ein Desaster für ihn und uns! Michael wird uns definitiv einige Monate fehlen. Wahrscheinlich muss ihm eine Platte eingesetzt werden, damit der Knochen heilen kann", sagte Trainer Graeme Souness.
Derzeit schließen die Mediziner nicht aus, dass der beschädigte Knochen genagelt und danach ruhig gestellt werden muss. Dies könnte die Rehabilitation verlängern.
Doppeltes Pech für die "Magpies": Auch Keeper Shay Given droht einige Zeit auszufallen. Der Ire brach sich ein Glied des Daumenknochens. "Das war nun wirklich kein guter Nachmittag für uns", jammerte Souness
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real hat sich also wieder mal defensiv verstärkt, die lernen es wohl nie...Cassano zu Real, Torres nach Mailand?
Rom/München - Im Januar ist nicht nur in der Bundesliga Wechselzeit.
Auch in anderen europäischen Ligen dreht sich das Transferkarussell. Die besten Plätze hat sich einmal mehr Real Madrid gesichert.
Der Wechsel Antonio Cassano vom italienischen Traditionsklub AS Rom zum spanischen Rekordmeister ist nämlich perfekt.
Nach einem Bericht der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" hat der Manager des italienischen Topstürmers eine Einigung mit dem spanischen Klub erzielt.
Cassano, der pro Saison vier Millionen Euro verdienen soll, wird in Madrid am Dienstag einen Vertrag bis 2010 unterzeichnen.
Sport1.de liefert einen Überblick über die internationale Wechselbörse.
* Italien:
Nach Informationen der italienischen Zeitung "Corriere dello Sport" plant der AC Milan die Verpflichtung des spanischen Nationalstürmers Fernando Torres von Atletico Madrid.
Neben einer Ablösesumme in zweistelliger Millionenhöhe will Milan Christian Vieri an Atletico abgeben. Vieri spielte bereits in der Saison 1997/98 für die Madrilenen.
* England:
Der Transfer des portugiesischen Nationalspielers Maniche von Dynamo Moskau zum FC Chelsea ist so gut wie perfekt.
Der 28-Jährige muss nur noch den sportmedizinischen Test bestehen.
"Maniche ist eine gute Lösung"
"Essien ist verletzt und Geremi fährt zum Afrika-Cup. Wir müssen handeln. Maniche ist eine gute Lösung", sagte Chelsea-Coach Jose Mourinho.
Mourinho und Maniche wurden 2004 mit dem FC Porto Champions-League-Sieger.
Tauziehen um Evra
Um Patrice Evra vom französischen Erstligisten AS Monaco banht sich ein Tauziehen zwischen Inter Mailand und Manchester United an.
ManU-Coach Sir Alex Ferguson würde den Franzosen gerne als Nachfolger für den am Knie verletzten Argentinier Gabriel Heintze verpflichten.
Vorvertrag bei Inter?
"Evra will Monaco verlassen. Wir hoffen, dass die Verantwortlichen von Monaco ihm keine Steine in den Weg legen werden", erklärte Evras Berater Federico Pastorello.
Evra hat jedoch angeblich bereits einen Vorvertrag bei Inter Mailand unterschrieben.
Robert vor Wechsel nach Portugal
Laurent Robert von Newcastle United steht vor einem Wechsel zu Benfica Lissabon. "Benfica hat mich kontaktiert", sagte der Berater des 30-jährigen Franzosen, Willy McKay.
"Es ist möglich, dass Laurent zu Benfica geht, aber es gibt noch andere Optionen", so McKay weiter.
* Spanien:
Nach Informationen der spanischen Zeitung "Marca" wechselt Aitor Ocio vom FC Sevilla zu Ligakonkurrent Athletic Bilbao.
Javier Clemente, Trainer der abstiegsbedrohten Basken, würde den Mittelfeldspieler "lieber heute als morgen" in Bilbao begrüßen.
Lövenkrands nach Sevilla?
Derweil steht Ivan Campo vor einer Rückkehr nach Spanien. Der ehemalige Spieler von Real Madrid liebäugelt mit einem Wechsel zu RCD Mallorca. Campo steht noch bis zum Saisonende in England bei den Bolton Wanderes unter Vertrag.
Unterdessen würde Real Betis Peter Lövenkrands von den Glasgow Rangers gerne nach Sevilla holen. Im Gespräch ist eine Ablösesumme von zwei Millionen Euro.
ich hab das foul von gerrard zwar nicht gesehen, aber der mourinho hat sie doch wirklich nimmer alle...Mourinho wittert Medienkampagne
Jose Mourinho gewann 2004 mit dem FC Porto die Champions League
London - Wieder gewonnen, ungefährdet an der Spitze, die Titelverteidigung scheint nur noch Formsache - eigentlich hätte Jose Mourinho nach dem 3:1-Sieg des englischen Meisters FC Chelsea am 21. Spieltag der Premier League bei West Ham United zufrieden sein müssen.
Doch das Londoner Derby interessierte den egozentrischen Coach nach dem Schlusspfiff nur noch am Rande.
Der Portugiese ist angefressen vom "Bad-Boy"-Image seines Teams in den Medien und machte seinem Ärger Luft.
Foul an Essien der Stein des Anstoßes
"Hier werden zweierlei Maßstäbe angelegt. Das ist nicht fair. Jeder sollte gleich behandelt werden", erklärte der aufgebrachte Mourinho.
Grund für den Ärger des Coaches war ein Foul an Chelseas Mittelfeldspieler Michael Essien, der deshalb bereits nach neun Minuten ausgewechselt werden musste.
Mourinho wittert eine Verschwörung
"Ich kann mir schon vorstellen, was passiert wäre, wenn einer meiner Spieler so ein Foul begangen hätte", meinte Mourinho.
Der Portugiese fühlt sich und sein Team unfair behandelt, weil ausgerechnet Essien nach einem Foul am Deutschen Dietmar Hamann im Champions-League-Spiel gegen Rekordmeister FC Liverpool in den Medien schwer kritisiert und vom Weltverband Fifa für zwei Partien in der "Königsklasse" gesperrt worden war.
Auch Gerrard kriegt sein Fett weg
Einmal in Rage, ließ Mourinho seinem Frust freien Lauf und giftete sogar gegen Liverpools Nationalspieler Steven Gerrard, der in der vergangenen Woche ebenfalls ein brutales Foul begangenen hatte.
"Essien war 15 Tage ständig im Fernsehen, aber die Szene mit Gerrard habe ich nur zweimal gesehen. Essien kann nun nicht mehr in einen Zweikampf gehen, ohne gleich die Gelbe Karte zu sehen. Einige Leute wollen wohl nur noch Chelsea jagen", schimpfte der Coach.
Die Attacken von Mourinho erhielten zudem Nahrung durch ein neuerliches Foul von Gerrard beim 2:2 des Champions-League-Siegers bei den Bolton Wanderers.
Bolton-Coach Allardyce: "Das war Absicht"
Der Mittelfeldspieler trat beim Ende der Liverpooler Erfolgsserie (zehn Siege in Folge) auf seinen am Boden liegenden Gegenspieler Kevin Nolan.
Boltons Coach Sam Allardyce hatte eine eindeutige Meinung dazu: "Das war nichts anderes als Absicht. Es hätte einen Platzverweis geben müssen, und wir hätten somit gewinnen können."
Gerrard wies die Anschuldigungen zurück: "Ich bin enttäuscht von dem, was Allardyce daraus macht. Es war absolut keine Absicht. Kevin ist gefallen und ich konnte nicht mehr ausweichen."
Hamann spielt, Huth nicht
"Kevin ist ein Freund von mir. Ich würde doch nie versuchen, ihn zu verletzten", erklärte Liverpools Kapitän weiter, der 64 Minuten mit Hamann auf dem Platz stand. Dann wurde der Deutsche ausgewechselt.
Immerhin kam Hamann zum Einsatz, im Gegensatz zu Nationalverteidiger Robert Huth bei Chelsea.
Michael Owen hofft auf schnelle Genesung
Wie Liverpool verbuchte auch Newcastle United nur einen Teilerfolg beim 2:2 gegen den FC Middlesbrough, dem kommenden Uefa-Cup-Gegner des VfB Stuttgart.
Newcastles verletzter Stürmerstar Michael Owen (Mittelfußbruch) wurde am Dienstag operiert und hofft nach wie vor auf ein rechtzeitiges Comeback vor der WM in Deutschland.
Klassiker Arsenal - ManU
Im Schlagerspiel des 21. Spieltages stehen sich am Abend Arsenal London und Manchester United (21 Uhr) gegenüber. ManU könnte mit einem Sieg in Highbury den Abstand auf Tabellenführer Chelsea zumindest auf elf Punkte verkürzen.
Für die "Gunners", die bereits 25 Zähler Rückstand auf den Stadtnachbarn haben, ist der Meisterschaftszug indes wohl abgefahren. Der Kampf um die Champions-League-Plätze hat daher für das Team von Arsene Wenger Priorität.
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Ailton: Rückkehr zu Besiktas
Der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Ailton hat wieder das Training beim türkischen Traditionsverein Besiktas Istanbul aufgenommen.
Zurück am Bospurus: Ailtons Vereinssuche blieb erfolglos.
Der Brasilianer wird auch mit der Mannschaft von Trainer Jean Tigana nach Antalya fliegen, wo Besiktas an einem internationalen Turnier teilnimmt. Dabei wird es für den Brasiliener zu einem Wiedersehen mit den alten Bremer Kollegen kommen, wenn Werder in einem Testspiel auf die Tigana-Elf trifft.
Im Weihnachtsurlaub hatte Ailton, der zuletzt beim FC Schalke unter Vertrag stand, der Vereinsführung der Türken und Tigana telefonisch mitgeteilt, dass er nicht zurückkehren möchte. Vielmehr wollte er die Zeit nutzen, um in Deutschland einen neuen Verein zu suchen. Offenbar gab es allerdings keine Interessenten für den 32-Jährigen.
Gut möglich, dass dies an der Ablöseforderung der Türken lag, die für Ailton rund 2,5 Millionen Euro haben wollen. Der Stürmer wechselte erst im Sommer 2005 für drei Millionen Euro vom deutschen Vizemeister an den Bospurus, wo er einen gut dotierten Vertrag bis 2007 besitzt. Der Brasilianer hatte zwischenzeitlich auch mit einem Transfer zu Portugals Rekordmeister Benfica Lissabon geliebäugelt.
In der türkischen Süper Lig konnte sich der bisweilen exzentrische Südamerikaner nicht durchsetzen und wurde zwischenzeitlich von Tigana scharf kritisiert. Ailton sei zu alt und zu langsam, urteilte der frühere Nationalspieler Frankrteichs.
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Henrys heißer Draht nach Barcelona
Wohl bald in einem Team: Ronaldinho (l.) und Thierry Henry
München - Der FC Barcelona gilt derzeit als das beste Team der Welt.
Ronaldinho und Co. verzauberten in dieser Saison sogar die Fans von Erzrivale Real Madrid.
Im Angriff trifft Alleinunterhalter Samuel Eto'o wie er will. Doch im Sommer wird dem Kameruner wohl ein ganz besonderes Stürmerexemplar an die Seite gestellt.
"Wir werden ihn wohl verlieren"
Der Wechsel von Thierry Henry vom FC Arsenal zu Barca wird nämlich immer konkreter.
"Henry sucht eine neue Herausforderung. Ich bin Realist genug, um zu wissen, dass wir ihn wohl verlieren werden. Wenn er gehen will, können wir nichts machen", sagte Arsenal-Präsident Peter Hill-Wood der englischen Zeitung "Daily Star".
Henry soll vergangene Woche zweimal mit Barca-Boss Joan Laporta telefoniert haben. Laporta kündigte an, alles zun tun, "um Henry nach Barcelona zu holen".
30 Millionen Euro für Neuverpflichtungen
Barcas Vize-Präsident Ferran Soriano erklärte, es stünden rund 30 Millionen Euro für Neuverpflichtungen zur Verfügung.
Henrys Vertrag bei Arsenal läuft noch bis zum 30. Juni 2007. Der französische Nationalstürmer hatte sich jedoch zuletzt mehrfach über die Einkaufspolitik der Londoner beklagt.
"Andere Klubs haben Nationalspieler auf der Bank oder Tribüne sitzen", meinte der Franzose vor einigen Wochen. "Bei uns ist das nicht so, und das ist frustrierend."
Großer Traum Champions League
Henry hat auf Verbandsebene alles gewonnen (Welt- und Europameister mit Frankreich), doch der große Coup im Klubfußball - der Champions-League-Titel - blieb ihm bislang verwehrt.
Mit Arsenal trat Henry in den letzten Jahren immer wieder als Mitfavorit an, doch spätestens im Viertelfinale war Endstation.
Aus dem Umfeld des 28-Jährigen heißt es, Henry könne sich gut vorstellen, nach Barcelona zu wechseln und seine Karriere bei der "Azulgrana" zu beenden.
Larsson geht zurück nach Schweden
Und beim spanischen Tabellenführer hat der erste potentielle Sturmkonkurrent bereits die Flucht ergriffen. Henrik Larsson verlässt Barcelona und kehrt in seine schwedische Heimat zurück.
"Ich habe zwölf Jahre im Ausland gelebt. Meine Familie möchte zurück nach Schweden. Ich habe die Entscheidung bereits im Oktober getroffen. Ich war zwar geschmeichelt, dass der Verein mich halten wollte, aber ich konnte das Angebot nicht annehmen"", erklärte Larsson im vereinseigenen Sender "Barca TV".
Mit Thierry Henry käme ein mehr als gleichwertiger Ersatz.
Thomas Gaber
Cassano-Wechsel zu Real perfekt - Alles zum internationalen Fußball - Alles zum Fußball
sport1.de hat geschrieben:Henry bleibt ein "Gunner"
Thierry Henry ist Arsenals erfolgreichster Torschütze überhaupt
London - Der vom spanischen Meister FC Barcelona umworbene französische Nationalspieler Thierry Henry hat die Spekulationen um seine Zukunft beendet und seine Treue zum FC Arsenal bekundet.
"Ich liebe diesen Klub und habe mich dazu entschlossen, hier zu bleiben", sagte der 28 Jahre alte Kapitän der "Gunners" dem englischen Bouelvardblatt "Sun".
Anführer auch im neuen Stadion
"Ich kann allen meinen Fans und den Leuten, die sich um mich kümmern, versichern, dass ich das Team auch im neuen Stadion (ab der kommenden Saison, d. Red.) anführen werde."
Henrys Vertrag bei dem Londoner Klub endet im Sommer 2007. Zuletzt war von englischen und spanischen Medien über einen Wechsel des Stürmer-Stars zu "Barca" in die Primera Division spekuliert worden.
Viele Gerüchte
"Es gab viele haltlose Gerüchte. Die Wahrheit ist, dass ich nie mit jemandem von einem anderen Klub gesprochen und mich mit keinem getroffen habe. Damit sollten all' diese Geschichten beendet sein - wir können also weiter machen", sagte Henry.
1999 war er von Juventus Turin zum Klub des deutschen Nationaltorhüters Jens Lehmann gewechselt, wo Henry zum erfolgreichsten Torjäger in der langen Geschichte Arsenals avancierte.
Auch van Persie bleibt
Neben Henry wird auch der niederländische Nationalspieler Robin van Persie Arsenal erhalten bleiben. Der Flügelstürmer unterschrieb einen neuen Fünfjahresvertrag.
"Ich bin sehr glücklich, meinen Kontrakt bis 2011 verlängert zu haben", sagte der 22-Jährige.
Arsenal hat als Fünfter der Premier League derzeit bereits 24 Punkte Rückstand auf Tabellenführer und Titelverteidiger FC Chelsea.
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Ne geile Meldung aus dem wettverrückten England... 
Wobei da der Goalie des Gegners in der Hälfte von Liverpool war, weswegen die Übung doch leichter war als normal...
Falls es jemand interessiert, hier das Tor: http://www11.rapidupload.com/d.php?file=dl&filepath=422REDS FAN SCOOPS A FORTUNE THANKS TO XABI
Mark Platt 09 January 2006
A Liverpool fan is today £25,000 richer thanks to the incredible last-gasp goal scored by Xabi Alonso against Luton at Kenilworth Road on Saturday.
Alonso's 60-yard super strike, which sealed an unforgettable 5-3 triumph over the Hatters, sent Liverpudlians everywhere into raptures but none more so than 42-year old Adrian Hayward.
Having notices that Alonso had tried a similar feat several times last season, Adrian had placed a £200 bet at odds of 125-1, with Liverpoolfc.tv official betting partner Paddy Power, that the Reds Spanish midfielder would score a goal from his own half this season.
"I've been a Liverpool supporter for 26 years and I noticed last season that Alonso attempted shooting from his own half quite a few times. I couldn't get it out of my head that he would eventually score like it," says a delighted Adrian.
"Since placing the bet, I've always had a vision in my mind that it would come when the opposing keeper came out for a corner in a cup game.
"I couldn't believe it when Luton got a corner and the keeper started to run upfield....I thought I was going to pass out. When it went in, I went crazy."
www.liverpoolfc.tv
Wobei da der Goalie des Gegners in der Hälfte von Liverpool war, weswegen die Übung doch leichter war als normal...
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So bekloppt Ailton auch ist, aber was soll sowas? Ich kann mir vorstellen, dass er sonst nicht so viel gibt, aber gegen den EX-Verein bringt jeder Spieler doch extra mehr, und nur weil er so gut war, nen Anschiss? sehr seltsam.Fußball: Istanbuls Trainer Jean Tigana verärgert über Ailtons Tore gegen Bremen
Nach den drei Treffern von Ailton mit Besiktas Istanbul gegen Werder Bremen (3:2) hat sich sein Trainer Jean Tigana negativ über ihn geäußert.
Seiner Meinung nach würde Ailton mit seiner Leistung nur die Aufmerksamkeit anderer Vereine auf sich ziehen und deutlich machen, dass er nicht mehr für den Verein spielen möchte. Deshalb sei eine Zusammenarbeit unmöglich geworden.
Jean Tigana war bereits seit einiger Zeit gewillt, den Stürmer ziehen zu lassen.
Ailton macht sich mit Treffern unbeliebt
Bei Besiktas nicht hoch im Kurs: Ailton
Foto: SID
Stürmer Ailton steht bei Besiktas Istanbuls Trainer Jean Tigana nicht besonders hoch im Kurs: Der frühere Bundesliga-Torschützenkönig kann derzeit am Bosporus machen was er will, sein französischer Coach legt es negativ aus. So löste der "Kugelblitz" mit seinem Gala-Auftritt gegen seinen früheren Klub Werder Bremen weiteren Frust bei Tigana aus. "Mit dieser Leistung hat sich Ailton bei Bundesliga-Klubs angeboten. Er hat damit gezeigt, dass er gewillt ist, den Verein zu verlassen. Ich kann nicht mehr auf ihn bauen", sagte der Franzose, nachdem Ailton beim 3:2 im Testspiel seines Klubs Besiktas Istanbul gegen Bremen alle drei Treffer erzielt hatte. Der Coach hat bereits seit Wochen seine Bereitschaft signalisiert, dem brasilianischen Stürmer die Freigabe zu erteilen.
Seine eigene Zukunft in Istanbul macht Tigana unterdessen von Neuverpflichtungen abhängig. Der Europameister von 1984, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, erbat sich nach einem Angebot zur Vertragsverlängerung Bedenkzeit und forderte die Verpflichtung seines Landsmanns Steve Marlet vom Bundesligisten VfL Wolfsburg sowie des norwegischen Nationalspieler Steffen Iverson (Valerenga Oslo).
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Der hat aber auch nen leichten Zerfall hinter sich.Monaco nimmt Torjäger Vieri unter Vertrag
Christian Vieri wechselt zum AS Monaco
Foto: SID
Der italienische Nationalstürmer Christian Vieri bleibt seinem Ruf als "Wandervogel" treu und wechselt von Bayern Münchens Champions-League-Gegner AC Mailand zum französischen Erstligisten AS Monaco. Dies teilte der italienische Vizemeister am Montag auf seiner Internetseite mit. Die Angaben wurden von den Franzosen bestätigt. Demnach soll der 32-Jährige am Dienstag einen Vertrag bis zum Sommer 2007 unterzeichnen.
Der Stürmer wird sich beim Champions-League-Finalisten von 2004 zudem einem medizinischen Test unterziehen. AS-Präsident Michel Pastor will Vieri am Dienstagnachmittag den Medien präsentieren. Über eine Ablösesumme wurde zunächst nichts bekannt.
Christian Vieri hatte seinen Vertrag mit Inter Mailand nach sechs Jahren Vereinszugehörigkeit im Sommer 2005 vorzeitig aufgelöst und war zum Stadtrivalen gewechselt. 1999 hatte Inter für Vieri 42,6 Millionen Euro an Lazio Rom überwiesen.
Kolumbianischer Nationalspieler erschossen
Der kolumbianische Fußball hat erneut einen gewaltsamen Tod zu beklagen. Nationalspieler Elson Becerra wurde am Wochenende in seiner Heimatstadt Cartagena erschossen. Das teilte die Polizei am Montag mit. Demnach war der 27-Jährige mit einem Freund in einen Nachtklub gegangen, nachdem es zuvor eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Männern gegeben hatte. Die Männer folgten Becerra und seinem Freund und eröffneten das Feuer. Becerra wurde von vier Kugeln getroffen und starb wie sein Begleiter im Krankenhaus. Bisher konnten noch keine Verdächtigen festgenommen werden.
Nummer zwölf in einer traurigen Reihe
Becerra, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei Al Jazzira spielte, ist der zwölfte Fußballer in Kolumbien, der in den vergangenen 20 Jahren getötet wurde. Berühmtester Todesfall war Andres Escobar, der wenige Tage nach seinem Eigentor bei der WM-Endrunde 1994 in den USA beim 1:2 gegen die Gastgeber am 2. Juli auf einem Parkplatz vor einem Restaurant in der Großstadt Medellin mit mehreren Schüssen niedergestreckt wurde. Das Ergebnis hatte das vorzeitige WM-Aus für die kolumbianische Auswahl bedeutet.
Dauerbrenner" Carlos löst Di Stefano ab
Roberto Carlos
Foto: SID
Weltmeister Roberto Carlos hat in der spanischen Liga ein Stück Geschichte geschrieben. Der 32 Jahre alte Brasilianer bestritt in der Partie beim FC Villarreal (0:0) am Sonntag sein 330. Spiel für Rekordmeister Real Madrid und ist damit der ausländische Spieler, der die meisten Begegnungen in der Primera Division absolvierte. Fußball-Idol Alfredo Di Stefano (Argentinien) hatte es auf 329 Spiele gebracht.
Roberto Carlos war 1996 von Inter Mailand zu den "Königlichen" gewechselt und feierte dort drei Meisterschaften (1997, 2001, 2003). Der Brasilianer schoss in der Liga 41 Tore und besitzt noch einen Vertrag bis 2008.
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Die Sache von Ailton... Großartig. Also hat er jetzt die Wahl, ob er gut spielt und sich nen neuen Verein suchen muss, ob er kacke spielt und sich nen neuen Verein suchen muss oder ob er sich einfach so nen neuen Verein suchen muss...
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Hey was soll die Story mit Ailton?! Der Tigana soll sich lieber freuen dass Ailton mal ordentlich trifft!
Das wars also für Ailton! Also auch wenn gut spielt bekommt der einen aufn Deckel! Bei dem Trainer bekommt der keinen Fuß mehr aufn Boden ( oder sollte ich sagen aufn Platz
)
Bin mal gespannt wie Ailton zurückschlägt
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DIE MACHT VOM NIEDERRHEIN
- Stoa
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Lodda dementiert ne Vertragsunterzeichnung? Isses normalerweise ned so, dass sich die Vereine bei solchen Gerüchten mit Händen und Füßen dagegen wehren? 
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'."
Homer Simpson
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in diesem fall ist es (noch) andersrum 
... und ich sagte noch, lass es bleiben... aber nein... du... du musstest natürlich wieder deinen willen durchsetzten... das hast du nun davon... bist du selber schuld... ich helf dir diesmal nicht... du musst lernen für dein handeln gerade zu stehen... ich werde nicht länger meinen kopf für dich hinhalten... du arschloch!
- Lunkens
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Vieri wechselt nach Monaco
Der italienische Nationalstürmer Christian Vieri wechselt von Bayern Münchens Champions-League-Gegner AC Mailand zum französischen Erstligisten AS Monaco. Der 32-Jährige unterschrieb im Fürstentum einen Vertrag bis Ende der nächsten Saison.
Am Dienstag wurde der Vertrag zwischen dem Champions-League-Finalisten des Jahres 2004 und dem italienischen Nationalspieler als perfekt gemeldet. Monacos Coach Francesco Guidolin freut sich schon auf den bulligen Angreifer: "Wir haben viele hängende Spitzen, aber so einen Mittelstürmer brauchten wir", sagte der Italiener.
Christian Vieri hatte seinen Vertrag mit Inter Mailand nach sechs Jahren Vereinszugehörigkeit im Sommer 2005 vorzeitig aufgelöst und war zum Stadtrivalen gewechselt. 1999 hatte Inter für Vieri 42,6 Millionen Euro an Lazio Rom überwiesen. Nun wechselt er ablösefrei nach Monaco. Beim AS soll Vieri in den kommenden eineinhalb Jahren rund 5,5 Millionen Euro verdienen.
Nach dem Abgang Vieris befindet sich Milan nun auf der Suche nach einem Ersatz. Angeblich soll auch der Brasilianer Marcio Amoroso bei den Lombarden im Gespräch sein. Der 31-Jährige wurde im Jahr 2002 mit Borussia Dortmund deutscher Meister.
?- Lunkens
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mhh, warum holen die den? ich weiss ja nicht wie er drauf ist, aber der wäre doch selbst für manche bundesligavereine keine verstärkung mehr, es sei denn er bekommt seine alte form von früher, was ich stark bezweifle.moroso-Wechsel zu Milan perfekt
Marcio Amoroso zieht es zu Milan
Foto: SID
Der Brasilianer Marcio Amoroso kehrt in die italienische Serie A zurück. Vom Weltpokalsieger FC Sao Paulo zieht es den Ex-Dortmunder zum italienischen Vizemeister AC Mailand. Der 31-Jährige unterschrieb am Freitag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2007 und soll laut "Gazzetta dello Sport" beim Vizemeister 1,4 Millionen Euro netto verdienen.
Amoroso, der bei Milan den zum französischen Erstligisten AS Monaco abgewanderten Christian Vieri ersetzen soll, ist in Italiens Serie A kein Unbekannter. Von 1996 bis 1999 stand der 21-malige brasilianische Nationalspieler bei Udinese Calcio und anschließend bis 2001 beim AC Parma unter Vertrag, bevor er für die Bundesliga-Rekordablösesumme von 25 Millionen Euro zu Borussia Dortmund wechselte.
Als Bundesliga-Schützenkönig mit 18 Treffern hatte Amoroso in seinem ersten Jahr im BVB-Trikot großen Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft 2002 und dem Einzug ins Finale des UEFA-Pokals. Nach Differenzen mit der Borussia und deren damaligen Trainer Matthias Sammer löste er im März 2004 seinen Vertrag auf und schloss sich zunächst dem spanischen Erstligisten FC Malaga an.
- master2003
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opelgang
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geilPlatzverweis für acht Balljungen
Der spanische Schiedsrichter Ayra Gamez legt die Regeln auch neben dem Platz sehr streng aus:
In der 48. Minute des Punktspiels der Primera Division zwischen Betis Sevilla und Atletico Madrid (1:0) zeigte der Referee acht Balljungen die Rote Karte.
Weinend verließen die Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren daraufhin vor 40.000 Zuschauern den Platz. Laut Gamez hätten die Balljungen in allzu provozierender Art versucht, nach dem Führungstreffer der Heimmannschaft Zeit zu schinden.
http://www.phun.org/galleries/keeley_ha ... hazell.htm
http://www.wallpapers.jp/calendars/de/k ... -2006.html
Sodale, ich hoffe ihr habt Spaß damit!
http://www.wallpapers.jp/calendars/de/k ... -2006.html
Sodale, ich hoffe ihr habt Spaß damit!

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Makaay
Eto'os Spuckattacke - Clementes Verbalausfall
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Ein unrühmliches Ende nahm das Punktspiel der spanischen Primera División am Sonntagabend zwischen Meister FC Barcelona und dem abstiegsgefährdeten Athletic Bilbao.
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Er löste die Tumulte aus: Barcelonas Deco, hier gegen Llorente (li.) und Gurpegi (re.).In der Nachspielzeit flog Barças Mittelfeldstratege Deco nach einer Tätlichkeit gegen Gurpegi mit Rot vom Platz, bei den anschließenden Tumulten bespuckte der kamerunische Torjäger Eto'o den Basken Exposito. Bilbaos Trainer Javier Clemente trat daraufhin verbal nach.
"Ich denke, dass die, die spucken, gerade von den Bäumen runtergeklettert sind", polemisiserte der ehemalige Nationalcoach in Richtung des Übeltäters. Clemente gab später freilich zu Protokoll, dass er nicht gewusst habe, wer Exposito bespuckt hatte. Einen rassistischen Hintergrund seiner Aussagen sah auch Eto'o nicht: "In solch hitzigen Situationen sagt man Dinge, über die man nicht soviel nachdenkt."
Eto'o, der sich für den Zwischenfall entschuldigte ("Das war nicht korrekt"), droht nun eine Sperre. Da der Schiedsrichter die Spuckattacke nicht wahrgenommen hatte, kann nun der TV-Beweis wirken.
Der Goalgetter, Nummer eins in Spanien mit 18 Toren, reiste sofort nach dem Spiel im Camp Nou in Richtung Ägypten ab, wo sich die kamerunische Nationalmannschaft auf den Afrika Cup (20. Januar bis 10. Februar) vorbereitet
- Eise
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Ich find es einfach immer noch zum totlachenMorddrohungen gegen Chelseas Cole
Fr 20 Jan, 14:25 Uhr
London (dpa) - Der englische Fußball-Nationalspieler Joe Cole hat nach einer Affäre mit einem Nacktmodell Morddrohungen erhalten. Wie englische Zeitungen berichteten, wurde dem 24-jährigen Mittelfeldspieler in drei Briefen angedroht, ihm werde die Kehle durchgeschnitten.
Cole war vergangene Woche in die Schlagzeilen der Boulevardpresse geraten, nachdem er von dem Freund des Fotomodells Keeley Hazell verprügelt worden war.
Laut «The Sun» vermutet das Umfeld des Nationalspielers, dass Fans des in England populären «Oben-Ohne-Models» die Drohbriefe verschickt haben. Hazells Freund hatte Cole Anfang des Monats zusammen mit dem Model erwischt und verprügelt. Der verlobte Fußballstar war daraufhin mit blutender Nase und zerrissenem T-Shirt durch das Fenster aus Hazells Wohnung geflüchtet.
Englische Fußballer sind schon noch ne Klasse für sich
- sin tsu
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Dann muss Huth bleiben. Bin gespannt wie oft er zum Einsatz kommt.Blues" leihen Bridge an Fulham aus
Abwehrspieler Wayne Bridge verlässt den englischen Meister FC Chelsea und spielt auf Leihbasis bis zum Saisonende beim Londoner Stadtrivalen Fulham. Der 25-Jährige will dadurch seine Chancen erhöhen, von Sven-Göran Eriksson in Englands WM-Kader aufgenommen zu werden.
Verdient, ganz klar.Mourinho Klubtrainer des Jahres 2005
Derweil wurde der portugiesische Erfolgscoach der "Blues", José Mourinho, mit knappem Vorsprung (159:152 Stimmen) vor seinem spanischen Ligakollegen und Champions-League-Gewinner Rafael Benítez (FC Liverpool) zum Welt-Klubtrainer des Jahres 2005 gewählt. Dritter wurde Frank Rijkaard vom FC Barcelona, Zwölfter Bayerns Meistermacher Felix Magath. Die Wahl wurde von der Internationalen Föderation für Fußball-Historie und -Geschichte (IFFHS) unter Experten aus 81 Ländern durchgeführt.
Abseits von halb leer oder halb voll wartet der wahre Optimist darauf, dass ihm jemand nachschenkt.
- Stoa
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Da Huth Innenverteidiger ist, geht ihn dat nix an, wenn nen linker Verteidiger ausgeliehen wird...sin tsu hat geschrieben: Dann muss Huth bleiben. Bin gespannt wie oft er zum Einsatz kommt.
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Homer Simpson
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Stadion abreissen? mhhChelsea: Neues Stadion und neuer Star
Jose Mourinho wurde 2005 mit Chelsea englischer Meister
München - Gute Nachrichten gibt es in diesen Tagen für Jose Mourinho. Er ist zum Welt-Klubtrainer des Jahres 2005 gewählt worden.
Der Coach des englischen Meisters FC Chelsea setzte sich knapp gegen den Spanier Rafael Benitez durch, der den englischen Rekordtitelträger FC Liverpool im vergangenen Jahr zum Gewinn der Champions League geführt hatte.
Rang drei belegte der Niederländer Frank Rijkaard vom spanischen Meister FC Barcelona. Die Umfrage wurde von der Internationalen Föderation für Fußball-Historie und -Geschichte unter Experten aus 81 Ländern durchgeführt.
Bayern-Trainer Felix Magath kam auf Platz zwölf.
Abramowitsch plant neues Stadion
Daneben ereilten Mourinho noch zwei weitere frohe Botschaften: Sowohl im Kader, als auch im Umfeld plant sein Chef Roman Abramowitsch offenbar größere Veränderungen.
Nach BBC-Informationen möchte der russische Öl-Milliardär das Earls Court Exhibition Center, einen Messekomplex im Westen Londons, für umgerechnet 580 Millionen Euro kaufen.
Dort soll ein 65.000 Zuschauer fassendes Stadion entstehen, das die kleine Arena an der Stamford Bridge (42.000) ersetzen soll. Ein Earls-Court-Sprecher bestätigte, dass eine Anfrage eingegangen sei.
Stamford Bridge soll verkauft werden
Abramowitsch sieht nach den jüngsten Bauvorhaben der Konkurrenz offenbar Handlungsbedarf. Manchester United wird in Kürze im Old-Trafford-Stadion vor 75.000 Zuschauern spielen.
Stadtrivale Arsenal London baut für die kommende Saison das neue, 60.000 Zuschauer fassende Ashburton-Groves-Stadion als Ersatz für den altehrwürdigen Highbury Park.
Im Falle eines Neubaus soll ein Verkauf der Stamford-Bridge-Arena, die aus Platzgründen nicht ausgebaut werden kann, Chelseas Kosten decken.
Chelsea will Eto'o
Allerdings plant Abramowitsch nicht nur in Steine zu investieren, sondern offenbar auch in Beine. Auch auf dem Transfermarkt hat er angeblich Großes vor.
Wie die spanische Sportzeitung "AS" berichtet, soll Chelsea an Stürmer Samuel Eto'o vom FC Barcelona interessiert sein und bis zu 60 Millionen Euro bieten.
Die Verpflichtung des Kameruner Stürmers, der aktuell beim Afrika-Cup auf Torejagd geht, soll bei Englands Titelträger oberste Priorität genießen.









