Mit Sandor Torghelle hat der FC Augsburg einen weiteren Spieler für die neue Saison unter Vertrag genommen. Der 26-jährige ungarische Angreifer wechselt ablösefrei von Zweitligaabsteiger FC Carl Zeiss Jena in die Fuggerstadt und erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2010. Torghelle ist der siebte Neuzugang beim FC Augsburg für die neue Spielzeit.
„Wir freuen uns dass Sandor sich für den FCA entschieden hat. Durch ihn habe wir eine weitere Alternative für den Offensivbereich gewonnen", sagt FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig.
In der abgelaufenen Saison absolvierte Torghelle 27 Spiele für Jena, in denen ihm 8 Tore und 5 Vorlagen gelangen. Der vor der Saison von PAOK Saloniki nach Jena gekommene Stürmer lief zudem in 25 Spielen für die ungarische Nationalmannschaft auf, dabei gelangen ihm 7 Tore.
Ein Ungar reicht doch eigentlich. Für mich eine nicht nachvollziehbare Verpflichtung.
Hannover holt finnischen Stürmer
Hannover 96 hat seine Offensive mit dem finnischen Nationalstürmer Mikael Forssell verstärkt.
Der 27-Jährige kommt ablösefrei vom englischen Premier-League-Absteiger Birmingham City und erhält einen Vertrag bis zum Sommer 2011.
"Ich bin sehr froh, dass wir Mikael davon überzeugen konnten, nach Hannover zu wechseln", so Sportdirektor Christian Hochstätter.
"Ich freue mich auf Hannover 96 und auf die Bundesliga", sagte Forssell, der insgesamt 54 Mal das Trikot der finnischen Nationalmannschaft trug.
Hmm, bin skeptisch. Bekannter Name, der aber anscheinend immernoch nicht den Durchbruch gepackt hat. Abwarten...
Lehmann wechselt zum VfB
Jens Lehmanns Wechsel zum VfB Stuttgart ist endgültig perfekt.
Der DFB-Keeper wechselt ablösefrei von Arsenal London zu den Schwaben, mit denen er sich auf einen Ein-Jahres-Vertrag inklusive einer Option auf eine weitere Spielzeit geeinigt hat.
"Jens Lehmann war von Beginn an unser Wunschkandidat für die Torhüterposition. Seine Qualitäten sind unbestritten und von seiner großen Erfahrung wird unsere gesamte Mannschaft profitieren", freute sich VfB-Trainer Armin Veh über die Verpflichtung des 38-Jährigen.
Bobby hat geschrieben:werden über die lautsprecher pfiffe eingespielt?
Der war gut...
"Oh nein, du bist ein Engel wie Denzel Washington in 'Rendezvous mit einem Engel' oder Will Smith in 'Bagger Vance'...oder Slimer in 'Ghostbusters'." Homer Simpson
Ümit Korkmaz wechselt vom SK Rapid zu Eintracht Frankfurt
Veröffentlicht: 04.06.2008 - 18:10 Uhr Quelle: SK Rapid MediaInfo
Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
In der vergangenen Spielsaison absolvierte Korkmaz 31 Meisterschaftsspiele für den SK Rapid Mannschaft bei zwei geschossenen Toren.
Ümit Korkmaz spielte zuerst bei Slovan, gleich in der Nähe von Hütteldorf, wo er dank guter Leistungen Rapids damaligen Sportdirektor Peter Schöttel auffiel. Schöttel holte ihn zu Rapid und parkte Ümit vorerst bei den Amateuren von Trainer Andi Reisinger. Das sollte sich auszahlen. Nicht nur für den damals 19-Jährigen. Denn die „Amas“ wurden in der Stadtliga Meister, stiegen in die Regionalliga auf. Ümit selbst wurde gleich in seinem ersten Jahr bei Rapid zum „Spieler des Jahres in der Stadtliga“ gewählt.
Doch nicht genug der Ehre für Korkmaz – im Sommer 2006 rückte er in die Kampfmannschaft auf. Bis er in dieser jedoch wirklich Fuß fassen sollte, dauerte es noch.
Erst als Peter Pacult kam, ging auch Ümits Stern auf – regelmäßige Einsätze folgten, und seine Sprintstärke an der Seitenlinie begeisterte alle. In seiner ersten Saison mit der Kampfmannschaft (2006/07) kam er auf 24 Einsätze in der Meisterschaft, und erzielte ein Tor.
Sein Debüt bei den Profis gab er damals gleich in der ersten Runde, bei der 0:1-Niederlage in Mattersburg - spielte allerdings nur neun Minuten. In diesem Jahr wurde er von der Bundesliga zum "Rookie des Jahres" gewählt.
Die deutsche Bundesliga, wo Frankfurt letzte Saison den 9. Platz in der Tabelle erreichte, ist für Ümit Korkmaz nun der nächste Karriereschritt.
Letzte Woche gab er gegen Nigeria sein Debüt im Österreichischen Nationalteam, in dem er auch während der EM auf links herumwirbeln wird. Bei Eintracht Frankfurt spielten außerdem schon andere Spieler mit Rapid-Vergangenheit, etwa Jan-Aage Fjörtoft oder Gerd Wimmer.
Sportdirektor Alfred Hörtnagl: „Sowohl menschlich als auch sportlich ist der Abschied von Ümit Korkmaz kein einfacher Schritt. Er hat sich jedoch durch starke Leistungen sehr rasch ins internationale Rampenlicht gespielt und mehrere Klubs zeigten am Spieler Interesse. Frankfurt machte in Summe sowohl für den Spieler, als auch für Rapid, das beste Angebot. Zudem ist der Verein eine ideale Adresse, sich sportlich weiterzuentwickeln. Gemäß unserer Philosophie haben wir diesen Schritt begleitet und unterstützt.“
und was der bvb da macht?
sie sollte lieben auf den treuen matthias marten aus berlin hören.
der schreibt folgenden leserbrief in der sportbild:
"klopp ist nicht besser als röber, skibbe, krauss...
uns treue bvb-anhänger schmerzt es, wie chef watzke und zorc den klub abstürzen lassen. watzke soll sich um den schuldenabbau kümmern, und zorc muss weg! warum investiert man nicht etwas geld und holt klaus allofs als manager und louis van gaal als trainer? außerdem benötigt die mannschaft neue abehrleute und einen van der vaart als spielmacher. [..]"
jawoll!
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
Grds find ich ja auch, das er ne Susi ist. Aber muss man nicht auch Stevens vorwerfen, dass er sich nicht um Zidan "gekümmert" hat? Ich meine man weiss doch, das Zidan ein Sensibelchen ist und sollte da nicht ein guter Trainer drauf eingehen??? Um ihn stark zu machen auch im Sinne der Mannschaft?
Ich meine, das Zidan rumheult wenn Stevens ihn anmacht war doch klar, aber dann hätte man ihn nicht kaufen dürfen.
Wenn Zidan zu Dortmund geht, bin ich mir sicher, dass er für 12-15 Tore gut ist, weil Kloppo ihn stark redet. Ich denke einen guten Trainer macht aus, wenn er sich auch auf Spieler einstellen kann und nicht nur mit der Peitsche schwingt..
und ein trainer kann sich nicht nur immer um ein "sensibelchen" kümmern. das kollektiv zählt halt.
und man kann von einem verein wie dem hsv nicht erwarten, dass alle auf den tischen tanzen und sich lieb haben, wie beim fsv.
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
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Pörtner hat geschrieben:delron hat schon angerufen.
stichwort odonkor: sportbild überschrift: odonkor darf für 20 mio gehen!
20 Mio was?
Naja, in Spanien müssen die ja alle ne feste Ablöse haben, daher kommt das. Hildebrand "darf" auch für 20 Mio gehen.. Beide zusammen sind keine 10 Wert....
Valdez soll wohl verkauft werden, sofern sich da ein Abnehmer findet.
Pörtner hat geschrieben:und ein trainer kann sich nicht nur immer um ein "sensibelchen" kümmern. das kollektiv zählt halt.
und man kann von einem verein wie dem hsv nicht erwarten, dass alle auf den tischen tanzen und sich lieb haben, wie beim fsv.
bild.de hat geschrieben:Stevens erklärt: „Die Spieler haben ihn nicht mehr akzeptiert. Auch in der Kabine nicht. Was sollst du da als Trainer machen? Ich habe reagiert. Weil ich als Trainer die Verantwortung habe. Für die Mannschaft, nicht für den Einzelnen. Ich habe mich für die Mannschaft entschieden.“
ich kann ein großer trainer werden.
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
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Wir sind wieder da!
Jaja, bleib mal locker, ist halt weider hier die Presse, die nur scheisse labert, kannste null ernst nehmen.
Und Daum ist halt einer ders liebt im Rampenlicht zu stehen. Glaubste ernsthaft, dass irgendnen Fan das ernst nimmt? Sind mit ach und krach aufgestiegen und davor die Jahre teilweise echt lächerlich schlecht abgestiegen.
Köln mag zweitklassig sein, die Presse hier ist es mit Sicherheit auch, wenn überhaupt.
"Original" aus dem Express-Interview mit Daum und was daraus wurde...
Express hat Folgendes geschrieben:
Was ist Ihr Saisonziel?
Allgemein politisch sage ich: Die bestmögliche Platzierung.
Ihr Neuzugang Pierre Womé spricht von einem UEFA-Cup-Platz.
An seiner Äußerung sehen Sie, wie ich mich intern äußere. Aber wichtig ist erst mal, was für Verstärkungen wir noch bekommen, wie viel Glück wir im Transfer-Roulette haben.
RTL-Videotext Seite 211 hat Folgendes geschrieben:
[...]Christoph Daum gab laut Kölner 'Express' als Saisonziel einen "UEFA-Pokal-Platz aus.[...]
Kann man wohl gerade noch gelten lassen, aufgrund der Womé-Aussage.
Aber:
Express hat Folgendes geschrieben:
Kann der FC in der neuen Saison mit Lokalrivale Leverkusen auf Augenhöhe sein?
Das wäre nur möglich, wenn Bayer intern Schwierigkeiten bekommen würde. Da sind in den vergangen zwölf Jahren Strukturen entstanden, die sehr gut sind. An denen habe ich selbst mitgewirkt. Unsere Mannschaft müsste darüberhinaus über eine ganze Saison konstant spielen. Ein gutes Spiel allein reicht nicht aus. Wir haben da noch Aufholbedarf.
RTL-Videotext Seite 211 hat Folgendes geschrieben:
[...]Daum hält es sogar für möglich, in der kommenden Saison mit Bayer Leverkusen gleichzuziehen, "wenn die intern Schwierigkeiten bekommen".[...]
jaja dat sommerloch
und hier auch nochmal nett:
Pikant: Damals lästerte die Liga ausgerechnet über Cottbus: Eine totale Multikulti-Truppe.
• 2001 schaffte es Cottbus erstmals in der Liga-Geschichte ganz ohne deutsche Profis in ein Spiel zu starten. Letzte Saison begann Energie mal mit einem (Timo Rost), mal mit zwei Deutschen (Gerhard Tremmel dazu).
Jetzt haben sich die Kölner vom Energie-Virus anstecken lassen.
Wie in Cottbus schon seit Jahren üblich, werden deutsche Spieler auch beim 1. FC Köln in der kommenden Bundesliga-Saison ziemlich rar sein. Aktuell wäre es gerade mal Thomas Broich...
Dabei haben sie mit deutschen Jungs zuletzt doch soviel Erfolg gehabt: Lukas Podolski, Lukas Sinkiewicz und Patrick Helmes.
Letzte Woche beschloss der Fußball-Weltverband FIFA die zukunftsweisende „6+5-Regel“. Heißt: Bei Anpfiff dürfen dann maximal noch fünf ausländische Spieler auf dem Platz stehen. In zwei Jahre soll es losgehen.
Leider werden die EU-Bürokraten diese Revolution mit Hinweis auf freie Arbeitsplatzwahl stoppen...
Lunkens hat geschrieben:Jaja, bleib mal locker, ist halt weider hier die Presse, die nur scheisse labert, kannste null ernst nehmen.
Und Daum ist halt einer ders liebt im Rampenlicht zu stehen. Glaubste ernsthaft, dass irgendnen Fan das ernst nimmt? Sind mit ach und krach aufgestiegen und davor die Jahre teilweise echt lächerlich schlecht abgestiegen.
Köln mag zweitklassig sein, die Presse hier ist es mit Sicherheit auch, wenn überhaupt.
Ich wette du wirst schon einige finden, die auf den Zug aufspringen und nun echt an den UEFA Cup glauben.
| 10.06.2008 | Schalke 04 und PSV Eindhoven erzielen Einigung über Farfán-Wechsel
Jéfferson Farfán vom PSV Eindhoven soll in der kommenden Saison für den FC Schalke 04 stürmen. Sowohl mit dem 23-jährigen peruanischen Nationalspieler als auch mit dem niederländischen Meister konnten die Königsblauen über einen Wechsel Einigkeit erzielen. Der Angreifer soll in den kommenden Tagen einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2012 unterschreiben, wenn er die noch ausstehende medizinische Untersuchung besteht.
"Wir gehen davon aus, dass der Gesundheits-Check glatt über die Bühne gehen wird. Wenn das klappt, haben wir einen variabel einsetzbaren Angreifer verpflichtet, der nicht nur in der holländischen Liga, sondern gerade auch in der Champions League seine Qualitäten regelmäßig unter Beweis gestellt hat. Das ist ein starker Spieler, der uns sicher einen Schritt nach vorne bringen wird", freut sich Schalkes Manager Andreas Müller auf die bevorstehende Vertragsunterschrift.
Jéfferson Agustín Farfán Guadalupe (*26. Oktober 1984) holte sich mit seinem ersten Profiverein Alianza Lima bereits 2003 und 2004 den Landestitel Perus, ehe er im Sommer 2004 zum PSV Eindhoven kam. Dort gewann der 1,77 Meter und 85 Kilogramm schwere Angreifer in den vergangenen vier Jahren jeweils die niederländische Meisterschaft, 2005 zudem den Pokal. In der Ehrendivision bestritt Farfán dabei 118 Partien, in denen er 57 Mal traf. In der Champions League erzielte er in 34 Spielen vier Tore und erreichte mit PSV Eindhoven 2005 das Halbfinale. Für die Nationalelf Perus kam Farfán bisher in 41 Länderspielen (12 Tore) zum Einsatz.
Jetzt noch Engelaar (durchaus realisierbar) und dazu noch Mutu und Arshavin und die Saison kann los gehen.
| 10.06.2008 | Schalke 04 und PSV Eindhoven erzielen Einigung über Farfán-Wechsel
Jéfferson Farfán vom PSV Eindhoven soll in der kommenden Saison für den FC Schalke 04 stürmen. Sowohl mit dem 23-jährigen peruanischen Nationalspieler als auch mit dem niederländischen Meister konnten die Königsblauen über einen Wechsel Einigkeit erzielen. Der Angreifer soll in den kommenden Tagen einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2012 unterschreiben, wenn er die noch ausstehende medizinische Untersuchung besteht.
"Wir gehen davon aus, dass der Gesundheits-Check glatt über die Bühne gehen wird. Wenn das klappt, haben wir einen variabel einsetzbaren Angreifer verpflichtet, der nicht nur in der holländischen Liga, sondern gerade auch in der Champions League seine Qualitäten regelmäßig unter Beweis gestellt hat. Das ist ein starker Spieler, der uns sicher einen Schritt nach vorne bringen wird", freut sich Schalkes Manager Andreas Müller auf die bevorstehende Vertragsunterschrift.
Jéfferson Agustín Farfán Guadalupe (*26. Oktober 1984) holte sich mit seinem ersten Profiverein Alianza Lima bereits 2003 und 2004 den Landestitel Perus, ehe er im Sommer 2004 zum PSV Eindhoven kam. Dort gewann der 1,77 Meter und 85 Kilogramm schwere Angreifer in den vergangenen vier Jahren jeweils die niederländische Meisterschaft, 2005 zudem den Pokal. In der Ehrendivision bestritt Farfán dabei 118 Partien, in denen er 57 Mal traf. In der Champions League erzielte er in 34 Spielen vier Tore und erreichte mit PSV Eindhoven 2005 das Halbfinale. Für die Nationalelf Perus kam Farfán bisher in 41 Länderspielen (12 Tore) zum Einsatz.
Jetzt noch Engelaar (durchaus realisierbar) und dazu noch Mutu und Arshavin und die Saison kann los gehen.
Abwarten. 9 Tore in 38 Spielen in der letzten Saison sind nicht grad der Renner...
"Da der Ligapokal wegen Termin-Problemen in diesem Jahr nicht ausgetragen wird, haben wir den Supercup reaktiviert. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit Borussia Dortmund dieses attraktive Spiel wiederzubeleben." Kollege Watzke sprach von einem "Höhepunkt der Saisonvorbereitung", der am 23.Juli in Dortmund stattfinden wird.
richtig, der sagenahfte supercup, der heilige gral unter den fu0balltrophäen. monatelang haben die fans früher diesem extremst attraktiven event entgegengefiert.
das einzige supercupspiel an das ich mich noch erinnern kann ist das, als uli stein jürgen weggmann eins aufs mowl gehauen hat.
Die Zeichen bei Arminia Bielefeld und Sibusiso Zuma stehen auf Trennung. Der Fußball-Bundesligist hatte dem südafrikanischen Stümer ein Angebot für eine weitere Zusammenarbeit vorgelegt, dass dieser jetzt abgelehnt hat. Arminia geht nun davon aus, dass der 32-Jährige in der kommenden Saison nicht für die Blauen auflaufen wird - zumal ihm kein weiteres Vertragsangebot gemacht werde.
schüss! danke für ein gutes halbes jahr in 2005!
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
manchmal frage ich mich, was magath für shit raucht:
Mahir Saglik hatte immer angekündigt, zu einem Erstligisten wechseln zu wollen, nun hat er sein Ziel erreicht:
Der Angreifer unterschrieb einen Zweijahres-Vertrag beim VfL Wolfsburg. "Etwas besseres konnte mir nicht passieren", lächelt der Goalgetter. Zwar gab es auch andere hochklassige Anfragen, nach einem Gespräch mit Felix Magath war sich Saglik aber sicher: "Der Trainer wird auf mich bauen, das könnte richtig passen."
die reden von quagliarella, di natale und und und...und jetzt kommt der regionalliga-torschützenkönig?
soll der gleich bei den amas anfangen?
des weiteren:
Es roch alles nach einem Happy End für Simon Jentzsch (32). Der beim VfL Wolfsburg von Trainer Felix Magath (54) aussortierte Torhüter stand unmittelbar vor einem Wechsel zum österreichischen Meister Rapid Wien, hätte dort in der kommenden Saison international (Champions League oder UEFA-Cup) spielen können.
Doch am Freitag platzte der Transfer - weil der VfL Wolfsburg laut Rapid-Trainer Peter Pacult (48) in letzter Sekunde doch noch einen Rückzieher machte. "Simon Jentzsch hat sich nichts zu Schulden kommen lassen", betonte der ehemalige Angreifer und Coach von 1860 München. "Man muss ihm sogar ein Kompliment machen, da er dem VfL sehr entgegengekommen ist."
Jentzsch, der in Wolfsburg unter Magath zwar keine Zukunft, dafür aber einen Vertrag bis 2011 (mit zweijähriger Anschlussregelung) hat, sei zu Gehaltseinbußen bereit gewesen. "Doch das war Magath zu wenig", erklärt Pacult, für den das Thema nun erledigt sei. Der Österreicher ist verwundert: "Felix Magath hat gesagt, dass er Simon Jentzsch keine Steine in den Weg legen wolle. Das aber war ein Felsen." Enttäuscht reagiert auch Jentzsch-Berater Markus Peter: "Ich bin restlos bedient."
Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!