Seit wann kümmert es den FC Bayern, was in der Welt so für Gerüchte kursieren? Dazu wurde normalerweise nie so offiziell was kommentiert bzw. dementiert wie heute auf der Homepage.

Dann ist vielleicht doch was dran?

Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
War klar dat der dumme Wichser das gut findert, dass die EU "Körperscanner" verboten hat aufgrund gesundheitlicher Risiken hat er sicherlich nicht mitbekommen, weil er nen Mongo ist.Holzhäuser für Körperscanner
Bayer Leverkusens Klub-Chef Wolfgang Holzhäuser macht sich im Kampf gegen Pyrotechnik in Fußball-Stadien für den Einsatz von Körperscannern stark.
"Vielleicht muss man auch Wege beschreiten, die nicht so populär sind. Ich bin durchaus ein Anhänger des Körper-Scannens", sagte Holzhäuser dem "Kölner Stadt-Anzeiger":
"Viele möchten sich auch nicht bei der Kontrolle 'betatschen' lassen. Beim Körper-Scannen haben sie ein Optimum an Kontrolle und ein Minimum an körperlicher Beeinträchtigung."
Er sei für jede Maßnahme, die verhindere, "dass Menschen glauben, der Stadion-Besuch sei gefährlich. Wir bauen jedenfalls unser Videoüberwachungssystem so aus, dass wir die Täter identifizieren und Strafen aussprechen können".
Nicht zu haben ist der 62-Jährige für ein Stehplatzverbot in Deutschland: "Das geht an der wirklichen Ursache vorbei. Negatives Gruppenverhalten ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein fußballspezifisches. Ich will nichts verharmlosen, aber jetzt 'die' Fußballfans alle über einen Kamm zu scheren, ist wenig zielführend."
Der 1. FC Köln scheint auf der Suche nach einem Abnehmer für Pedro Geromel fündig geworden sein. Laut einem Pressebericht soll Eintracht Frankfurt bereit sein, die geforderte Ablösesumme von rund vier Millionen Euro zu zahlen.
Köln. Der 1. FC Köln ist finanziell nicht auf Rosen gebettet, daher sollen die Top-Verdiener nach dem Abstieg so schnell wie möglich von der Gehaltliste transferiert werden. Nach Sascha Riether könnte nun auch für Pedro Geromel ein Abnehmer gefunden worden sein. Laut einem Bericht des „Express“ soll Eintracht Frankfurt den brasilianischen Innenverteidiger aufnehmen wollen. „In die Sache Geromel kommt Bewegung. Ich kann natürlich keine Vereinsnamen nennen, aber wir stehen mit Klubs in Verbindung“, wird FC-Kaderplaner Jörg Jakobs zitiert.
Die geforderte Ablösesumme von vier Millionen Euro will der Aufsteiger aber nur in Raten zahlen. Neben den Hessen sollen zwei französische Klubs den 26-Jährigen umgarnen. St. Etienne und auch Montpellier sollen Interesse angemeldet haben.
Pedro Geromel spielt seit 2008 für den 1. FC Köln und hat bisher 116 Spiele für den Geißbockklub absolviert. Der Vertrag des ehemaligen FC-Kapitäns läuft noch bis 2014. Jährlich streicht Geromel drei Millionen Euro Gehalt ein - auch in der Zweiten Liga. Ein Verkauf des einstigen Leistungsträgers wäre der nächste Glücksfall für den FC, besonders finanziell. (ksta)
Quelle: ksta online
So einen meinte ichQuelle: sportbild.de ·
Eine Alternative gäbe es in der Bundesliga: Lars Bender. Sammer schätzt den EM-Fahrer außerordentlich. Sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2017.
Bobby hat geschrieben:Im DM brauchen sie eigentlich auch noch jemanden. Gustavo is mMn zu wenig für die Ansprüche. Da bräuchte es noch nen ballsicheren Treter.
Glaube aber nicht, dass Pirlo da der richtige wäre.
Ich weiß dass er ein ziemlicher Spinner ist. Voll auf dem Esoterik-Trip.Stoa hat geschrieben:Für mich reiht er sich in eine Reihe mit Stranzl und Pogatetz ein. Hätten alle besser sein können, aber ham sich irgendwie aus dem einen oder anderen Grund nie wirklich weiterentwickelt. Stranzl, weil er zu oft verletzt war. Pogatetz, weil er meiner Meinung nach nicht wirklich ein guter Fußballer ist, aber halt so ne Kampfsau (die immer mal wieder Aussetzer hat und ne Dummheit macht). Scharner hat da meiner Meinung nach noch am Meisten aus sich gemacht, obwohl er kein einfacher Typ zu sein scheint (ich denke da an sein wenig diplomatisches Verhalten bei der Nationalmannschaft, obwohl er mit seiner Kritik sicher recht hatte, oder die diversen Weigerungen auf unterschiedlichen Positionen zu spielen). Hab nicht viele Spiele von ihm gesehen im letzten Jahr, aber ich denk schon, dass es für eine oder zwei Saisonen in ner guten Liga noch reicht...
Da hatter leider absolut Recht, jeder weiß dass der FC die Kohle braucht, die Spieler werden aus dem Kader geworfen, Marktwert sinkt noch mehr und du hast ne schwächere Mannschaft. Kann sehr gut inne Hose gehen. Wenn sie nicht weggehen würd ich sie ja wenigstens mitspielen lassen...Meier: Kritik an den FC-Bossen
Michael Meier (62), bis 2010 Manager des 1. FC Köln, kritisiert den neuen Kurs: „ Eine so große Zahl von Spielern trotz laufender Verträge „auszusortieren“, ist ein in der Geschichte der Bundesliga außergewöhnlicher Vorgang. Idealerweise ist es Aufgabe eines Managements, Spieler im Zusammenspiel mit dem Trainer besser und so wertvoller zu machen, um den Spagat zwischen sportlichen Ambitionen und ökonömischen Handeln gerecht zu werden. Auch ein Neuaufbau rechtfertigt ein solches Verhalten ökonomisch nicht. Warum legt man sich in einer durch den Abstieg schwierigen Situation Ketten in Form einer so stringenten neuen Philosophie an? Gerade der derzeit für den FC unverschuldet ungünstige Transfermarkt erfordert eine flexiblere Strategie. So wie Köln nicht in einem Jahr erbaut wurde, ist eine neue Philosophie auch nicht ein Prozess von einer Transferperiode.“
ST. VON NOCKS
Kicker Printausgabe Nr. 57, Seite 33
Da durften sie Son ja auch nicht von ausschließenRajkovic ... auch nicht an der Südkorea-Reise in der nächsten Woche teilnehmen
Holsten hat geschrieben:Zweite Spiel in Folge Rajkovic richtig klasse Leistung.
WO is Zingaro der Laberkopp?
Quelle: ksta onlineMichael Rensing
Torwart sucht Tor
Michael Rensing bleibt weiter im Ungewissen.
Michael Rensing gehörte plötzlich zum Kreis der Unerwünschten und hat noch immer keinen neuen Verein gefunden. Der aussortierte Kölner hält sich vorerst mit einem Privattrainer fit. Von Michael Krämer
Garching. Michael Rensing will sich nur umziehen. Doch für die rund 50 Meter vom Auto zu den Kabinen des VfR Garching benötigt er zehn Minuten. Er muss den Leuten auf dem Parkplatz des Klubgeländes einiges erklären. Warum er hier im beschaulichen Garching trainiert, warum der 1. FC Köln ihn aussortiert hat. Und warum er keinen neuen Verein findet.
In den Kabinen angekommen begrüßt ihn Betreuer Siggi freudig. Siggi ist ein älterer Herr im Trainingsanzug und gehört zum festen Inventar des VfR. Siggi kennt den Torhüter schon viele Jahre. „Servus Micha. Hast' scho a neuen Klub“, fragt er. „Noch nicht. Aber wenn, sag‘ ich dir sofort Bescheid“, antwortet Rensing. „Des wird scho', i glaub an dich.“
Rensing ist in der Umkleide angekommen. Es ist schon nach 20 Uhr. „Natürlich will man die Fragen irgendwann nicht mehr hören. Aber es zeigt mir auch, dass die Leute sich wünschen, dass es was Neues gibt. Es ist ja nett gemeint“, sagt Rensing.
Er wirkt ausgeglichen, die Vorfreude ist groß. Sein Coach Daniel Weber ist schon bereit. Individuelles Training steht an. Der 39-Jährige ist wohl der einzige private Torwarttrainer eines Bundesligastars in Deutschland. In seiner Jugend spielte Weber unter Frank Schaefer beim FC. Nun arbeitet er als Sportlehrer, ist Stützpunkttrainer in Bayern und hat ein DVD-Angebot für Torwarttrainer herausgebracht. Weber ist zwar auch Coach des VfR, sein wichtigster Job ist zurzeit aber die Vollversorgung Rensings. Er trainiert den Keeper seit dessen 16. Lebensjahr, als Rensing aus Lingen in die Jugend des FC Bayern wechselte.
Die Zusammenarbeit hat sich bewährt. Rensing hat in Köln überragend gehalten und wurde Publikumsliebling. Trotzdem trainiert das Duo vor den Toren Münchens. Meistens allein. Abends, wenn die Amateure die Garchinger Anlage längst verlassen haben.
Am Sonntag sind die Landesligaspieler nach der 1:2-Pleite im Pokal gegen Heimstetten frustriert aus der Umkleide marschiert. Aufräumen unmöglich. Zwischen Schuhen und Handtüchern stehen ein leerer Kasten Bier und eine Musikanlage. Es riecht nach Schweiß und Sprühdeo. „Fast wie am Geißbockheim“, scherzt Rensing.
Doch der Profifußball ist derzeit ganz weit weg.
Im Mai hat der 1. FC Köln die Ära Rensing beendet. Trotz eines Vertrages bis 2013, trotz zahlreicher Glanzleistungen , trotz großer Identifikation mit dem Klub. „Ich hätte für den FC mein letztes Hemd gegeben. Ich liebe diesen Verein und diese Fans“, sagt Rensing. „Mit dem Abstieg ist alles gestorben. Alles was wir aufgebaut haben und alles was wir aufbauen wollten.“
Als er seine Zuneigung zum Klub mit der öffentlichen Ankündigung untermauerte, in der 2. Liga beim Wiederaufbau zu helfen, stand er bereits auf der Abschussliste. Claus Horstmann stauchte den 28-Jährigen zusammen. Der Plan, die Schuld für Rensings Abschied auf den Torhüter zu schieben, war gescheitert. „Er machte mir Vorwürfe. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Da wusste ich, dass sie nicht mehr mit mir planen“, sagt Rensing.
Das Kapitel 1. FC Köln war beendet. „Wie alles geendet hat, fand ich extrem hart und traurig. Das war schon krass“, sagt Rensing. Mit Frank Schaefer führte er noch zwei „gute Gespräche“, der neue Trainer Holger Stanislawski hat nie mit ihm geredet. Der hochverschuldete Klub setzt auf Timo Horn, Rensing gehört plötzlich zum Kreis der Unerwünschten. „Dass nicht nur die Spieler abserviert wurden, die für Unruhe gesorgt haben, sondern auch die, die immer ihr Bestes gegeben haben, ist seltsam.“
Mittlerweile überlagern Gedanken über die Zukunft den Frust. Rensing erlebt ein Déja-Vu. Schon vor zwei Jahren nach dem Aus bei Bayern München trainierte er mit Weber in Garching. „Damals war es schlimmer. Ich hatte wenig Selbstvertrauen und war unglücklich. Jetzt habe ich noch einen Vertrag, kenne das Geschäft und weiß, dass es nicht an mir liegt“, sagt Rensing.
Er steht unverschuldet in der Warteschleife. „Bei aller Bescheidenheit geht es mir nicht in den Schädel, dass keine Angebote kommen. Das ist manchmal schon frustrierend“, sagt er.
Ein Aspekt ist der späte Zeitpunkt der Trennung. Die Positionen in Deutschland waren bereits vergeben. An ausländische Klubs ist der Torwart eines Absteigers mit 75 Gegentoren zudem nur schwer vermittelbar. Dass es ohne Rensing wohl 100 Gegentore geworden wären, steht nicht in den Statistiken.
In der Rückserie brach der FC unter Trainer Stale Solbakken auseinander. Der Norweger verirrte sich ins seiner Philosophie und im Streit mit Volker Finke. Die Mannschaft verlor Disziplin und Zusammenhalt. ,„Im Herbst waren wir noch erfolgreich, aber es gab schon da Missstände. Wir haben uns selbst gewundert, dass wir gepunktet haben. Das lag nur an Lukas Podolski“, sagt Rensing. Im Januar war allen klar, dass es eng wird. „Training, Spielweise, Streitigkeiten im Verein. Das konnte nicht gutgehen.“
Als Rensing den Trainingsplatz betritt, verfliegen die Sorgen. Weber hat allerhand Material dabei, neben Minifußbällen auch eiförmige und dreieckige Spielgeräte. Sie springen unkontrolliert umher. Rensings Reflexe funktionieren noch. „Michael ist der fangstärkste Torwart der Bundesliga“, sagt der Coach. Gut zwei Stunden nimmt er den früheren Jugendnationalkeeper unter Beschuss, auch Strafraumbeherrschung und Spieleröffnung gehören zum Programm. Das Projekt Nummer Eins erfordert vollen Einsatz, zuletzt arbeitete Rensing sogar mit Stabhochspringer Tim Lobinger an der Schnellkraft.
Über den Umweg Garching will Rensing wieder zurück auf das Parkett der großen Künstler. Die Erinnerungen an rauschhafte Momente im Rhein-Energie-Stadion sind noch präsent, die Parade gegen Michael Ballack, die Ein-Mann-Show gegen Dortmund. „Natürlich will ich endlich wieder loslegen und einen neuen Verein finden. Ich bin topfit und genieße die perfekten Bedingungen. Hier kann ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Aber mit jedem Tag wird es schwerer.“
Am 31. August schließt der Transfermarkt. Trotz der Sehnsucht nach einem Neuanfang hat Rensing klare Zukunftspläne. Zuletzt lehnte er ein Angebot eines europäischen Top-Klubs ab. Er sollte Ersatztorwart werden. „Das wollte ich nicht. Ich hocke mich nicht wieder auf die Bank, das hatte ich in München lange genug.“ Rensing will spielen. Mit 28 Jahren hat er bloß 102 Bundesligapartien bestritten . „Das ist für seine Klasse in seinem Alter zu wenig, da gibt es einiges gutzumachen“, sagt Weber. Interessanter als eine mit Schmerzensgeld versüßte Reservistenrolle wäre ein ambitionierter Zweitligist. „Wenn der Verein ambitioniert ist und unbedingt aufsteigen will, müsste man darüber nachdenken“, sagt Rensing.
Nach knapp zwei Stunden ist das Training vorbei. Die Sonne ist hinterm Horizont verschwunden und sogar Siggi ist nach Hause gefahren. Rensing und Weber sind mal wieder die Letzten, sie machen das Licht aus und verriegeln die Tür. Die Rückkehr an die Basis des Fußballs bestärkt Rensing in seinem Bestreben. „Ich weiß, wofür ich das hier seit Wochen tue. Ich will noch einmal richtig durchstarten.
kann es doch auch nicht nur liegen, die scouten doch auch alle und lesen nicht nur Statistiken.An ausländische Klubs ist der Torwart eines Absteigers mit 75 Gegentoren zudem nur schwer vermittelbar
warum der nicht schon längst bei Red Bull Salzburg spielt versteh ich nicht.Lunkens hat geschrieben:Quelle: ksta onlineMichael Rensing
Torwart sucht Tor
Michael Rensing bleibt weiter im Ungewissen.
Schade, schade.
Damit untergräbt man die Autorität des Trainers ja üüüüüüüberhaupt nicht...Bekommt Slobodan Rajkovic doch noch einmal eine Chance beim Hamburger SV? Sportdirektor Frank Arnesen will sich zumindest für den serbischen Abwehrspieler bei Trainer Thorsten Fink stark machen
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
Warum die den damals überhaupt für so viel Kohle geholt haben...es war damals schon klar, dass er ne Riesennulpe ist. Total überschätzt.Babel ohne Zukunft bei Babbel
Der 43-malige niederländische Nationalspieler Ryan Babel hat wohl keine Zukunft mehr beim Bundesligisten 1899 Hoffenheim.
"Für ihn wird es schwierig", sagte Trainer und Manager Markus Babbel im "kicker" auf die Frage nach dem Offensivspieler:
"Die Konkurrenz ist groß. Er engagiert sich, aber wie ich sagte: Es wird eben schwierig."
Babel, der im Januar 2011 für sieben Millionen Euro vom FC Liverpool nach Hoffenheim gewechselt war, konnte im Kraichgau nie die Erwartungen erfüllen.
Da Babbel den 25-Jährigen bereits gegen Ende der vergangenen Saison mehrmals heftig kritisiert hatte, stehen die Spekulationen über ein Ende der Zusammenarbeit schon seit Monaten im Raum.
Den Spekulationen über ein Engagement von Christian Nerlinger bereitete Babbel dagegen ein Ende. "Er wäre ein Topmann, aber er ist kein Thema", sagte der 39-Jährige.
Babbel-Freund Nerlinger, der bei Rekordmeister Bayern München dem neuen Sportvorstand Matthias Sammer weichen musste, galt als Kandidat für das Manageramt bei den Hoffenheimern. So hätte sich Babbel wieder voll und ganz auf den Trainerjob konzentrieren können.
Kann man in dem alter unerwartet sterben?Der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler Hans Nowak ist tot. Er starb nach Angaben seines früheren Vereins FC Bayern völlig unerwartet am Donnerstagmorgen, nur wenige Wochen vor seinem 75. Geburtstag.
Kommen wir noch einmal zurück zum HSV. Was trauen Sie dem Klub zu?
Es sind alle Chancen da. Der HSV ist einfach ein geiler Verein. Es sind so viele Möglichkeiten vorhanden. Immer eine Mannschaft mit Potenzial, mit Thorsten ein richtig guter Trainer. Das kann gut funktionieren. Aber wir werden trotzdem alles dafür tun, den HSV zweimal zu schlagen.
Maximilian Beister kehrt an die Elbe zurück. Es heißt, der BVB sei auch an ihm dran gewesen.
Ich habe mit Maxi gesprochen, habe aber nicht gesagt, los, komm zu uns. Am Ende des Gesprächs habe ich sogar gesagt, jetzt geht das nicht. Aber ich bin jung genug, um noch ein paar Jahre als Trainer zu arbeiten, Maxi ist ein junger Kicker. Da kann man sich doch mal kennen lernen. Wir haben zu keinem Zeitpunkt Düsseldorf oder dem HSV reingepfuscht. Wir haben Maxi aber gesagt, dass er ein geiler Kicker ist.
Genau richtig, aber war halt von vornherein ein riesen Fehler. Aber cool das Stani halt ne eigene Meinung hat und Eier inner Hose.Trainer Stanislawski schließt Rückkehr von Pedro Geromel aus
Nachdem am gestrigen Montag ein angeblicher auf der Führungsetage des 1. FC Köln entworfener Geheimplan ans Licht gekommen ist, laut dem der eigentlich aussortierte Pedro Geromel wieder in die Mannschaft eingebaut werden soll, wenn sich kein zahlungskräftiger Abnehmer findet, hat sich nun der neue FC-Trainer Holger Stanislawski in “Bild” und “Express” zu Wort gemeldet und ein solches Szenario kategorisch ausgeschlossen.
Die Gründe Stanislawskis für seine klare Haltung sind dabei durchaus nachvollziehbar: “Ich kann nicht sechs Wochen auf einen Spieler setzen – und plötzlich kommt Geromel zurück. Dann steht mir der nicht mehr auf. Das wäre für die Spieler, die wir geholt haben, nicht fair. “
Zugleich sieht Stanislawski dann das mögliche Problem, dass auch die anderen Spieler, die sich einen neuen Vertrag suchen sollen, wie Milivoje Novakovic oder Michael Rensing auf eine Rückkehr drängen würden: “Wir müssen da eine klare Linie behalten. Wenn ich mit einem anfange, dann käme gleich der nächste. Die Situation ist schwierig. Schließlich haben diese Spieler mir nichts getan.“
Sollten Geromel und Co. aber nach Ende der Transferperiode am 31. August noch keinen neuen Klub gefunden haben und es beim FC womöglich auf Anhieb nicht so laufen wie erwünscht, dürften die Rufe nach den Leistungsträgern der vergangenen Jahre sicher wieder laut werden.
da weiß ich ja irgendwie nicht obs nen goldener griff ist oder ob das ne nummer zu groß für den ist...Tim hat geschrieben:Dutt der neue Sammer beim DFB