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Ehrmantraut hat geschrieben:

erwitterfan hat geschrieben:der kleine dortmunder haut dir gleich mit nem sack voll münzrollen einen übern schädel

lächerlich

erwitterfan hat geschrieben:der kleine dortmunder haut dir gleich mit nem sack voll münzrollen einen übern schädel

Ehrmantraut hat geschrieben: wenn du was von geld regiert die welt im zusammenhang mit der uefa faselst und ich dich als dortmunder tituliere, dann ist wohl kaum dein lächerliches privatvermögen gemeint....

Ehrmantraut hat geschrieben:

erwitterfan hat geschrieben:mir is übrigens frisch das geld vom feriensob aufs konto geflattert aber wenn man keine ahnung hat ...

wenn du was von geld regiert die welt im zusammenhang mit der uefa faselst und ich dich als dortmunder tituliere, dann ist wohl kaum dein lächerliches privatvermögen gemeint....

FC Bayern: Aufholjagd in Bestbesetzung - 11.04.2005 08:55
Ballack: "Die sind nervös"
Mit jeder Stunde wächst das Selbstvertrauen. Einen geradezu unglaublichen Optimismus legen sie an den Tag, Spieler, Trainer und Verantwortliche des FC Bayern kurz vor dem entscheidenden Viertelfinalrückspiel der Champions League am Dienstag gegen den FC Chelsea.

"Jetzt gehen wir mit der Überzeugung ins Spiel, dass wir es schaffen können", sagt Felix Magath nach der dürftigen Leistung beim 2:1 am Samstag gegen Mönchengladbach.

"Wir wissen, dass wir dazu in der Lage sind", meint auch Michael Ballack, der ob seines bühnenreifen Zu-Boden-Sinkens vor dem Elfmeter in letzter Minute des Hinspiels auf der Insel als "Diver", als Schauspieler gebrandmarkt wurde. "Es war ein klarer Elfmeter", entgegnet der 28-Jährige. "Wenn die Engländer nun darüber jammern, zeigt das nur, dass sie nervös sind."

Die geplante Aufholjagd nach der 2:4-Niederlage vom Mittwoch geht der FC Bayern in Bestbesetzung an. Der in London gesperrte Martin Demichelis kehrt auf seine zentrale Position vor der Abwehr zurück, und auch auf seinen "ersten Sturm" Roy Makaay/Claudio Pizarro kann Magath zurückgreifen. Makaay habe die 90-minütige Spielpraxis beim 2:1 gegen die Borussia gut getan, meint der Trainer, Pizarro konnte acht Tage nach seinem Muskelfaserriss am Sonntag erstmals wieder voll trainieren.

"Ich fühle mich gut und habe keine Probleme mehr", sagt er. Zehn der 17 Champions-League-Tore der Bay- ern in dieser Saison gehen auf das Konto des Angriffsduos, das morgen - zumindest zu Beginn - auf die Vorlagen Mehmet Scholls verzichten muss. "Er wird nicht von Anfang an spielen", sagt Magath, "er ist aus meiner Sicht nicht in der Lage, auf dem Niveau von Chelsea 90 Minuten lang das Tempo zu bestimmen."

FC Chelsea: Robben bereits wieder auf der Bank - 11.04.2005 09:11
Mourinho nun doch entlastet?
Zwei Tore hat Frank Lampard bereits im Hinspiel geschossen. Und Trainer José Mourinho ist überzeugt, dass sein Spieler auch in München eine entscheidende Rolle spielen wird.
"Über eine gesamte Saison zeigt Lampard immer eine konstante Leistung. Ob Pass-Spiel, Abwehr oder Angriff. Er ist der kompletteste Spieler der Welt." Glen Johnson wird nach seiner leichten Verletzung gegen den FC Bayern im Hinspiel wieder dabei sein. Robert Huth hingegen muss nach seinem Einsatz über 90 Minuten beim 1:1 gegen Birmingham City wieder auf die Bank. Für den Deutschen rückt Ricardo Carvalho ins Abwehrzentrum.

Auch Arjen Robben wird als Ersatzspieler dabei sein, kommt aber nur im Notfall zum Einsatz. Der Trainer will ihn für die Premier League am kommenden Wochenende schonen. Auch der Portugiese darf sich ausruhen. Denn im Rückspiel sitzt Mourinho das letzte Spiel seiner Sperre ab.

Möglicherweise muss die Verurteilung des Chelsea-Trainers jedoch noch einmal überdacht werden. Denn ein bislang noch unveröffentlichter UEFA-Bericht führt an, dass Barcelona-Coach Frank Rijkaard im Spiel gegen Chelsea nachdrücklich versucht habe, Referee Anders Frisk am Ende der ersten Halbzeit zu kontaktieren. "Die Wahrheit wird ans Licht kommen, wie Öl immer an die Wasseroberfläche drängt. Leider nur passiert das zu spät", kommentierte Mourinho in der portugiesischen Zeitung "Dez".

Inter Mailand: Mancini schonte sieben Spieler - 11.04.2005 09:16
Die Hoffnungen ruhen auf Adriano
Für die wichtigste Meldung sorgte am vergangenen Samstagabend Patron Massimo Moratti. "Ich bin mir sicher, dass Adriano am Dienstag von Beginn an auflaufen wird."
Selten ruhten die Hoffnungen des Klubs derart auf einer Person wie vor dem Stadtduell am Dienstag. Der Brasilianer hat in acht Champions-League-Partien bereits zehn Treffer erzielt.

Für das Derby schonte Trainer Roberto Mancini in Bologna gleich sieben Stammspieler. Fraglich bleibt, ob nach dem beiden Kopfball-Gegentoren im Hinspiel Marco Materazzi anstelle des schwerfälligen Sinisa Mihajlovic den Vorzug erhält.

Im Mittelfeld könnte Andy van der Meyde für Cambiasso beginnen. Mancini bleibt trotz des 0:2 optimistisch: "Im Fußball passieren manchmal undenkbare Dinge. Es wurden selbst drei Tore schon aufgeholt."

AC Mailand: Gattuso fällt aus - 11.04.2005 09:12
Maldini kann spielen
Aufatmen durfte Trainer Carlo Ancelotti am Sonntag. Kapitän Paolo Maldini, der beim 1:1 gegen Brescia verletzt passen musste, meldete sich fürs Derby fit.
"Es war nur ein leichtes Zwicken im Oberschenkel. Diese Partie will ich auf keinen Fall verpassen." Daneben erhielten auch Hernan Crespo, Kaka und der in der Liga gesperrte Jaap Stam eine benötigte Auszeit. Im Mittelfeld muss Ancelotti im Euro-Derby den Dauer-Renner Gennaro Gattuso (Gelb-Sperre) mit Massimo Ambrosini ersetzen. Ansonsten haben die "Rossoneri" alle Spieler an Bord.

So wirklich wird im Lager des AC Mailand nicht mit einem Ausscheiden gerechnet. Dennoch hält man sich mit allzu euphorischen Prognosen bedeckt. Schließlich ist noch immer das Aus im letzten Jahr (0:4 bei La Coruñna) in frischer Erinnerung.

Turin: 4-4-2 oder 3-4-3 - 11.04.2005 09:13
Capello und die Frage des Systems
Der Teufel steckt im System. Das weiß auch Fabio Capello vor dem Rückspiel gegen Liverpool.
Einen Treffer muss Juventus aufholen und der Coach tüftelt, ob er mit seinem üblichen 4-4-2 oder einer offensiveren Variante beginnt. Beim 3:3 in Florenz am vergangenen Samstag klappte das 3-4-3 in der zweiten Hälfte deutlich besser.

Da Verteidiger Zebina noch einen Monat verletzt ausfällt, könnten Thuram, Montero und Cannavaro eine Dreier-Kette bilden und damit einem zusätzlichen Mittelfeldspieler hinter den Spitzen Platz schaffen. Doch wie man es von Capello gewohnt ist, wird er sich wohl zunächst für die vorsichtigere Variante entscheiden. Ansonsten werden in Turin massive Sicherheitsmaßnahmen vorbereitet, um den bereits angekündigten Ausschreitungen von Seiten der Juventus- Ultras vorzubeugen.

Lyon: Keine Personalsorgen - 11.04.2005 09:01
Malouda erinnert an Werder Bremen
Olympique Lyon will endlich eine feste Größe in Europa werden und daher ist der Einzug ins Halbfinale ein absolutes Muss.
"Das Rückspiel ist die wichtigste Partie in der Geschichte Olympiques", lässt Präsident Aulas keinen Zweifel an der Wichtigkeit dieses Spiels.

National beherrscht der Verein die Szene, aber einem internationalen Titel läuft er noch immer hinterher. Personalsorgen kennt Trainer Paul Le Guen nicht. Beim 2:2 in Nantes hatte er noch einige Stammspieler geschont, die diesmal wieder mitwirken.

Sein Team jedenfalls glaubt trotz des mageren 1:1 im Hinspiel fest an den Einzug ins Halbfinale. "Wir brauchen nur unser Spiel bei Werder Bremen noch mal abzurufen", gibt sich Stürmer Malouda zuversichtlich. Dort gewann Frankreichs Meister Lyon bekanntlich 3:0.

Liverpool: Wechselgerüchte um Baros und Gerrard als Störfaktor - 11.04.2005 09:32
Große Sorgen um die Sicherheit
Nur ein Tor Vorsprung, Liverpool weiß, dass es ein enges Rückspiel werden wird. Und dabei fehlen die verletzten Kewell und Hamann umso mehr.
Die Wechselgerüchte um Baros und Gerrard sind weitere Störfaktoren in der Vorbereitung. Dennoch ist Luis Garcia, Torschütze im Hinspiel zum 2:0, vom Weiterkommen überzeugt: "An einem guten Tag können wir jede Mannschaft der Welt schlagen. Auch auswärts. Wir haben es in Leverkusen geschafft. Warum nicht auch bei Juventus?"

Dazu macht Liverpool die Sicherheit Sorgen. In England wunderte man sich, dass viele Italiener das Friedensangebot aus dem Hinspiel ignorierten. Die heimische Polizei wird Fans und Team deshalb begleiten. "Das wird die bestimmt größte Sicherheits-Operation der Vereinsgeschichte", sagte ein Sprecher.

Eindhoven: Zu viele Nachlässigkeiten gegen Den Bosch - 11.04.2005 09:12
Hiddink beklagt "hässliches Spiel"
Vor dem Hinspiel galten die Holländer als klarer Außenseiter - mit dem 1:1 in Lyon hat sich die Ausgangslage geändert:
Eindhoven reicht nun sogar ein 0:0, um ins Halbfinale einzuziehen.

So weit, so gut. Doch PSV-Coach Guus Hiddink war am Samstag nach dem 3:0 gegen Den Bosch dennoch nicht bester Laune. "Das war zwischendurch ein hässliches Spiel", so der Trainer, der nicht nur fehlende Konzentration zwischen den Champions-League-Highlights beklagte, sondern auch die Tatsache, dass seine Mannschaft (wieder mal) unterfordert war. "Es gab zu viele Nachlässigkeiten", meinte Hiddink.

Gegen Lyon werden die geschonten Oijer, Vogel und Park in die Elf zurücckehren und Bögelund, Lucius sowie Beasley wieder weichen müssen. Nur de Jong fehlt verletzungsbedingt.

Mourinho-Konter gegen Hitzfeld

"Geh arbeiten, du fauler Sack!"

José Mourinho lässt sich von niemandem Kritik gefallen - auch nicht von Deutschlands erfolgreichstem Fußballtrainer. Ottmar Hitzfeld hatte den Chelsea-Coach als "arrogant" bezeichnet. Ohne den Namen des früheren Bayern-Trainers zu nennen, lästerte Mourinho vor dem Viertelfinalrückspiel der Champions League über Hitzfeld ab.

London - "Ein gefeuerter Trainer hat den besten Job. Du stehst um halb elf auf, frühstückst und surfst in aller Ruhe auf den Sportseiten im Internet. Nach dem Mittagessen mit Freunden besuchst du die Bank, um zu sehen, ob das Gehalt, das dein Club dir immer noch zahlt, schon auf dem Konto ist. Da bleibt genug Zeit, Leute zu kritisieren, die du nicht kennst", schrieb Mourinho in seiner wöchentlichen Kolumne für die portugiesische Zeitung "Record Dez", die von der Londoner "Times" nachgedruckt wurde.

Hitzfeld, der von 1998 bis zum Ende der vergangenen Spielzeit den FC Bayern München trainierte und dort viermal deutscher Meister, zweimal Pokalsieger sowie je einmal Champions-League-Gewinner und Weltpokalsieger wurde, hatte sich zuvor in verschiedenen Interviews negativ über Mourinho geäußert. Der Portugiese, der nach dem Gewinn des Uefa-Cups und der Champions League den FC Porto in Richtung FC Chelsea verließ, sei "nur von sich überzeugt" und "kein Sportsmann". Mourinho habe ihn "menschlich enttäuscht".

Ganz klar Richtung Hitzfeld gehen auch folgende Anwürfe des Chelsea-Coaches. Es gebe genügend arbeitslose Trainer auf der Welt, die einen Job suchen - und eben solche, "die aufgrund ihrer Qualität und ihres Prestiges zwar arbeiten könnten. Aber sie wollen nicht, weil ihr Leben als Parasit sie ausfüllt - beruflich wie wirtschaftlich." Hitzfeld, der noch immer auf der Gehaltsliste des FC Bayern steht, hatte vergangenen Sommer den Job des Bundestrainers ausgeschlagen, um sich zu erholen. "Geh endlich arbeiten, du fauler Sack! Und wenn du das nicht willst, dann lass die anderen in Ruhe arbeiten!", lautet die derbe Schlussbemerkung der Mourinho-Kolumne.
Derweil arbeitet Hitzfelds Nachfolger Felix Magath emsig daran, das 2:4 gegen den FC Chelsea aus dem Hinspiel wettzumachen. "Ich bin überzeugt, dass wir es schaffen. Wir sind gut drauf, spielen mit unserer Stammformation, das Stadion ist voll und ganz Fußball-Deutschland wird uns die Daumen drücken", sagte Magath vor dem Spiel im Münchner Olympiastadion am Dienstag (20.45 Uhr, Liveticker bei SPIEGEL ONLINE), "wir müssen aggressiv spielen, aber trotzdem mit kühlem Kopf. Ich erwarte keinen Sturmlauf, aber ein engagiertes Offensivspiel." Auch Kapitän Oliver Kahn fordert die nötige Geduld: "Wir müssen die Bereitschaft haben, die extreme körperliche Spielweise von Chelsea anzunehmen. Wir dürfen aber nicht glauben, dass das Spiel nach zehn Minuten entschieden ist, sondern müssen bei aller Euphorie cool agieren."

Der von der Uefa gesperrte Mourinho kündigte an, anders als im Hinspiel ins Stadion zu kommen. "Wenn Bayern ein Tor schießt - egal ob früh oder spät - dann wird es ein sehr schweres Spiel für uns", sagte der 42-Jährige. Obwohl der englische Tabellenführer in dieser Saison noch kein Spiel mit mehr als einem Tor Unterschied verloren hat, offenbart er seit einigen Wochen Defensivschwächen. In den vergangenen zehn Spielen blieb Chelsea nur einmal ohne Gegentor. Auch im Hinspiel gegen die Bayern war Chelseas Hintermannschaft anfällig gewesen.

Dommas hat geschrieben:Warum hält dieses arrogante Arschloch nicht einfach mal sein Maul?
Der geht einem ja nur noch auf den Sack!

SPA hat geschrieben:wenn sonst schon nix kann muß er halt so auf sich aufmerksam machen

SPA hat geschrieben:wenn sonst schon nix kann muß er halt so auf sich aufmerksam machen

sin tsu hat geschrieben:Na da bin ich mal gespannt was heute geht.......