
Wer ist Jose Ernesto Sosa ? Was sagt der FM?
Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
Was sagen eigtl die Frankfurter, dass Schalke an Jermaine Jones dran ist?kicker hat geschrieben: Konkret wird derweil auch die Verpflichtung José Ernesto Sosas (21/ 1,79m/ 71 kg) von Estudiantes de la Plata. Der vielseitige Mittelfeldspieler, ein Rechtsfüßer, kann hinter den Spitzen und rechts wie links eingesetzt werden. Er ist dynamisch, lauf-, dribbel- und spielstark. Die Bayern beobachten den Argentinier seit nunmehr drei Jahren regelmäßig. Zur Klärung letzter Details weilt Sosa dieser Tage in München.
Ich wünsche mir auch, dass Bayern endlich wieder weiter in der CL kommt. Aber mir ist es noch lieber, wenn gut gewirtschaftet wird. Wohin es führt, wenn man Geld einfach so verbrennt hat man ja an Dortmund gesehen.Beansch hat geschrieben:
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So gern ich Uli Hoeness auch mag udn was ein genialer Manager er auch sein mag aber langsam müsste es eigentlich mal Zeit werden für einen Houllier oder Wenger, dem man 40 Millionen gibt und der dann losgehen darf.
Aber da das eh nicht passieren wird holt den loddar, Meisterschaft udn Pokal und fliegt regelmäßig im Cl Achtelfinale raus...
Mann mann
Schlecht beraten
VON KARLHEINZ WAGNER, 15.02.07, 22:05h, AKTUALISIERT 15.02.07
So wie viele andere Fußball-Klubs gibt auch der 1. FC Köln regelmäßig „Presseinformationen“ heraus. Dabei geht es in der Regel darum, dass dieser und jener Spieler kommt oder geht; dass ein Trainingslager geplant ist oder dass x-tausend Dauerkarten verkauft worden sind. Fakten eben, von denen der Absender denkt, dass sie Leute interessieren.
An Weiberfastnacht kam erneut eine solche Mitteilung des FC an unter der Überschrift: „Gespräche mit Fan-Vertretern in Sachen Helmes“. Es geht darum, dass sich Trainer Christoph Daum und Manager Michael Meier „mit Vertretern der größten und aktivsten Fanclubs“ getroffen haben, um „über deren Proteste gegen Patrick Helmes“ bei den jüngsten Spielen zu reden, nein: zu „diskutieren“. Also gerade so, als gebe es dazu - zu den „Judas!“, „Verpiss Dich!“ und „Verräter!“-Plakaten und -Chören im Stadion - zwei Meinungen.
Worum es in dem Gespräch hätte gehen müssen, und was also in der Presseinformation hätte stehen können, wäre dies: „Die Vertreter des 1. FC Köln kamen ihrer Fürsorgepflicht für den Spieler Helmes nach und forderten die Fan-Vertreter mit größtmöglichem Nachdruck auf, ihre feindseligen und beleidigenden Attacken auf einen FC-Spieler zu unterlassen. Bei allem Verständnis für die Enttäuschung der Fans verurteilt der Klub derartiges Verhalten auf das Schärfste und behält sich im Wiederholungsfall weitere Schritte vor.“
Tatsächlich aber schreibt der „1. FC Köln GmbH & Co. KGaA“ dies: „Im Geißbockheim äußerten die Fan-Vertreter zunächst ihre Missbilligung über die Vorgehensweise des Spielers.“ Und es geht unkommentiert weiter: „Die FC-Fans machten klar, dass sie ein Signal von Patrick Helmes erwarten.“ Noch einmal: Der Klub teilt offiziell mit, dass seine Fans vom Spieler Helmes „ein Signal erwarten“.
Was hier nur noch fehlt, um den Droh-Charakter der Mitteilung vollständig zu machen, ist der Zusatz, dass der Klub und sie - „die größten Fan-Clubs, die mehrere Tausend Fans repräsentieren“ - sonst für nichts mehr garantieren können.
Populistische Gebärde
Diese populistische Gebärde des 1. FC Köln wäre selbst dann in einem hohen Maße verantwortungslos, wenn sie leichtfertig geschähe. Über den Umweg Pressemitteilung / FC-Homepage spielt der Klub im Transferstreit um Patrick Helmes mit der Wut seiner Fans gegen seinen eigenen Spieler. Es wird Druck von außen aufgebaut, um Entscheidungen zu ändern, zu revidieren oder sonst wie ungeschehen zu machen. Warum tut man das?
Der 1. FC Köln ist derzeit furchtbar schlecht beraten. Nein, der Klub wirkt, als sei er außer Kontrolle. Und das hat mit Karneval nichts zu tun.
Quelle: www.ksta.de
Wie geil ist das denn? Meine Fresse! Das ist mal was Geniales an nem Morgen mit Kopfschmerzen nach nem scheiss Faschingsdonnerstag!fcn.de hat geschrieben: Club-Fans dürfen sich auf Nicky Adler freuen
Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg verpflichtet zur neuen Saison ablösefrei Nicky Adler vom TSV 1860 München. Der Vertrag des früheren U19- und U20-Nationalspielers gilt für die kommenden drei Spielzeiten.
Der 21-jährige Angreifer hat in dieser Saison für die Löwen in 18 Spielen sechs Tore erzielt. Adler war über Rotation Leipzig und den VfB Leipzig nach München gewechselt. Der schnelle Torjäger gilt als sehr zielstrebig und ehrgeizig.
1.FCN-Sportdirektor Martin Bader: "Wir verfolgen seine Entwicklung schon seit geraumer Zeit. Er ist ein talentierter Stürmer, der sein Können in der zweiten Liga schon unter Beweis gestellt hat. Wir sind überzeugt, uns mit ihm wieder eine Option für die Zukunft gesichert zu haben."
Adler im Steckbrief
Name: Adler, Nicky
geboren am: 23.05.1985
Geburtsort: Leipzig
Nationalität: deutsch
Größe: 1,83 m
Gewicht: 76 kg
Position: Sturm, Rechtsaußen
Bish. Vereine: 1860 (U19 - U23), VfB Leipzig, Rotation Leipzig 1950
Zweitliga-Spiele/-Tore: 27/6
Länderspiele/Tore: 14/4 (U20), 2/0 (U19)
Ja, das kann ich nur bestätigen, also den letzten Halbsatz natürlich nichtBeansch hat geschrieben:meine güte was is in nürnberg los![]()
die kaufen so umsichtig udn gut ein da könnte man meinen holsten udn ich wären da am ruder
hehe, nachfolger von stevens innem halben jahrHolsten hat geschrieben:Claus hat ja sogar ne Trainerlizenz !!!
Ja, aus Kirschstein kann man unter Garantie ne Menge mehr rausholen! Der wurde für mich total verheizt! Finde den besser als Wiese, Fromlowitz und so Konsorten!Holsten hat geschrieben:Juhu, auch grad gelesen. Klasse Typ. Hab nix gegen Teuber, aber der hat ja nun echt nicht wirklich viel aus den Keepern rausgeholt. Klar ist er nicht der Hauptschuldige, aber auch mit Sicherheit nicht schuldlos. Dem Kirchstein hätte ich vor zwei Jahren viel mehr zugetraut. Naja vielleicht kommt das ja nun wo wir Rost als NR 1 haben
Claus hat ja sogar ne Trainerlizenz !!!
Ich musss sagen, ich fände das Szenario nur geil!Undertaker hat geschrieben: letztenendes wird es so kommen, dass der nu wieder gesund is, sich en dafür den arsch aufreißen muss, er hier nich auf der straße angespuckt wird und in vier fünf spielen, wenn er wieder trifft ihn alle wieder lieb haben... dann findet er köln so toll, weil leverkusen ihn nicht mehr betreut und ihn scheiße beraten hat oder der spieler wird verkauft, weil man einen spieler ja nicht gegen seinen willen halten kann... hier sind eben alle panne
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
Naja, so oft wie Merz inner CDU ausgebremmst, ins Abseits gestellt, sonst sonst wie in die Ecke verbannt wurde, kann man nun nicht sagen, dass er ach so erfolgreich ist.Wes hat geschrieben:denk mal nach, bevor du deine üblichen dummproleten-phraen an die menschheit bringst![]()
inwiefern is denn friedrich merz nen gescheiterter politiker?
übrigens is der auch schon seit 3-4 jahren im wirtschaftsrat vom bvb...
Gott bist Du witzig! Passend zur Karnevalszeit die Kalauer aus dem sack geholt.Respek-Tier nure disch hat geschrieben:ach so ist das sin-los, jeder mensch der nicht schnell genug die ellenbogena sufährt ist gescheitert.
gans ehlrich, merz ist neben seehofer die einzige union-nase die ich mir in ner regierungg wünschen würde. einfach weil er ein riesenfahcman ist.
ob man so jemand dan unbedingt an der spitze der dfl haben muss, ist ne andere frage.
Wow, hätte ich nicht gedacht. Auf jeden Fall für ihn ein Schritt nach vorne. mal sehen ob er sich durchsetzt.
Andrey Voronin zu den "Reds"
Nachdem Leverkusens Angreifer Andrey Voronin zuletzt seine Wechselabsichten kundgetan hatte, steht sein neuer Arbeitgeber nun fest: Nach kicker-Informationen und ukrainischen Quellen wechselt der 27-Jährige zum FC Liverpool.
Ehrmantraut hat geschrieben:ich kündige jetzt schon mal an, dass ich stoas mehrseitige analyse dazu nicht lesen werde!
Das Ende einer Idee
VON FRANK NÄGELE, 18.02.07, 19:41h
Das 0:5 des 1. FC Köln in Essen ist nicht nur eine der furchtbaren Niederlagen, die dem Verein in den letzten Jahren regelmäßig widerfahren sind. Dieses Ereignis markiert das Ende einer Idee, die so tief in den Köpfen der Menschen hier saß, dass sie sogar noch daran festhielten, als schon alles dagegen sprach. Die Idee besagte, dass all das sportliche Scheitern hier ausschließlich mit der Abwesenheit des Fußballtrainers Christoph Daum zu tun hatte. Doch jetzt und heute darf man festhalten: Diese Erklärung war falsch. Denn die Mannschaft hat mit dem Trainer Daum am Sonntag ein Spiel auf eine Art verloren, die keinen Raum mehr für Interpretationen zulässt. Im Licht dieser Pleite erscheinen auch die Siege gegen Jena und Braunschweig als bloße Launen des Zufalls. Denn diese Mannschaft kann nichts. Sie hat keinen Zusammenhalt, kein fußballerisches Potenzial, keine Offensivkraft, keine Ordnung, keinen Geist.
Eine sportliche Katastrophe wie die von Essen hat sich nicht einmal in der Amtszeit des glücklosen Trainers Hanspeter Latour abgespielt. Daum mag mit Bestürzung in der Stimme fehlenden Einsatzwillen und falsche Berufsauffassung seiner Profis anprangern, aber die Frage, warum diese Entsetzlichkeiten ausgerechnet nach so vielen Wochen unter seiner Regie zum Vorschein treten, wird damit nicht beantwortet. Auch bleibt ein Rätsel, welchen Sinn die Personalrochaden in der Winterpause hatten. Dass die Brasilianer André und Tiago Verträge bis 2012 bekamen, während der im Herbst mit Macht durch halb Europa gejagte Stürmer Novakovic nicht mal mehr im Kader steht, erscheint wie purer Irrsinn.
Fehlende Steuerung
An solchen Personalien wird überdeutlich, dass dem Verein unter Präsident Overath und Manager Michael Meier jedes sportliche Steuerungselement fehlt. Auch deshalb hat sich der 1. FC Köln auf eine Art vor Daum in den Staub geworfen, die in der Geschichte des deutschen Fußballs einmalig ist. Das Bestreben war, alle Verantwortung loszuwerden, der Gedanke hieß: Wir müssen nur alles tun, damit der Messias kommt. Dann wird der Messias schon alles richten.
Aber es kam eben nur Christoph Daum und übernahm eine Aufgabe, wie sie ihm noch nie begegnet war. Dieser Trainer hat schon viele Dinge gemacht in seiner Karriere, aber wie es sich anfühlt, die zerrüttete Mannschaft eines Zweitligisten zu übernehmen, der zu den Gesängen des tief gläubigen Anhangs seinen einst klangvollen Namen wie eine Monstranz vor sich herträgt, davon konnte Christoph Daum keine Ahnung haben. Er hätte aber wissen können, dass er sie nicht hat.
Deshalb fällt das 0:5 vollständig in seine Verantwortung. Aber genau dafür hätte man ihn nicht holen müssen.
Quelle_ www.ksta.de