Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
gibts die noch woanders? der depp hat die gelöscht...mash hat geschrieben:Der Beitrag, auf den Hoeneß antwortet, ist wirklich sehenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=KfG-AP6jkC8
http://www.youtube.com/watch?v=GYNbo2AHM9Y
So langsam geht diese Selbstdarstellerei einem auch auf die Nüsse.Nach Derby-Pleite
Knüppel-Training: Daum lässt FC-Stars leiden
Von MARKUS KRÜCKEN
Köln - Er spazierte auf den Platz und war sichtlich gut gelaunt. „Roland, das ist doch ein herrlicher Morgen!“, sagte FC-Coach Christoph Daum (54) zu Co-Trainer Koch.
Nur für seine verdutzten Profis war‘s keiner. Die sahen beim Training am Mittwoch keinen Ball. Dafür lief ordentlich der Schweiß …
Selbst ein Abwehr-Recke wie Alpay stöhnte. Eine brutale Konditionseinheit gab‘s als Quittung für die „Katastrophe“ (Marvin Matip) vom Abend zuvor. Nach der 2:3-Blamage bei Regionalligist Fortuna Düsseldorf ließ Daum seine Derby-Versager erst einmal leiden.
Rauf und runter ging‘s auf Platz 1, Pausen gab es kaum. Der Coach selbst feixte und lächelte oft – und wollte von einem „Straftraining“ nachher nichts wissen.
Stattdessen glänzte er mit lockeren Sprüchen von der Leber weg. So taufte er den im Team berüchtigten „Charakterlauf“ am Ende einer Konditionseinheit schwups in den „Fortuna-Düsseldorf-Gedächtnislauf“ um. Und kommentierte den Schluss des Ganzen nach einer Stunde wie folgt: „Wenn‘s am schönsten ist, soll man aufhören.“
Bei den anschließenden Einzelgesprächen in den Katakomben am Geißbockheim dürfte sich aber der Humor gelegt haben. Testkick hin oder her – die erste Halbzeit im Paul-Janes-Stadion war aus Kölner Sicht unentschuldbar.
Lustlos, ohne Pepp und immer einen Schritt zu langsam hatte die satt wirkende Truppe Keeper Dieter Paucken im Stich gelassen. Und Daum hatte nach dem Abpfiff gelacht. Wie der Startrainer gestern aber betonte, nicht aus Sarkasmus oder Ironie. Daum: „Ich habe nur geschmunzelt, weil diesmal der Roland Koch nachher diese Scheiße erklären musste.“
Koch hatte in seiner Analyse nicht mit Kritik an den Etablierten wie Ümit Özat gegeizt. Und erklärt: „Dieses Spiel hat uns wieder ganz klar gezeigt, dass wir weiterhin solche Testspiele machen müssen und machen werden.“
Heißt: Es liegt nun an den Jungs, sich beim nächsten Mal die anschließende Schinderei zu ersparen …
quelle: http://www.kicker.deIn Leverkusen bahnt sich ein spektakulärer Zugang für die kommende Saison an:
Wie der kicker erfuhr, hat Bayer den tunesischen Nationalspieler Yassine Chikhaoui (21) vom FC Zürich an der Angel! Insider in der Schweiz gehen davon aus, dass der Wechsel nach Leverkusen im Sommer 2008 über die Bühne geht.
Beim FC Zürich der Shootingstar der Saison: Der Tunesier Yassine Chikhaoui.
© imago Als Ablöse für den Offensiv-Allrounder, der bei UEFA-Cup-Gegner Zürich (Spiel am 19. Dezember) einen Vertrag bis 2012 besitzt, sind zwischen sechs und sieben Millionen Euro im Gespräch.
Erst vor dieser Saison wechselte Chikhaoui von Etoile du Sahel Sousse nach Zürich und avancierte in Rekordzeit zum Superstar der Schweizer Liga. Chikhaoui, in zentraler Mittelfeld-Rolle, auf der Außenbahn sowie im Angriff einsetzbar, verzückte die Zuschauer in dieser Spielzeit mehrfach mit seinen Tempo-Dribblings, seiner enormen Beschleunigung, seiner feinen Technik, mit maßgeschneiderten Vorlagen und sehenswerten Toren. In den ersten 15 Saisonspielen schoss Chikhaoui sieben Treffer. In seiner Heimat wird Tunesiens "Fußballer des Jahres 2006" als Held verehrt. Bei der Weltmeisterschaft 2006 kam der 1,89 Meter große Wirbelwind zu einem Einsatz.
Beim FC Zürich geht man nach Chikhaouis Gala-Vorstellungen schon jetzt davon aus, den Shootingstar nach der Saison ziehen lassen zu müssen. Neben Leverkusen, Hertha BSC und Bayern München beobachten eine ganze Reihe von europäischen Top-Klubs das Juwel. Leverkusen macht aller Voraussicht nach das Rennen. Neben seinen enormen sportlichen Qualitäten gilt Chikhaoui aber auch als "schwieriger Typ". Auf dem Platz neigt er zu Unbeherrschtheiten und Revanche-Fouls.
Jo.Lunkens hat geschrieben: So langsam geht diese Selbstdarstellerei einem auch auf die Nüsse.
Bisher hat Daum nichts gerissen was nen Neururer, Latour oder sonst wer nicht auch geschafft hätte.
hätte nicht gedacht, dass es in hoffenheim soviele einzelhändler gibt"achtzehn99-Freunde" – Begeisterung in der Region
Zum Heimspiel gegen den FC St. Pauli wurde von 1899 Hoffenheim eine neue Aktion ins Leben gerufen: achtzehn99-Freunde.
Vergangene Woche fand hierzu in der Geschäftsstelle von 1899 Hoffenheim eine Kick-Off-Veranstaltung statt, bei der Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus diese Aktion vorstellte.
Über 30 Einzelhändler aus Sinsheim und Hoffenheim werden, als achtzehn99-Freunde, ihre Kunden darauf aufmerksam machen, dass in Hoffenheim Heimspiel-Wochenende ist. Wenige Tage vor den jeweiligen Heimspielen sollen deren Kunden regelmäßig zum Anfeuern aufgefordert werden. Hierzu soll vor und an den Spieltagen das eigens produzierte achtzehn99-Freunde-T-Shirt getragen werden, um so aus Hoffenheim und der Region ein "blaues Meer" zu zaubern. Zudem werden bei den Einzelhändlern an diesen Tagen achtzehn99-Freunde-Aufkleber ausgelegt, mit denen sich jedermann zu 1899 Hoffenheim bekennen kann.
"Heimspieltag ist Feiertag! Immer mehr Fans, Zuschauer und Freunde aus der Region lassen sich vom 1899-Fieber anstecken und wollen unsere Mannschaft spielen sehen. Wir freuen uns über jeden Fan und Freund unseres Vereins", so Adham Srouji (Stab Geschäftsführung).
Sollten auch Sie als Einzelhändler Interesse haben an dieser Aktion teilzunehmen oder Fragen dazu haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit unter der Nummer ..........für Rückfragen zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerin ist ........
Spanische Zeitung: Lahm wechselt spätestens 2009 zum FC Barcelona Fußballnationalspieler Philipp Lahm wird nach einem spanischen Zeitungsbericht spätestens im Jahr 2009 vom FC Bayern München zum FC Barcelona wechseln. Das Madrider Sportblatt «Marca» berichtete am Montag, der Linksverteidiger habe sich mit den Katalanen auf einen Vierjahresvertrag verständigt. Es nennt für diese Information allerdings keine Quelle. Bayerns Vorstands-Chef Karl- Heinz Rummenigge hat in der Vergangenheit schon mehrmals betont, dass «wir grundsätzlich interessiert sind, dass Philipp bei uns bleibt.»
Nach Angaben der Zeitung soll der gebürtige Münchner sich mit Barça auch auf die Höhe der Gehälter und auf eine Sonderprämie verständigt haben. Diese Prämie erhalte der 24-Jährige, da sein Vertrag mit dem FC Bayern 2009 auslaufe und der FC Barcelona daher keine Ablösesumme an die Münchner zahlen müsse.
Es sei allerdings auch nicht ausgeschlossen, dass der Wechsel um ein Jahr vorgezogen werde, und Lahm bereits nach Ende der laufenden Saison zu Barça gehe, schreibt «Marca». Dazu müsste der FC Bayern allerdings die bislang geforderte Ablösesumme reduzieren. Nach Angaben des Blattes verlangen die Münchner für den Verteidiger 15 Millionen Euro.
Jo, ich mag den Stevens auch, keine Frage!Lunkens hat geschrieben:Wohl wieder wegen seiner kranken Frau, oder?
Ich mag den Kerl, sehr ehrlich, sehr guter Trainer und macht nie einen auf Pressemännchen, hätte ihn liebend gerne länger beim FC gesehen, aber da hatte er ja auch keinen Bock mehr.
Schade für den HSV.
Bayern-Manager Uli Hoeneß hat in "Blickpunkt Sport" (BR) noch einmal klar unterstrichen, dass seine Verbal-Attacke bei der letzten Jahreshauptversammlung nicht den wahren FCB-Fans gegolten hat, sondern zwei Lagern, die sich nicht als Fanklubs organisiert haben und "die Macht übernehmen" wollen.
"Hierbei handelt es sich um die Gruppierungen Schickeria und Club Nr.12, welche die komplette Kontrolle in der Südkurve an sich reißen und darüber bestimmen wollen, wer die 5.000 Tickets bekommt", brüskierte sich Hoeneß.
Trotz mehrmaliger Gespräche mit beiden Lagern und der Erfüllung verschiedener Forderungen, meldeten sich die Fans dieser Verbindungen bei der Jahreshauptversammlung in München erneut zu Wort und kritisierten unter anderem die schlechte Stimmung und die teuren Logen im neuen Stadion des Rekordmeisters.
"Keine italienischen Verhältnisse"
Daraufhin platzte dem umtriebigen Manager komplett der Kragen. "Es kann nicht wahr sein, dass wir uns von diesen Leuten sagen lassen, wie wir unser Geld verdienen. Wir brauchen diese VIP-Logen, um die Allianz-Arena und die Mannschaft zu finanzieren. Das muss jedem klar sein", stellte der 55-Jährige klar.
Seine Verbal-Attacke richtete er nach eigenen Aussagen nicht gegen die 2.300 offiziellen Fan-Klubs des deutschen Rekordmeisters mit seinen über 165.000 Mitgliedern, sondern nur gegen gegen die von ihm genannten Lager. "Ich möchte noch einmal betonen, dass ich keinen von den Fan-Klubs gemeint habe", so Hoeneß, der lautstark forderte, keinen Keil zwischen die zahlungskräftigen Fans in der VIP-Loge und die "normalen" Anhänger auf der Tribüne zu treiben.
"Wenn wir uns das gefallen lassen, haben wir in wenigen Jahren italienische Verhältnisse in unseren Stadien. Davor möchte ich eindringlich warnen, denn einige Anhänger der Schickeria und von Club Nr.12 sind auch die Gruppierungen, die für Gewalt verantwortlich sind. So wie zuletzt bei den Auseinandersetzungen mit Nürnberger-Fans auf einer Autobahn-Raststätte und in Duisburg."
Vielleicht muss man ihm einfach wieder paar Genussmittel zukommen lassen und wir haben wieder den alten Daum :-)Köln: Weggang angekündigt
Alpay will in die USA
Özalan Alpay, türkischer Nationalspieler in Diensten des 1. FC Köln, will seinen Verein am Saisonende verlassen und in die US-Profiliga Major League Soccer (MLS) wechseln. Dies erklärte Alpay in einem Interview mit dem türkischen Sender Star TV. Allerdings wollte Alpay nicht verraten, um welchen US-Klub es sich handele.
"Es handelt sich nicht um den David-Beckham-Klub Los Angeles Galaxy", teilte Alpay lediglich mit. Alpay steht seit August 2005 in Köln unter Vertrag und hat in dieser Saison nach einer Sprunggelenksoperation in der Sommerpause keinen Anschluss mehr an die Mannschaft gefunden.
In dem TV-Sender äußerte sich Alpay enttäuscht, dass er von Chefcoach Christoph Daum offenbar abgeschrieben sei: "Er hat mich maßgeblich in meiner Karriere gefördert. Ich war einer seiner Lieblingsspieler. Aber das ist nicht mehr der Daum, den ich kannte. Er hat nicht mehr den Willen und die Aggressivität, die ich immer bei ihm geschätzt habe", so der Türke, der nach eigenen Angaben gerne in Deutschland geblieben wäre.
www.kicker.de
Er meinte wohl KundenEise hat geschrieben:Bayern-Manager Uli Hoeneß hat in "Blickpunkt Sport" (BR) noch einmal klar unterstrichen, dass seine Verbal-Attacke bei der letzten Jahreshauptversammlung nicht den wahren FCB-Fans gegolten hat, sondern zwei Lagern, die sich nicht als Fanklubs organisiert haben und "die Macht übernehmen" wollen.
Passt zu einem meiner vorherigen FM-Spielstände. Da hat sich Carlos Alberto nach nem halben Jahr verpisst, weil er sich ned an das Leben in Bremen gewöhnen konnte...Eise hat geschrieben:Werder suspendiert Sanogo und Carlos Alberto nach einem Faustkampf im Training.
Alemannia entlässt Buchwald
Zweitligist Alemannia Aachen hat sich am Montag von Trainer Guido Buchwald getrennt. Sportdirektor Jörg Schmadtke und Geschäftsführer Frithjo Kraemer vollzogen den Schritt übereinstimmend.
© dpa: Der Bundesliga-Absteiger liegt nach der Niederlage am Sonntag in Augsburg mit ausgeglichener Bilanz nur auf Rang neun der Tabelle. Buchwald hatte den Dienst in Aachen erst zu Saisonbeginn angetreten.
Auch das Arbeitsverhältnis mit Buchwalds Co-Trainer Jürgen Hartmann fand am Montag sein Ende, wie der Traditionsklub mitteilte. "Wir bedanken uns bei Guido Buchwald und Jürgen Hartmann für die geleistete Arbeit und wünschen ihnen für ihre weitere Karriere alles Gute", wurde Kraemer zitiert.
Im Bundesliga-Unterhaus kam es damit schon zu fünf Trainerwechseln in der laufenden Runde. Beim Neuling SV Wehen Wiesbaden wurde Djuradj Vasic durch Christian Hock ersetzt, nachdem dieser trotz fehlender Trainerlizenz vom DFB grünes Licht erhalten hatte. Der FC Carl Zeiss Jena trennte sich von Frank Neubarth, Rainer Hörgl war beim FC Augsburg und Wolfgang Frank bei Kickers Offenbach zurückgetreten
tjo, also auch uns normalos kann ich nur raten, mehrere ärzte zu haben, die sind teilweise sehr erschreckend planlosKlasnics Arzt erhebt Vorwürfe
Zuletzt gab es über Ivan Klasnic nur gute Nachrichten. Nach 342 Tagen Pause spielte der Stürmer von Werder Bremen am Samstag in Cottbus (0:2) als erster Fußballprofi nach einer Nierentransplantation wieder in der Bundesliga. Doch nun erhebt Klasnics Arzt schwere Vorwürfe gegen die Ärzte, die den kroatischen Nationalspieler während seiner Leidenszeit betreuten.
Ivan Klasnic (re.) und Timo Rost
Hätte seine Nierenerkrankung frühzeitiger erkannt werden müssen? SVW-Angreifer Ivan Klasnic (re.).
© imago Zoomansicht
"Es ist von heute an gerechnet sechs Jahre her, dass sichere medizinische Signale da waren, die darauf hingewiesen haben, dass er nierenkrank ist. Die sind nicht beachtet worden", so der Medizin-Professor Arno E. Lison vom Klinikum Bremen-Mitte am Sonntag in der TV-Sendung "Sportblitz" von Radio Bremen. Auszüge des Interviews wurden am Montag auf der Internetseite www.radiobremen.de veröffentlicht.
Ziel seiner Vorwürfe waren "die betreuenden Ärzte". Auf der Internetseite von Radio Bremen äußerte sich Lison zur Beteiligung der medizinischen Abteilung des Bundesligisten: "Da weiß ich nicht genau, wer alles beteiligt ist, aber auch an die Ärzte von Werder Bremen. Also eigentlich muss jeder normale Hausarzt das auch erkennen, und er hätte es auch sicher erkannt." Die Nierenerkrankung hätte somit nach Lisons Angaben bei den regelmäßigen sportmedizinischen Untersuchungen erkannt werden müssen: "Dort werden Blutuntersuchungen verlangt und körperliche Tests. Und in diesen Blutuntersuchungen war, wenn ich es jetzt richtig zitiere, 2001 schon nachweisbar, dass dort schwerwiegende Schäden sich abspielen und es ist keine gezielte Maßnahme ergriffen worden, um dort einzugreifen."
Zu Jahresbeginn stieß Klasnics Körper die Niere seiner Mutter ab, im März sorgte dann jedoch das Organ seines Vaters für Besserung.
Leichter Realitätsverlust? Und vor allem wieder, weil Hertha in den letzten jahren ja so oft auf Platz 1-3 landete. Genaugenommen in den letzten 20 Jahren einmal...Hertha BSC wird zwar weiterhin von 46,77 Millionen Euro Verbindlichkeiten geplagt, verzeichnete jedoch erstmals seit 2001 einen Gewinn (800 000 Euro). Kritik am Auftreten der Mannschaft und an der Arbeit von Manager Dieter Hoeneß wurde aber trotzdem geübt, und zwar nicht zu knapp. "Wir werden in zwei Jahren wieder unter den ersten Drei der Bundesliga sein", sagte Hoeneß, der von Pfiffen einiger Mitglieder begleitet wurde.
Perfekt! Ismael wechselt zu 96
Der Winter-Wechsel von Valerien Ismael vom FC Bayern zu Hannover 96 ist perfekt. Der 32-jährige Innenverteidiger bestand am Mittwoch die sportärztliche Untersuchung in Hannover. Anschließend führten die Niedersachsen und Ismael abschließende Gespräche. "Wir sind uns mit den Bayern einig, dass Valerien zu uns kommt." Ismael erhält in Hannover einen Vertrag bis 30. Juni 2010.
Pörtner hat geschrieben:was danach passiert? weiß man nich.
