Verfasst: 21.07.2006, 15:12
Ausstiegsklauseln sind bei der Mafia sowieso nicht gern gesehen 
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=630444Fußball: FC Barcelona erstmals mit Trikotsponsor: UNICEF wirbt kostenlos
Wie die spanische Tageszeitung "El Pais" berichtet, wird der FC Barcelona ab der kommenden Saison erstmals in seiner 107-jährigen Geschichte mit einem Trikot-Sponsor auf der Brust auflaufen.
Das Brechen mit dieser stolzen Tradition lassen die Katalanen sich aber nicht etwa teuer bezahlen - vielmehr hat das UNO-Kinderhilfswerk für fünf Jahre diese exklusive Werbefläche kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
Jo, seh ich auch so! Letzte Saison sllte da ja betandwin drauf für zig Millionen... schon cool, dass die sich das in Zeiten des Kommerzes, wo wirklich alles selbst der Stadionnamen) verklopppt wird, ein Verein wie Barcelona leistet ...opelgang hat geschrieben:die idee an sich finde ich gut,
aber ne nackte brust wäre mir in dem fall trotzdem l8ieber...
is halt ne wirklich schöne tradition im heutigen fussball
kicker hat geschrieben: Dunga übernimmt die "Selecao"
Rekordweltmeister Brasilien ist bei der Suche nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen Carlos Alberto Parreira fündig geworden. Der ehemalige Stuttgarter Bundesliga-Profi Carlos Dunga wird neuer Nationaltrainer der "Selecao".
Dunga, Weltmeister 1994 und Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft bei der Niederlage im WM-Finale gegen Frankreich 1998 (0:3), hatte am Montag in einem zweistündigen Gespräch mit Verbandspräsident Ricardo Teixeira sein Konzept vorgestellt und wurde anschließend vom brasilianischen Verband CBS offiziell benannt.
Brasilien war bei der WM-Endrunde in Deutschland unter Dungas inzwischen zurückgetretenem Vorgänger Carlos Alberto Parreira im Viertelfinale am späteren Vize-Weltmeister Frankreich gescheitert. Über die Vertragslaufzeit für Dunga machte der CBS zunächst keine Angaben.
Dunga könnte eventuell auch nur nur eine Interimslösung sein, bis Wunschkandidat Luiz Felipe Scolari wieder auf dem Markt zu haben ist. Der Erfolgscoach, der Brasilien 2002 zum fünften Titel führte und danach in Portugal anheuerte, ist bei den Iberern noch bis 2008 gebunden. Scolari feierte mit Portugal als EM-Zweiter und WM-Vierter ansehnliche Erfolge.
deswegen ist Milan ja schon in erster Instanz in der Liga gebliebenSröcke hat geschrieben:Nen Freispruch ist bestimmt nicht teurer als ne Meisterschaft zu kaufen...
auf tm.de trifft sich ja eh die creme de la creme der deutschsprachigen fußballexperten. Einige Leute ham da durchaus einiges an Wissen, aber der Großteil hat keine Ahnung. Wenn ich dann noch Leute mit 20 Lieblingsvereinen wie ManU, Real, Barca und wat weiß ich noch alles in der Sig sehe, muss ich mich am Stuhl festbinden um nicht umzufallen vor lauter Lachen...SPA hat geschrieben:auf transfermarkt.de( in der Gerüchteküche) und
...Liverpool...Stoa hat geschrieben:Wenn ich dann noch Leute mit 20 Lieblingsvereinen wie ManU, Real, Barca
Passt nicht in die Reihe, denn meine Lieblingsvereine sind: Liverpool, Bayern, Schalke 04, BVB, Chelsea, Celtic, Rangers und St.Pauli...Respek-Tier nure disch hat geschrieben:...Liverpool...Stoa hat geschrieben:Wenn ich dann noch Leute mit 20 Lieblingsvereinen wie ManU, Real, Barca
jetz lass doch holsten nmal in ruhe...SPA hat geschrieben:die meisten spielen sich ja nur auf und haben die info vom Bruder und der hat nen Kumpel dessen Cousine kennt jemanden dessen bester freund mit Peter Panter besten Freund bekannt ist usw
gut find ich ja die uefa, mal sehen, ob das nicht nur heiße luft ist... und am besten is ja der ac. da is so ein liga präsident oder sowas, der bekommt ein berufsverbot un darf sich immernoch im namen des vereins äußern und weiter für den verein arbeiten. in jedem anderen land wäre der achtkantig rausgeflogen...Donnerstag, 27. Juli 2006
Zweifel an "ethischer Solidität"
AC Mailand droht CL-Ausschluss
Dem AC Mailand droht trotz der erfolgreichen Berufung im italienischen Fußball-Skandal der Ausschluss aus der Champions League. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) will zunächst die "ethische Zuverlässigkeit" von Milan prüfen, bevor sie einer Teilnahme des Traditionsklubs an der dritten Qualifikationsrunde der "Königsklasse" zustimmt.
"Die Vereine müssen auch vom ethischen Standpunkt solide sein. Die Position in der Meisterschaft genügt nicht, um in die Champions League zugelassen zu werden. Klubs, die den Fußball in Verruf bringen, oder die für Vergehen verantwortlich gemacht werden, können von der Champions League ausgeschlossen werden", zitierte die römischen Tageszeitung La Repubblica am Donnerstag einen UEFA-Sprecher.
Damit steht die Teilnahme der "Rossoneri" an der Champions League wieder in den Sternen, nachdem die abgemilderten Strafen noch am Dienstag dazu geführt hatten, dass sich der AC trotz mutmaßlicher Schiedsrichterabsprachen in der Saison 2004/2005 als großer Gewinner des Skandals fühlen durfte. Denn das Berufungsgericht hatte den Punktabzug für die abgelaufene Saison von 44 Zähler auf 30 reduziert, damit war Milan urplötzlich als Tabellendritter wieder für die "Königsklasse" starberechtigt.
Sollte der AC Mailand von der Champions League ausgeschlossen werden, würde Italien mit nur drei Klubs (Inter Mailand, AS Rom und Chievo Verona) im europäischen Wettbewerb vertreten sein. Der aktuelle Tabellenfünfte der vergangenen Saison, Palermo Calcio, kann nicht aufrücken, da der Klub die finanziellen Bedingungen für die Teilnahme an der Champions League nicht erfüllen konnte.
Die Milan-Spitze zeigt sich trotz allem optimistisch. "Wir sind schon mit dem Abzug von acht Punkten zum Beginn der neuen Saison genug bestraft worden", sagte Vizepräsident Adriano Galliani. Als Ex-Liga-Chef ist er wegen seiner Verwicklung im Skandal zu einer neunmonatigen Berufssperre verurteilt worden. Dagegen will Galliani Einspruch bei einem römischen Verwaltungsgericht einreichen.
frei nach dem legendären lars poertner: lächerlich!Mittwoch, 26. Juli 2006
Jetzt ist es offiziell
Inter Mailand ist Meister
Im Zuge des Fußball-Skandals in Italien ist Inter Mailand am Mittwoch offiziell zum Meister 2006 erklärt worden. Dies gab der italienische Fußball-Verband FIGC am Abend bekannt.
Der kommissarischen FIGC-Präsident Guido Rossi setzte damit die von einer eigens einberufenen Expertenkommission getroffene Entscheidung um. Inter Mailand gewann damit die 14. Meisterschaft. Zuvor waren Juventus Turin vom FIGC-Sportgericht wegen der Liga-Manipulationen die Titel 2005 und 2006 aberkannt worden.
Juve hat den Titel fair aufm grünen Rasen gewonnen. Und jetzt schiebt man den am grünen Tisch Inter zu? Lächerlich...Holsten hat geschrieben:Ähm, was is daran nun lächerlich du Blimse?
hust hust hust hustUndertaker hat geschrieben:Mittwoch, 26. Juli 2006
Jetzt ist es offiziell
Inter Mailand ist Meister
Im Zuge des Fußball-Skandals in Italien ist Inter Mailand am Mittwoch offiziell zum Meister 2006 erklärt worden. Dies gab der italienische Fußball-Verband FIGC am Abend bekannt.
drecks mafiaDonnerstag, 27. Juli 2006
Nach dem Skandal ist vor dem ...
Moggi redet von Comeback
Inter Mailand bejubelt noch seinen "Meistertitel der Ehrlichen", da redet der verurteilte Fußball-Pate Luciano Moggi von seinem Comeback. Nach dem gnädigen Berufungsurteil im Fußball-Skandal verebbt die Reformwelle in Italien und die alte Garde kommt wieder aus der Deckung: "Ich bin nur im Urlaub", sagte Moggi, der sich und seinen Ex-Club Juventus Turin zu Unrecht verurteilt sieht.
Ex-Staatsanwalt Gerardo d'Ambrosio fürchtet nach dem lauten Skandal-Geschrei sogar die leise Rückkehr zum alten System: "Wir haben die WM gewonnen, ansonsten machen wir so weiter, wie bisher", sieht d'Ambrosio den Fußball in Italien nicht vor dem viel beschworenen "Neuanfang nach der Stunde Null".
Der Chef-Ankläger des italienischen Fußballverbands (FIGC) Francesco Saverio Borelli denkt nach Angaben der "La Gazzetta dello Sport" deshalb bereits über seinen Rückzug nach. Am Donnerstag wollte der kommissarische FIGC-Präsident Guido Rossi ihn zum Bleiben überreden. "Wenn Borelli geht, geht auch Rossi", meinte die Zeitung. Die Reformer fürchteten tatsächlich, dass die beiden wichtigsten "Aufräumer" im italienischen Fußball aufhören könnten.
"Ich hoffe, Rossi bleibt und hilft uns weiter bei den Reformen", sagte Sportministerin Giovanna Melandri. Aus den Reihen der Mitte-Rechts-Opposition wird jedoch längst schon der Rücktritt des Juristen und Managers gefordert.
Während Rossi seine Arbeit bis spätestens Ende des Jahres zu Ende bringen will, scheint Borelli am Sinn seiner Ermittlungsarbeit zu zweifeln. Vor allem gegen den AC Mailand, der nach dem Revisionsurteil sogar noch in der Champions League starten darf, hatte der ehemalige Oberstaatsanwalt von Mailand härtere Strafen gefordert. Noch ermittelt der pensionierte Jurist weiter in Sachen Liga-Manipulationen und hat jetzt Reggina Calcio im Visier.
Während Borelli schon wieder für neue Anklagen vor den Sportgerichten arbeitete und diverse Staatsanwaltschaften ihre langwierigen Zivilprozesse vorbereiten, hoffen die Verurteilten auf Freisprüche in den Berufungsverhandlungen. "Wollen wir doch erstmal sehen, ob sie mich aus dem Fußball herausbekommen", kündigte Moggi einen Gang durch alle Instanzen an. Seine zwischenzeitliche Resignation ist verflogen -"Big Luciano" kämpft wieder.
"Juve hat sich nichts vorzuwerfen, alle Vorwürfe werden entkräftet werden", glaubt Juves Ex-Manager an einen Freispruch für den Rekordmeister vor einem Zivilgericht. Zuständig ist das Verwaltungsgericht (TAR) in Rom. Juristen räumen Juve dort jedoch keine Chancen auf eine kurzfristige Aufhebung des Zwangsabstiegs in die 2. Liga ein. Wenn das Gericht die Berufung überhaupt zulasse, werde es die Urteile des Sportgerichts nicht außer Kraft setzten, sondern sie in einem langwierigen Verfahren prüfen, meinen die Juristen.
Der Status quo sei damit erstmal geschaffen. Abschließend ernannte der Verband Inter deshalb auch zum Meister 2006. Überschwänglich bejubelt wurde der 14. Titel bei Inter allerdings nicht. "Ich empfinde große Genugtuung, wir haben uns korrekt verhalten", sagte Club-Besitzer Massimo Moratti. Trainer Roberto Mancini freute sich über "den Titel für die Ehrlichen". Moggi dagegen bezichtigte Inter auch der Einflussnahme.
Trotz Moggis Anschuldigungen auch gegen Moratti, gilt der Öl-Magnat als Saubermann des italienischen Fußballs. Bei der Wahl zum Liga-Chef fiel er jedoch durch. Sollte sich die zerstrittene Liga bis zum 8. August nicht auf einen neuen Präsidenten einigen, droht auch ihr die kommissarische Leitung.
Von Bernhard Krieger, dpa
quelle: www.sport1.deVan Nistelrooy wechselt zu Real Madrid
München - Der deutsche Fußball-Meister Bayern München hat das Tauziehen um den niederländischen Stürmer Ruud van Nistelrooy verloren.
Real Madrid bekam den Zuschlag für van Nistelrooy für 15 Millionen Euro.
Der 30 Jahre alte Nationalspieler einigte sich am Donnerstagabend auf einen Dreijahresvertrag mit Real Madrid. Als Ablöse zahlt der spanische Rekordmeister angeblich 15 Millionen Euro an Manchester United.
Nach entsprechenden Berichten spanischer Medien hatten sich die Bayern schon am Nachmittag praktisch geschlagen gegeben. "Wenn das so ist, können wir das nicht ändern", sagte Münchens Manager Uli Hoeneß im Trainingslager des Rekordmeisters in Rottach-Egern.
Magath bleibt gelassen
Die Bayern waren zuletzt davon ausgegangen, bessere Chancen zu haben als Madrid. "Er will zu uns", hatte Hoeneß zu Wochenbeginn erklärt und signalisiert, dass nun noch die Höhe der Ablösesumme zu verhandeln sei.
Auch Bayern-Trainer Felix Magath kommentierte den geplatzten Transfer gelassen. "Ich bin jetzt nicht traurig", sagte der 53-Jährige, er sei "immer davon ausgegangen, dass wir mit dieser Mannschaft in die Saison gehen und unsere Ziele erreichen werden." Das heißt laut Magath: "Wir wollen unsere Titel verteidigen und in der Champions League weit kommen."
Viel Verwirrung im Vorfeld
Das Ringen um Van Nistelrooy war indes verwirrend. Manchester verlangte angeblich etwa 22 Millionen Euro Ablöse für den Niederländer, der sich zum Ende der vergangenen Saison mit Teammanager Alex Ferguson überworfen hatte und deswegen schriftlich um einen Transfer ersuchte. Seit Montag trainierte der Niederländer aber wieder in Manchester.
"Es hat sich nichts Entscheidendes geändert", sagte Ferguson, nachdem Real nach eigenen Angaben sein Angebot für "Van the Man" am Mittwoch auf mutmaßlich 15 Millionen Euro erhöht hatte.
Dritter Neuzugang der "Königlichen"
"Es ist leicht erhöht worden", sagte der Schotte über die Offerte, "aber in Wahrheit ist das nichts."
Für einen Spieler wie Van Nistelrooy müsse schon ein anständiger Preis herausspringen, ergänzte er. Am Donnerstagabend erfolgte schließlich die Einigung. Van Nistelrooy ist nach Italiens Weltmeister Fabio Cannavaro sowie dem Brasilianer Emerson, die beide von Italiens zum Zwangsabstieg verurteilten Rekordmeister Juventus Turin kommen, der dritte Neuzugang der "Königlichen".
Yeboah zum HIV?Rangoo hat geschrieben:Ich sehe da einen Greis schießen.
Da könnte sogar mehr dran sein als "nur" ein Spruch...Rangoo hat geschrieben:Da kommt sicherlich Baros. Ich sehe sich da einen Kreis schließen.
ich kann ja dafür sorgen, dass auch du für eine gewisse zeit gehstRangoo hat geschrieben:Ich hab Holsten hier weggewettet. Ich wäre nur gegangen, wenn vN zum HSV gekommen wäre. Pech für dich, spalter und Dommi.Undertaker hat geschrieben:rangoo, gehste dann mit?
@Bob:
Ruhe da, denk ans Bild.