Re: [[ Das ultimative Bundesliga Newscenter ]]
Verfasst: 13.11.2008, 17:30
Arshavin hat wohl gesagt er will lieber zu Real Madrid als zu Bayern.... tja, muss Poldi wohl bleiben 
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
mit diegoHolsten hat geschrieben:WAT WIEß DIE LÜDDE CONOR IS MIT IRGENDWEM ZUSAMMENßßßßßßßßßßßß
Falschmash hat geschrieben:mit diegoHolsten hat geschrieben:WAT WIEß DIE LÜDDE CONOR IS MIT IRGENDWEM ZUSAMMENßßßßßßßßßßßß
Wikipedia hat geschrieben:Sarah Connor hat sieben Geschwister. Anna-Maria (26, verheiratet mit dem finnischen Fußballspieler Pekka Lagerblom), Marisa (23), Robin (19), Sophia Luisa (16)(LULU) und Valentina (11) stammen aus der Beziehung ihrer, inzwischen geschiedenen, Eltern Michael Lewe und Soraya Lewe-Tacke. Aus der jetzigen Ehe ihrer Mutter mit dem Arzt Jürgen Tacke hat Sarah Zwillingsbrüder namens Mick und Lex (* 2008).
Klinsi streicht Poldi
Training in München statt Spiel in Gladbach. Aber wechseln darf er nicht
Lukas Podolski (23) ist nicht mehr Bankdrücker beim FC Bayern. Er ist jetzt nicht mal mehr im Kader...
Freunde werden sie nicht mehr! Trainer Jürgen Klinsmann und Frust-Stürmer Lukas Podolski. Jetzt strich ihn Klinsi sogar aus dem Kader. Angeblich, um ihn zu schonen...
Für das heutige Liga-Spiel in Gladbach hat Jürgen Klinsmann (44) den Stürmer aus dem Aufgebot gestrichen. Poldi trainiert heute stattdessen zweimal in München. Alleine!
Was ist da los? Sonntag auf Schalke (2:1) fiel Poldi wegen Rückenschmerzen aus. Gestern betonte er aber in BILD: „Ich habe wieder schmerzfrei trainiert. Ich kann wieder voll angreifen!“
Doch gestern Mittag erklärte Klinsi plötzlich: „Für Gladbach ist Lukas kein Thema.“ Und weiter: „Das ist mit ihm abgesprochen. Es ist kein Problem. Er hat ja gerade erst wieder angefangen zu trainieren. Er reist dann Sonntag zur Nationalelf. Dort wird Jogi Löw beurteilen, inwieweit Lukas gegen England spielen kann.“ Klinsi streicht Poldi! Schon seltsam...
Denn Poldi trainierte gestern noch fleißig an der Säbener Straße, sprintete gut gelaunt über den Rasen. Außerdem hat Klinsi jetzt keine Alternative auf der Bank, wenn Toni oder Klose schwächeln.
Es wird wieder deutlich, dass seine Lage beim Meister mehr als bescheiden ist, ein Wechsel wohl der letzte Ausweg bleibt. Zumal Klinsi gestern noch einmal betonte, dass Poldi bei Bayern nur die dritte Sturm-Geige spielt: „Er kommt nicht an Luca Toni und Miro Klose vorbei. Das ist Stand heute.“
was wo wie? nix gelesenRangoo hat geschrieben:Wie kann es eigentlich sein, dass hier monatelang rumgeheult wird, dass Pete einen neuen Job bekommen soll, und wenn es dann soweit ist, wird nicht ein Wort drüber verloren?!

husch, weg mit dir!kicker.de hat geschrieben:Fliegender Wechsel
Der frühere Hockey-Nationaltrainer Bernhard Peters (48) wurde bundesweit bekannt als Gegenkandidat von Matthias Sammer als DFB-Sportdirektor. Jetzt bringt er seine Ideen erfolgreich in Hoffenheim ein. Hier plädiert er für eine kleine Revolution im Fußball.
Beim DFB wollte man Bernhard Peters nicht als Sportdirektor, weil dem ehemaligen Hockey-Bundestrainer der Stallgeruch der Fußballbranche fehlte. Bei der TSG 1899 Hoffenheim jedoch hat man Peters, der die Hockey-Herren 2002 und 2006 zum WM-Titel geführt hatte, vor zwei Jahren gerade deshalb als Direktor für Sport- und Nachwuchsförderung eingestellt. Seine Anstöße, die Impulse von außen, sind mitverantwortlich dafür, dass der Aufsteiger mit angriffslustigem Kombinationsfußball frischen Wind in die Bundesliga gebracht hat. Nun will Peters den Fußball generell revolutionieren, durch eine radikale Veränderung der Auswechselregel. Hier präsentiert der 48-Jährige seinen Reformvorschlag und erläutert seine Argumente.
"Ich stelle zur Diskussion, die traditionelle Auswechselregelung abzulösen und ein unbegrenztes Ein- und Auswechseln auch während des laufenden Spiels (Interchanging) im Fußball zu ermöglichen. Es gibt nach meiner Einschätzung und Erfahrung aus dem Hockey viele Vorteile.
1. Höheres Spieltempo:
Durch permanente Wechselmöglichkeiten wird es weniger Leerlaufphasen und eine höhere Handlungsdichte geben, selbst in der Schlussphase bleibt das Spiel für den Zuschauer schnell und attraktiv. Gerade Stürmern und Spielern auf anderen laufintensiven Positionen hilft eine kurze Verschnaufpause, um, wieder mit voller Energie, besser zurückkehren zu können.
2. Weniger Stammplatzdiskussionen:
Weil nicht nur elf, sondern 18 aktiv am Spiel teilnehmen. Es entwickelt sich eine ganz andere Kaderdynamik und ein besserer Teamgeist. Zwar wird es Unterschiede bei den Spielanteilen geben. Aber leistungsschwächere Spieler gewinnen an Bedeutung, denn sie ermöglichen den Etablierten eine Verschnaufpause. Das Wir-Gefühl des gesamten Kaders wird gefördert, alle sind gefordert, bei den Profis wie im Jugendbereich.
3. Vorteile für junge Spieler:
Junge Spieler können besser herangeführt werden, weil sie schneller zu Einsatzzeiten kommen. Rekonvaleszente Spieler werden durch zunächst kurze und stetig steigende Spielanteile schneller eingegliedert als bisher.
4. Bessere Einflussnahme des Trainers:
Der Trainer kann mit dem Interchanging taktische Veränderungen viel besser umsetzen und mit einem für kurze Zeit ausgewechselten Spieler taktische Vorgaben ruhig erörtern.
5. Bessere Entwicklung von Talenten:
Man kann im Jugendbereich das Interchanging dazu nutzen, um sofort im taktischen Lernen auf eine bessere Lösung aufmerksam zu machen. Diese direkten Informationen durch den Trainer in der kurzen Pause werden vom Spieler besser gespeichert, sind also für seinen Lernfortschritt äußerst hilfreich.
Ausgeschlossen werden sollte durch das Regelwerk, dass ein Spieler nur zu Freistößen oder Elfmetern eingewechselt werden darf. Es wäre nicht im Sinne des Spiels, wenn ein Spezialist nur für Standardsituationen eingreifen würde.
Ich bin sicher: Nach einer kurzen Phase der Umgewöhnung schätzen die Spieler diese Regel sehr, die Ein- und Auswechslungen erfolgen an der Mittellinie und sind organisatorisch absolut problemlos."


Bobby hat geschrieben:uhh, man will wohl noch den abstieg realisierenDer ehemalige Fußball-Nationalspieler Dieter Eilts ist einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Nachfolge von Trainer Frank Pagelsdorf beim Zweitligisten FC Hansa Rostock.
Alles klar: Dieter Eilts wird Rostocks neuer Trainer

pete is back!Freitag, 21. November 2008
"Bestbezahlter Fußball-Lehrling"
Neururer bewertet Klinsmann
Trainer Peter Neururer hat sich vor seinem neuerlichen Debüt im Zweitliga-Mittelmaß beim MSV Duisburg gleich wieder mit Spitzenkräften der Fußball-Bundesliga angelegt.
"Jürgen Klinsmann ist für mich der bestbezahlte Lehrling im Weltfußball. Klinsmann hat doch riesiges Glück gehabt. Ich hätte das Angebot beim FC Bayern an seiner Stelle auch angenommen. Wenn ich morgen gefragt werde, ob ich Tiger Woods trainieren möchte, für wie viele Millionen auch immer, sage ich auch ja. Dann bin doch nicht ich der Dumme, sondern diejenigen, die mir diese Aufgabe zuteilen", sagte der 53-Jährige in einem Interview.
Lob für Löw
Neururer wiederholte damit seine Kritik von 2004, als der damalige Bundestrainer Klinsmann mit Joachim Löw als Co-Trainer und Oliver Bierhoff als Teammanager die Verantwortung für die deutsche Nationalmannschaft nach dem EM-Vorrundenaus in Portugal übernommen hatte. Von seinen Angriffen nimmt Neururer allerdings den heutigen Bundestrainer Löw, der nach Platz drei der Gastgeber bei WM 2006 in Deutschland zu Klinsmanns Nachfolger aufgestiegen war, ausdrücklich aus: "Jogi Löw hat sich super weiter entwickelt."
Er habe nichts gegen den ehemaligen Bundestrainer, persönlich komme er mit Klinsmann "super aus", ergänzte Neururer, der zwei Jahre lang arbeitslos war, bevor er am Sonntagabend einen Vertrag als Nachfolger des entlassenen Rudi Bommer in Duisburg unterschrieb.
Da würde der bestimmt mehr Spielen als bei Klinsi...Toni Kroos auf Leihbasis zu Chelsea?

Mit einer Finanzspritze von 500.000 Euro hat Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp den Fußball-Regionalligisten Waldhof Mannheim vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt. Der Viertligist führt zudem derzeit Gespräche mit den Spielern, um die Gehälter um 20 Prozent zu kürzen. Der Saisonetat des ehemaligen Bundesligisten beträgt drei Millionen Euro.
Nicht zu stoppen: Die "Dorf-Kicker" der TSG 1899 Hoffenheim sind Deutschlands neue Fußballhelden. Kann diese Mannschaft sogar Deutscher Meister werden? In einem spektakulären Durchmarsch spielte sich das Team von Trainer Ralf Rangnick innerhalb von nur zwei Jahren aus der Regionalliga an die Tabellenspitze der Bundesliga. Bereits in ihrer ersten Bundesliga-Saison lassen die neuen Hoffenheimer Stars Chinedu Obasi, Vedad Ibisevic & Co. mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit große deutsche Vereine und Titelfavoriten wie Bayern München, Werder Bremen oder auch den Hamburger SV in der Tabelle hinter sich. Das DSF zeigt heute eine Reportage über die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Aufsteigers.
fragt sich nur, wieviel davon an zuschauereinnahmen die vereine durch beschissene spielansetzungen wieder verlieren werdenBobby hat geschrieben:es ging doch darum möglichst wenig zu verlieren
Nach dem 1:3 gegen die bis dahin auswärtsschwachen Cottbuser kündigte Meyer an: „Wir werden drei weitere Spieler austauschen.“
Heißt im Klartext: Nach den bereits aussortierten Rösler, Coulibaly und Touma (sollen im Winter weg) schmeißt Meyer noch drei Profis raus. Mögliche Kandidaten: Die Verteidiger Levels und Brouwers, Mittelfeldmann Ndjeng oder Torwart Heimeroth.
