Verfasst: 12.10.2007, 19:24
naja, so kann der russe schön in der aufstellung rumfuschen...
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
ich würd sooo lachen, wenn lehmann in der winterpause aber arsenal bleibt und dann nicht bei der EM stammtorhüter istHolsten hat geschrieben:Lehmann bei Arsenal auch im Pokal nicht dabei
London (dpa) - Nationaltorhüter Jens Lehmann gehörte auch beim Pokalspiel des FC Arsenal gegen Sheffield United nicht zum Aufgebot des Spitzenreiters der englischen Premier League.
Anstelle des 37-Jährigen, der in Liga- und Champions-League-Spielen zuletzt seinem spanischen Konkurrenten Manuel Almunia weichen musste, wurde der polnische Keeper Lukasz Fabianski für das Tor nominiert, während der 19 Jahre alte italienische Nachwuchs-Tormann Vito Mannone für die Ersatzbank vorgesehen war. Dies teilte Arsenal auf seiner Internetseite mit.
Als Nummer zwei hätte Lehmann, der seine Nichtberücksichtigung zuletzt als «Demütigung» bezeichnet hatte, eigentlich Anspruch auf einen Pokal-Einsatz gehabt.
also gegen chelsea und rostock musste man wirklich net viel interpretieren.Bobby hat geschrieben:und bei neuer wird jetzt überall ein fehler reininterpretiert
Ronald Koeman neuer Trainer beim FC Valencia
Timo Hildebrands Arbeitgeber FC Valencia hat den ehemaligen niederländischen Nationalspieler Ronald Koeman als neuen Trainer verpflichtet. Der spanische Fußball-Erstligist hat sich mit dem Meistertrainer des PSV Eindhoven auf einen Drei-Jahres-Vertrag geeinigt. Koeman darf den PSV für eine unbekannte Ablösesumme mit sofortiger Wirkung verlassen und seine Arbeit beim Tabellenvierten der Primera Division aufnehmen. Bereits am kommenden Samstag beim Auswärtsspiel in Mallorca soll der 44-Jährige erstmals auf der Bank sitzen.
GENAU das sagt der FM in der Tat. Habe ihn mal scouten lassen, um einen Kahn Nachfolger zu finden. Allerdings sei unter 25 Mio nichts machen. Aber dennoch Prädikat Weltklasse.Holsten hat geschrieben:hm, sicher das der FM das sagt?Respek-Tier nure disch hat geschrieben:der hneuer hat halt grad nen tief. ansonsten hat der schon die vorrausetzungen weltklasse zu werden.
Hehe, hies so auch nicht der aus GreenMile also von der Aussprache"ManU" holt Wunderkind
Der englische Meister Manchester United hat eines der größten Talente im britischen Fußball verpflichtet.
John Cofie, 14-jähriger Stürmer vom Zweitligisten FC Burnley, wechselt zu den "Red Devils" und soll nun behutsam aufgebaut werden.
Laut britischen Medienberichten hat Cofie einen Vertrag über sechs Jahre unterschrieben.
Schwere Vorwürfe gegen Polizisten - Zeuge spricht von gezieltem Schuss
Von Michael Braun, Rom
"Er hat gezielt geschossen" - ein Augenzeuge berichtet über den Tod eines Fußball-Fans, der Italien eine Welle der Gewalt beschert hat. Verfeindete Fußballanhänger machten gemeinsam Jagd auf Polizisten - und forderten in Sprechchören ihren Tod. Der Ligabetrieb soll vorerst gestoppt werden.
Rückhaltlose Aufklärung des Vorfalls, dazu drakonisches Vorgehen gegen gewaltbereite Hooligans: Diese Forderungen werden in Italien zur Stunde heiß diskutiert. Die Situation hat sich dramatisch zugespitzt, seit ein 28-jähriger Fußballfan am Sonntag durch die Kugel aus einer Polizeipistole zu Tode kam.
Gabriele Sandri hatte zusammen mit vier Freunden gerade Halt gemacht an einer Autobahnraststätte in der Toskana. Die fünf Männer waren auf dem Weg zum Spiel Inter Mailand gegen Lazio Rom. Doch zur gleichen Zeit befand sich auch ein Auto mit vier Fans von Juventus Turin an der Raststätte. Schnell gerieten die beiden Gruppen aneinander, dann flogen die Fäuste. Von der gegenüberliegenden Raststätte in südlicher Fahrtrichtung sahen einige Polizisten das Geschehen, quer über die sechs Fahrbahnen hinweg.
Eingreifen konnten sie nicht direkt; ein Beamter aber schaltete die Sirene ein, und sein Kollege Luigi S. gab einen Warnschuss ab. Die Fans hasteten zu ihren Autos, fuhren los - und jetzt erst löste sich angeblich sich der tödliche Schuss, aus mindestens 50 bis 70 Metern Entfernung. Er sei in Richtung Fahrbahn gelaufen, um das Modell des wegfahrenden Wagens zu identifizieren, als die Pistole einfach losgegangen sei, sagte der Schütze aus.
Die Zeitung "La Repubblica" zitiert jedoch auf ihrer Internetseite einen Augenzeugen des Vorfalls, der aussagt, der Polizist habe "die Pistole mit beiden Händen umfasst, die Arme ausgestreckt und gezielt geschossen".
Jetzt wird gegen Luigi S. wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Noch ist etwa die Frage nicht beantwortet, wieso die Pistole in Richtung des wegfahrenden Autos wies, quer zur angeblichen Laufrichtung des Beamten. Suspendiert ist der 32-jährige Beamte nicht - er wurde bloß in den Innendienst versetzt.
Während die Staatsanwälte die Ermittlungen aufnehmen, machen sich Politik und Sportverbände an die Schadensbegrenzung - wenn die in diesem Moment überhaupt möglich ist. Italien mag Fußball-Weltmeister sein, doch in nicht einmal zwei Jahren erlebt die Serie A nun schon ihren dritten Schock.
Erst war da der Skandal im Jahr 2006 um Bestechung und manipulierte Spiele, in deren Zentrum der damalige Manager von Juventus Turin, Luciano Moggi, stand, der seine Betrügereien gemeinsam mit befreundeten Vereinsbossen und diversen Schiedsrichtern aufgezogen hatte. Neben Juventus waren auch Lazio Rom, der AC Florenz und der AC Mailand verwickelt. Dann starb im vergangenen Februar in Catania bei Fan-Krawallen der Polizist Filippo Raciti, worauf der Spielbetrieb zeitweilig eingestellt wurde. Und jetzt traf es einen Fan, zudem einen, der offenbar nicht einer der gefürchteten Hooligan-Gruppierungen angehörte.
Die Welle der Gewalt, die daraufhin durch Italien ging, mit Stadtguerilla-ähnlichen Szenen rund ums Olympiastadion in Rom, stellte alles in den Schatten, was Italien bisher erlebt hatte. Neu ist vor allem die Qualität der Krawalle. So verbrüderten sich in Mailand die Inter- und die (angereisten) Lazio-Fans, in Rom die eigentlich in tiefer Feindschaft gegeneinander stehenden Ultra-Gruppen von Lazio und AS Rom, um zu Hunderten gemeinsam die Hatz auf Polizisten zu eröffnen, und so erzwangen in Bergamo die heimischen Tifosi den Abbruch des Spiels. Alte Fronten zwischen Fankurven spielen in diesen Tagen keine Rolle mehr: Alle "Ultras" pflegen nur noch ein Feindbild, die Polizei. In Bezug auf den im Februar getöteten Polizisten lautete eine Parole im Stadion wie auch Internet: "10, 100, 1000 Raciti". Vermummte Fans trugen riesige Transparente, die verkündeten "Für einen toten Polizisten unterbrecht ihr die Meisterschaft, ein toter Fan hat keine Bedeutung".
Innenministerium verhängt Reiseverbot für Fans
Dabei hatten die nach dem Tod Racitis ergriffenen Maßnahmen durchaus Wirkung gezeigt. Namentlich ausgestellte Tickets, Taschen- und Personenkontrollen an den Eingängen, die völlige Isolierung der gegnerischen Fanblocks voneinander haben zu einem Rückgang der Gewalt in den Stadien um 80 Prozent geführt - und doch zugleich die Gewalt nur nach außen verlagert.
Italiens Politik steht ratlos vor der Frage, wie die immer wiederkehrenden Massenschlägereien auf den Raststätten oder auch in der Nähe der Stadien zu unterbinden sind. Jetzt tagen Rom die Vertreter des Innenministeriums, des Fußballverbands und des Olympischen Komitees. Wie schon im Februar soll erst einmal der Spielbetrieb unterbrochen werden, als verspätete Gutmachung an die Fankurven, als Zeichen, dass auch "ihr Toter" den gleichen Wert hat wie ein Polizeibeamter.
Doch neben dieses symbolische Zugeständnis wird womöglich eine zweite Maßnahme treten, die den Zorn der Ultras weiter aufschaukeln kann: Das italienische Innenministerium hat als Reaktion auf die Krawalle ein vorläufiges Mitreiseverbot für Fußballfans zu den Auswärtsspielen ihrer Clubs verhängt. Außerdem sperrte die Aufsichtskommission für Sportveranstaltungen nach einem Bericht der "Gazzetta dello Sport" die Fan-Kurven in Bergamo und Taranto. Dort war es am Sonntag zu Ausschreitungen gekommen, die zu Spielabbrüchen führten.
Damit bliebe den gewaltbereiten Hooligan-Gruppen von vornherein nur noch ein Gegner: die Polizei. Und der Staat bringt sich in Stellung, als gehe es gegen Feinde der Republik. Gegen die vier während der Krawalle in Rom am Sonntag-Abend Festgenommenen ermittelt der Staatsanwalt jetzt wegen "terroristischer Aktivitäten".
Sportministerin Giovanna Melandri fordert zudem, dass der Spielbetrieb in den oberen Fußball-Ligen für mehrere Wochen gestoppt wird: "Ich habe die Verantwortlichen dazu aufgefordert, um ein starkes Zeichen zu setzen."
wer hats gefickt? die schweizerDienstag, 13. November 2007
Strafverfahren eingeleitet
Sex-Skandal beim FC Thun
Der Schweizer Fußball wird von einem Sex-Skandal erschüttert. Fußballer des Schweizer Erstligisten FC Thun sollen verbotene sexuelle Kontakte mit einer zur Tatzeit 15-Jährigen gehabt haben. Die Polizei nahm zwölf aktive und ehemalige Spieler des Vereins sowie weitere Männer zwischenzeitlich fest.
Der Verdacht habe sich erhärtet, teilten die Untersuchungsbehörden anschließend mit. Die insgesamt 21 Festgenommenen seien wieder auf freiem Fuß. Gegen die Mehrheit von ihnen werde ein Strafverfahren eingeleitet.
Im Rahmen der seit Mitte September laufenden Ermittlungen habe es auch Hausdurchsuchungen gegeben, hieß es weiter. Die Vereinsleitung des FC Thun reagierte bestürzt auf die Nachricht. Präsident Kurt Weder erklärte, sollten sich die Vorwürfe erhärten, würden die Vergehen aufs Schärfste verurteilt und in aller Härte geahndet. Als Sofortmaßnahme wurde das Nachmittagstraining abgesagt. In der Schweizer Axpo Super League belegt der FC Thun derzeit den 9. Platz.
Kontakte seit Jahresbeginn
Der Verdacht auf sexuelle Handlungen mit einem minderjährigen Mädchen bezieht sich nach Polizeiangaben auf einen Zeitpunkt, zu dem dieses 15 Jahre alt gewesen sei. Dies ist nach Schweizer Recht strafbar und zieht ein Ermittlungsverfahren nach sich, wenn sie mit einem Kind unter 16 Jahren vorgenommen werden und der Altersunterschied zwischen den Beteiligten mehr als drei Jahre beträgt.
Nach Angaben der Polizei müsse davon ausgegangen werden, dass die Beschuldigten seit Beginn dieses Jahres mit dem minderjährigen Mädchen Kontakt hatten. Dabei soll es in mehreren Fällen - und größtenteils im Einverständnis mit dem Mädchen - in unterschiedlicher Form zu sexuellen Handlungen gekommen sein.
hat der gleiche kaka nicht anfang der woche gesagt dass die stars abwandern werden wenns in den stadien so weitergeht?Kaka verlängert beim AC Mailand bis 2012
Der brasilianische Fußball-Nationalspieler Kaka hat seinen Vertrag bei Champions-League-Sieger AC Mailand vorzeitig bis 2012 verlängert. Das berichtet die italienische Sporttageszeitung Gazzetta dello Sport. Demnach soll der 25-Jährige, der Favorit für die Auszeichnung zu Europas Fußballer des Jahres ist, künftig neun Millionen Euro pro Jahr verdienen. Mit der Vertragsverlängerung reagierten die Lombarden auf das Interesse von Real Madrid an Kaka.
Ey, wurd für einen Spieler schonmal mehr Transferumsatz gemacht?Anelka von Chelsea und ManCity umworben
Ein anderer Stürmerstar steht dagegen vor einem Vereinswechsel.
Der Franzose Nicolas Anelka wird laut dem "Telegraph" vom FC Chelsea und seinem Ex-Verein Manchester City umworben.
Für Bayern Münchens Uefa-Cup-Gruppengegner Bolton Wanderers ist der 28-jährige Angreifer wohl nicht mehr zu halten.
21 Millionen Euro Ablöse
Obwohl Bolton in der Premier League mit nur acht Punkten aus 13 Spielen mitten im Abstiegskampf steckt, hat sich Anelka bei dem Klub wieder für höhere Aufgaben empfehlen können. Er erzielte sieben der elf Tore des Klubs.
Bolton ist auch schon auf der Suche nach Ersatz. Der Niederländer Collins John, derzeit von Fulham nach Leicester in die Zweite Liga ausgeliehen, soll der Wunschkandidat sein.
Für rund 21 Millionen Euro würde man Anelka angeblich ziehen lassen, wenn sich im Januar das Transferfenster in England wieder öffnet.
Martin Hoffmann
England: Einsatz im Reserveteam
Ballack spielt wieder
Die Leidenszeit hat ein Ende. Michael Ballack ist nach fast siebenmonatiger Verletzungspause zurück auf dem Spielfeld. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft hat nach zwei Operationen sein erstes Spiel für den FC Chelsea bestritten. Seiner baldigen Rückkehr in die englische Premier League steht damit kaum mehr etwas im Wege.
Ende der Leidenszeit: Michael Ballack gab im Reserveteam des FC Chelsea sein Comeback.
Ende der Leidenszeit: Michael Ballack gab im Reserveteam des FC Chelsea sein Comeback.
© imago Zoomansicht
Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack spielte am Montagabend im Stadion des viertklassigen Londoner Clubs FC Brentford mit der Reserve-Elf der "Blues" gegen die zweite Mannschaft von Birmingham City. Der ehemalige Münchner und Leverkusener, der nach zwei Operationen am Fußgelenk erst Anfang November wieder mit dem Training begonnen hat, lief mit einer Elf von Nachwuchsspielern auf. Ab Februar könnte er auch der DFB-Elf wieder zur Verfügung stehen.
Sein bis dato letztes Spiel für die "Blues" hatte der 31-Jährige am 22. April gegen Newcastle United (0:0) bestritten. Es folgten die beiden Operationen und eine "zermürbende Rehabilitation", wie Ballack sich ausdrückte.
Unterliga West:
USV KÖHRER Fleisch RAGNITZ
Real-Trikot machte Ronaldo dick
Ronaldo hat die Erklärung dafür gefunden, warum er in der letzten Saison immer so dick aussah. Es lag seiner Meinung nach nicht etwa an fehlendem Training oder unprofessionellem Lebenswandel – das Trikot der "Königlichen" ließ den Brasilianer fülliger erscheinen.
"Das Weiß von Real Madrid hat mich so dick gemacht. Das stand mir nicht", erklärte der 31-Jährige. Mittlerweile läuft der Stürmer-Star für Milan im optisch vorteilhafteren Trikot mit rot-schwarzen Längsstreifen auf.
Ronaldo hat inzwischen sein Gewicht auf 90 Kilogramm reduziert.