Re: Internationaler Fußball - Tranfers, News, Gerüchte
Verfasst: 10.01.2009, 20:16
Schade das manche nicht mal Ironie verstehen. Und sich jedem Kommentar aufgeilen müssen 
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
da sollen aber auch dida und gattuso mit im paket sein, so wie ich das gelesen habe-Ricken- hat geschrieben:City bietet (angeblich) 110 Mio € Ablöse und 15 Mio. Pfund netto Jahresgehalt für Kaka.
Dabei muss aber auch gesagt werden, dass grade bei Arsenal die Schulden hauptsächlich vom Stadion kommen und auch durch das wieder halbwegs die Kohle reinkommt. Bei den Mancs und bei Liverpool kommen die Schulden zu nem großen Teil durch die Übernahmen, wo große Teile des Geldes, das man brauchte um den Verein zu kaufen wieder durch irgendwelche Kredite und Tochterfirmen auf die Vereine zurückübertragen wurde. Keine Ahnung wie genau das ging.Lunkens hat geschrieben:City ist wohl auch der einzige englische Verein, der "großen", die noch nicht total verschuldet sind.
Chelsea wohl 800 Mio, Arsenal 500 Mio usw.
Und die Scheichs bezahlen Kaka eh ausser Portokasse.
ganz normaler vorgang, in der wirtschaft.Stoa hat geschrieben:Bei den Mancs und bei Liverpool kommen die Schulden zu nem großen Teil durch die Übernahmen, wo große Teile des Geldes, das man brauchte um den Verein zu kaufen wieder durch irgendwelche Kredite und Tochterfirmen auf die Vereine zurückübertragen wurde. Keine Ahnung wie genau das ging.
Arschawin-Wechsel fast perfekt
Der Wechsel des russischen Nationalspielers Andrej Arschawin von Zenit St. Petersburg zum FC Arsenal steht kurz vor dem Abschluss.
"Wir haben große Hoffnung, dass wir schon in wenigen Tagen etwas erreichen", sagte Gunners-Teammanager Arsene Wenger.
Arschawin selbst hatte sein Interesse unlängst öffentlich gemacht. "Ich hoffe, dass die Vereine eine Einigung erzielen", sagte er. Arsenal soll 13,5 Millionen Euro für ihn geboten haben.
Wenger stellte klar, dass Arsenal nicht bereit ist, Arschawin um jeden Preis nach London zu holen.
Newcastle holt Gascoigne-Neffen
Newcastle United hat einen besonderen Transfer-Coup gelandet: Die "Magpies" haben Cameron Gascoigne, sieben Jahre alter Neffe des früheren englischen Nationalspielers Paul Gascoigne, verpflichtet.
Der Steppke hatte United überzeugt, als er für seinen Klub Rutherford Swifts in einem Spiel innerhalb von nur 30 Minuten 22 Tore erzielte.
Vorbild des Talents ist natürlich sein Onkel Paul, der seit dem Ende seiner Karriere aber hauptsächlich mit Alkoholeskapaden auf sich aufmerksam gemacht hat und derzeit erneut eine Entziehungskur bestreitet.
ManCity verpflichtet Bellamy
Manchester City hat Craig Bellamy von West Ham United verpflichtet. Der Stürmer soll für umgerechnet 15,5 Millionen Euro nach Manchester wechseln.
Der Verein sorgt seit der Übernahme durch die "Abu Dhabi Group" für Furore auf dem Transfermarkt.
Zuletzt wurde Wayne Bridge vom FC Chelsea verpflichtet. Außerdem buhlt "ManCity" um AC Mailands Top-Star Kaka.
ganz schön kritische fragenPörtner hat geschrieben:Thomas von Heesen über seine Zeit auf Zypern: "Ich weiß, ich bin gut."
Nä, nur ist halt meiner Meinung nach Arshavin nicht das, was Arsenal zur Zeit wirklich braucht.Rangoo hat geschrieben:Nur Liverpool macht wie immer alles richtig?
Ja, dann holt West Ham noch Pennant, der wird über Nacht zu Kaka, Terry und Carvalho kriegen mal nen Handspiel im Strafraum abgepfiffen und Rooney kriegt ne Rote wegen Schiedsrichterbeleidigung...Ehrmantraut hat geschrieben:dass dean shton endlich mal über nen längeren zeitraum fit wird...
An die Buntstifte, Kinder!
Podolski geht nach Köln, Kaká bleibt in Mailand - die Liebe der Massen scheint den Profis plötzlich wichtiger zu sein als noch mehr Geld. Für manchen Klub wäre das die Rettung.
Von Michael König
Es ist das schönste Bild der Winterpause, vielleicht der ganzen Saison, ach was, seien wir großzügig: Es ist das schönste Bild in der Geschichte des Fußballs. Kaká am Fenster seiner Wohnung, er hält ein Trikot des AC Mailand in den Händen, er schwenkt es in Richtung der Fans und deutet mit dem Finger auf seine Brust.
"Seht her, ich bleibe, es ist eine Herzensangelegenheit“, sollte das heißen. Der Südländer neigt zu Übertreibungen, und so wurde aus der Entscheidung des 24 Jahre alten Brasilianers flugs ein Sieg über England, über das Geld der Scheichs, über den Raubtierkapitalismus. Die Fans hatten an den Stolz des Spielers appelliert - und der Spieler gehorchte.
15 bis 20 Millionen Euro hätte Kaká pro Jahr verdienen können, wäre er zu Manchester City gewechselt - in Mailand sind es wohl "nur" neun bis zehn Millionen. Seit Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan - geschätztes Privatvermögen 16,5 Milliarden Euro - den Verein im September übernahm, spielt Geld bei City keine Rolle mehr. Als Ablöse waren 130 Millionen Euro im Gespräch - es wäre der teuerste Transfer aller Zeiten gewesen.
Proteste und Bilder
Kaká begründete die Absage so: "Was die Fans mir gezeigt haben, war bewegend. All die Nachrichten, die ich bekommen habe, haben mich dazu gebracht, auf mein Herz zu hören.“ Hunderte Milan-Fans hatten vor der Geschäftsstelle des Vereins protestiert, vor der Wohnung des Stars wurde eine Mahnwache abgehalten. Besonders beeindruckt war Kaká aber offenbar von den Werken einiger Kinder: "Sie haben Bilder gemalt, um mich zu überzeugen, hierzubleiben. Es war wundervoll.“
Der Fall erinnert frappierend an das Wechseltheater um Lukas Podolski in der Bundesliga. Im Kölner Dom wurden Kerzen entzündet und Gebete gesprochen, um den verlorenen Sohn vom FC Bayern zurückzuholen. Die Fans gründeten Vereine und dichteten Lieder - mit Erfolg: Podolski lehnte Angebote von deutschen, italienischen und englischen Klubs ab, um wieder dort zu spielen, wo er sich wohl fühlt. Wie Kaká dürfte auch Podolski freiwillig auf mehr Geld verzichtet haben.
Ein Lied für Marin
Ist das der neue Trend im Fußball? Ziehen Profis die Liebe der Massen dem schnöden Mammon vor? Für finanziell schwächere Vereine wäre das die Rettung: Borussia Mönchengladbach könnte versuchen, alle Grundschulen im Umkreis von 50 Kilometern zu mobilisieren: Im Musikunterricht werden Lieder für Marko Marin komponiert, zum Beispiel: "Marin, my love - Ich bin der Marin, ne“. Vielleicht würde der schwer gerührte Dribbelkünstler auf die Offerten der Großklubs verzichten.
Bei 1860 München wäre der Transfer von Timo Gebhart zum VfB Stuttgart vielleicht noch zu stoppen gewesen, wenn der Kindergarten Giesing schnell eine Buntstift-Bilderserie aufgelegt hätte: Timo vor der Frauenkirche, Timo bei den Löwen im Tierpark Thalkirchen, Timo als Denkmal vor dem Grünwalder Stadion ...
Der Spieler bleibt, der Verein spart Geld, die Fans freuen sich - so etwas nennt man Win-win-win-Situation. Wie sagt Milan-Besitzer Silvio Berlusconi: "Für Kaká ist Geld nicht alles. Er orientiert sich an höheren Werten."
Fußball
20.01.2009
Santa Curz kostet 44 Mio Euro
Sam Allardyce, Teammanager der Blackburn Rovers, will den ehemaligen Münchner Bundesliga-Stürmer Roque Santa Cruz im Januar nicht zu City ziehen lassen - es sei denn, das Ablöse-Angebot beläuft sich auf mindestens 40 Millionen Pfund (umgerechnet 44 Millionen Euro).
"Der Vorstand wäre nicht gerade erfreut, wenn ich sagen würde: 'Nein, das nehme ich auch nicht'. Ich denke, dass ich das Angebot annehmen müsste", sagte Allardyce "talkSPORT". Für Kaka hatte City dem AC Mailand jüngst vergeblich 125 Millionen Euro Ablöse geboten.
West Ham buhlt um Nsereko
Der deutsche U19-Europameister Savio Nsereko ist in das Visier des englischen Premier-League-Klubs West Ham United gerückt. Die Londoner sollen für den Profi des italienischen Zweitligisten Brescia Calcio laut englischen Medienberichten ein Angebot über elf Millionen Euro abgegeben haben. Damit würden die Hammers ihren eigenen Transferrekord einstellen.
Erst einmal gab West Ham United elf Millionen Euro (rund zehn Millionen britische Pfund) für einen Spieler aus. Im Jahr 2007 eisten die Londoner den walisischen Stürmer Craig Bellamy für eben diese Summe vom FC Liverpool los. Eine Investition, die sich auszahlen sollte, denn erst am Montag wechselte der 29-Jährige für 14 Millionen Pfund (rund 15,5 Millionen Euro) zu Manchester City.
Nun also wollen die Londoner exakt jene elf Millionen Euro für Savio Nsereko ausgeben. Der deutsche U19-Nationalspieler mit ugandischen Wurzeln spielt momentan beim italienischen Zweitligisten Brescia Calcio.
Nserekos Biographie ist außergewöhnlich. Im zarten Alter von zwei Jahren floh seine Familie aus Uganda, der junge Savio wuchs in München auf. Bereits in jungen Jahren schloss er sich dem TSV 1860 München an und durchlief sämtliche Jugendmannschaften, ehe er sich im Sommer 2005 aus der bayerischen Landeshauptstadt verabschiedete und sich Brescia Calcio anschloss.
Seinen Durchbruch erlebte der Stürmer bei der U19-Europameisterschaft 2008 in Tschechien. Beim Titeltriumph des deutschen Nachwuchses avancierte er zu einem der auffälligsten Spieler und wurde von der technischen Kommission der UEFA zum "Spieler des Turniers" gewählt.
Allerdings war Nsereko ausgerechnet im Endspiel gegen seine Wahlheimat Italien (3:1) gesperrt. In der Verlängerung des Halbfinals gegen die Gastgeber (2:1 n.V.) sah er seine zweite Gelbe Karte.
Dass West Ham United um das deutsche Talent buhlt, ist kein Zufall. Sportdirektor Gianluca Nani war bis vor Kurzem noch in Brescia tätig und kennt die Qualitäten Nserekos ganz genau. Zudem ist mit Gianfranco Zola ein Italiener Trainer bei den Hammers.
Arschawin-Transfer zu Arsenal perfekt
Der russische Nationalspieler Andrej Arschawin wechselt zu Arsenal London in die englische Premier League. Nach langen Verhandlungen wurden sich beide Seiten doch noch einig.
Die fast schon unendliche Geschichte um den Wechsel des russischen Fußball-EM-Stars Andrej Arschawin in die englische Premier League ist beendet: Der 27 Jahre alte Stürmerstar von UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg wird nach einem langen Transfer-Hickhack ab sofort bis zum 30. Juni 2012 in London für den FC Arsenal spielen.
Das wurde aus Klubkreisen der Gunners am Montagabend bekannt. Teammanager Arsene Wenger kündigte bei Sky Sports News eine "positive" Meldung für den weiteren Verlauf des Abends an.
13,3 Millionen Ablöse
Die Londoner überweisen für die Dienste des "kleinen Zaren" angeblich 13,3 Millionen Euro nach St. Petersburg, dazu könnte noch ein erfolgsabhängiger Nachschlag kommen.
Bereits in der vorigen Woche hatten die beiden Vereine angeblich schon über den Bedingungen des Transfers verständigt, lediglich Arschawin war sich über sein künftiges Gehalt mit Arsenal noch nicht einig. In St. Petersburg hatte die "Zaubermaus" rund drei Millionen Euro verdient.
höö02.02.2009 - 18:36 Uhr
Arschawin-Wechsel zu Arsenal geplatzt
Das gab's doch heute schon 5 Mal das Hin und Her. Am Morgen wurde er noch in London gefilmt wie er aufm Handy telefoniert, dann isser plötzlich aufm Heimweg gewesen, dann war doch wieder alles offen, Zenit hat gesagt er bleibt und dann soll der Wechsel doch wieder passieren. Lustig auf jeden Fall. Und zudem noch das ganze Theater um einen Spieler, den Arsenal nicht unbedingt braucht...Bobby hat geschrieben:höö02.02.2009 - 18:36 Uhr
Arschawin-Wechsel zu Arsenal geplatzt
die meldung hab ich um nach 21h gelesen.Stoa hat geschrieben:Das gab's doch heute schon 5 Mal das Hin und Her. Am Morgen wurde er noch in London gefilmt wie er aufm Handy telefoniert, dann isser plötzlich aufm Heimweg gewesen, dann war doch wieder alles offen, Zenit hat gesagt er bleibt und dann soll der Wechsel doch wieder passieren. Lustig auf jeden Fall. Und zudem noch das ganze Theater um einen Spieler, den Arsenal nicht unbedingt braucht...Bobby hat geschrieben:höö02.02.2009 - 18:36 Uhr
Arschawin-Wechsel zu Arsenal geplatzt
Und ich hab nur die Geschehnisse des Tages zusammengefasst...Pörtner hat geschrieben:die meldung hab ich um nach 21h gelesen.
also ich find dein avatar und deine signatur einfach bombe!Bobby hat geschrieben:...
Galatasaray feuert Skibbe
Das Abenteuer Bosporus ist für Michael Skibbe nach nur sieben Monaten wieder beendet. Der deutsche Trainer musste einen Tag nach der deftigen 2:5-Heimniederlage von Galatasaray Istanbul gegen das bisherige Schlusslicht Kocaelispor wie erwartet seinen Hut nehmen.
Der türkische Traditionsklub zog mit der Entlassung des 43-Jährigen die Reißleine. Ein Nachfolger für den ehemaligen Bundestrainer steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
Michael Skibbe trat das Amt bei den "Löwen vom Bosporus" erst im letzten Juni an. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit stand er heftig in der Kritik, als Galatasaray gegen Steaua Bukarest (0:1, 2:2) den Einzug in die Gruppenphase der Champions League verpasste. Türkische Medien forderten bereits damals die Entlassung Skibbes. Im UEFA-Cup ist Galatasaray noch im Rennen und hat nach dem torlosen Remis bei Girondins Bordeaux am vergangenen Mittwoch noch alle Chancen, das Achtelfinale zu erreichen.
zum Thema
In der heimischen Turkcell Süper Lig blieb Gala dagegen weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Durch die Pleite gegen Aufsteiger Kocaelispor rutschte das Team um die ehemaligen Bundesligaprofis Lincoln (Lautern, Schalke) und Fernando Meira (Stuttgart) sowie U21-Nationalspieler Bairs Özbek aus den internationalen Startplätzen heraus und rangiert momentan nur noch auf Rang fünf. Die Titelverteidigung ist bei acht Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Sivasspor bereits in weite Ferne gerückt.
Michael Skibbe, der seine aktive Karriere wegen eines Kreuzbandrisses bereits in jungen Jahren beenden musste, wurde im Juni 1998 Cheftrainer bei Borussia Dortmund. Nachdem er bei den Westfalen im Februar 2000 entlassen wurde, wurde er nur wenige Monate später an der Seite von Teamchef Rudi Völler Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft. Nach dem blamablen Vorrundenaus bei der EURO 2004 in Portugal traten sowohl Völler als auch Skibbe von ihren Posten zurück. Von Oktober 2005 bis Mai 2008 war er für Bayer Leverkusen verantwortlich, ehe er dann den Sprung in die Türkei wagte.

Heißes Sexvideo mit Skibbe?Ex-Fußball-Bundestrainer Skibbe wurde erpresst
Sie drohten ihm, intime Fotos zu veröffentlichen: Jetzt müssen sich eine Polizistin und deren Freund vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten, weil sie Ex-Fußball-Bundestrainer Michael Skibbe erpresst haben.
Düsseldorf - Mit einem pikanten Fall von Erpressung muss sich ab Donnerstag das Landgericht Düsseldorf befassen: Eine 33-jährige Polizistin und ihr 26-jähriger Freund stehen wegen versuchter Erpressung und Diebstahls zu Lasten von Ex-Fußball-Bundestrainer Michael Skibbe vor Gericht.
Den beiden Angeklagten wird vorgeworfen, Skibbe mit der Veröffentlichung von intimen Handy-Fotos gedroht zu haben. Um eine solche Veröffentlichung zu vermeiden, sollte Skibbe 150.000 Euro zahlen. Die Bilder sollen sich auf der Speicherkarte eines Handys befunden haben, das aus dem Dienstwagen des früheren Bundestrainers gestohlen worden war.
Wie es heißt, sollten "Aufnahmen aus dem engsten privaten Bereich" des früheren Bundestrainers und seiner damaligen Lebensgefährtin zu sehen sein. Mehrfach sollen Skibbe und die 33-jährige Angeklagte im September Kontakt gehabt haben, anschließend sei dann die Übergabe von 150.000 Euro vereinbart worden. Sie scheiterte jedoch. Die 33-Jährige und ihr Freund wurden festgenommen.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Angeklagten das Auto des Fußballlehrers entweder selbst aufgebrochen oder das Handy später angekauft haben. Skibbe ist für das Verfahren als Zeuge geladen.
Begonnen hatte alles im Dezember 2006. Damals hatten zunächst unbekannte Täter in Düsseldorf den Wagen von Skibbe aufgebrochen, wie Christina Schuster, Sprecherin am Landgericht Düsseldorf, sagte. Gestohlen wurden neben dem Handy unter anderem ein Navigationsgerät sowie sechs Eintrittskarten für die Europacup-Begegnung zwischen Bayer 04 Leverkusen und Besiktas Istanbul.
Als Skibbe den Auto-Aufbruch schon fast vergessen hatte, meldete sich laut Ermittlungen bei ihm im September 2007 eine Frau. "Sie soll mit der Veröffentlichung von intimen Fotos gedroht haben", sagte Schuster. Die Aufnahmen zeigten den 43-Jährigen und seine damalige Lebensgefährtin in intimen Situationen.
Für das Verfahren sind zunächst drei Verhandlungstage angesetzt.

Merkste selbst, ne.Rangoo hat geschrieben:1. Sonderlich schlau scheint diese Polizistin ja nun nicht gewesen zu sein.
2. Es geht um Michael Skibbe. Bei dem ist schon ein Händeschütteln intim.