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Tags darauf war dann ein neuer Trainer da. Der schlachtete erst mal eine Kuh im Mittelkreis.

Adriano macht wieder Party
Adriano hatte sich gut von seinen Alkohol-Eskapaden erholt und sich unter Jose Mourinho zurück in den Kader von Inter Mailand gekämpft. Das dürfte Vergangenheit sein.

Laut "Corriere dello Sport" wurde der Brasilianer gemeinsam mit seinem Landsamnn und Team-Kollegen Douglas Maicon betrunken gesichtet und war darauf von dem portugiesischen Trainer aus dem Kader für das Spiel gegen den AC Florenz gestrichen worden.

Außerdem gibt es Gerüchte, wonach der Stürmer auf der Yacht von Inters Amantino Mancini eine wilde Party gefeiert hat.

Lunkens hat geschrieben: Außerdem gibt es Gerüchte, wonach der Stürmer auf der Yacht von Inters Amantino Mancini eine wilde Party gefeiert hat.

Pierluigi Collina has expressed his support for a new card of orange color.

According to the current football rules, a referee can issue a yellow or a red card to a player who is dangerous on the field or has committed a violation against the play of the game worth discipline as described in the game’s rules.

Pierluigi Collina says that there are situations in which neither a yellow nor a red card are appropriate disciplinary measure and so he want to introduce a new orange card that would punish a player with a temporary penalty and ejection from the field of play for few minutes.

Pierluigi Collina said: ”It would be good for those situations where a red card is too much and a yellow not enough,”

Beim Stadtrivalen Inter herrscht mal wieder Trubel um den Brasilianer Adriano.

Der 27-Jährige ist seit dem WM-Qualifikationsspiel der Selecao am vergangenen Mittwoch gegen Peru (3:0) ohne Nennung von Gründen abgetaucht. Erst am Sonntag gab Berater Gilmar Rinaldi bekannt, dass sein Klient bei seiner Familie in Rio de Janeiro weilt.

Zuvor war wild über den Aufenthaltsort des Stürmers sowie die Motive für den Verbleib in der Heimat spekuliert worden.

Laut der Boulevard-Presse in Rio war der Nationalspieler in den Armenvierteln am Stadtrand untergetaucht, es machten gar Gerüchte über seine Ermordung in Zusammenhang mit der Jagd der Polizei auf einen lokalen Drogenboss die Runde.

"Alle spielen jetzt verrückt, nichts davon ist wahr. Adriano ist bei seiner Familie und wird noch einige Tage in Rio bleiben, um private Probleme zu lösen", erklärte Rinaldi.

Welcher Art diese seien, wollte der brasilianische Reservetorhüter beim WM-Triumph 1994 jedoch nicht preisgeben.

Laut Inter-Trainer Jose Mourinho habe sich Adriano seit seiner Abreise nach Brasilien nicht mehr bei ihm gemeldet.

Nach dem 1:0 am Sonntag bei Udinese Calcio sprach der Portugiese von einer "schwierigen Situation, vor allem für den Menschen Adriano, weniger für den Spieler Adriano", ohne jedoch ins Detail zu gehen.

After days of speculation over the whereabouts of tubby Inter striker Adriano, the Brazilian yesterday bowled up in front of the camera’s to make public his decision to take a break from football.

Dressed in beach wear of shorts, a t-shirt, a diamond studded ear-ring and a big smile, Adriano cited personal problems for his decision to opt out of the game, as the troubled star refused to be drawn on how long his absence is likely to last.

Adriano: “I’m not ill as many people have said. I don’t need doctors or psychiatrists. But I just need to stay calm here with my family and the people who love me. I am ready to give up money, that isn’t the important thing in my life. I just need to be away from the jealousy and the continuous gossip. It’s not true that my friends are delinquents. Of course you can find drug dealers in the favelas where I was born but I don’t hang around with them.”

Holsten hat geschrieben:

Im Fußball-Pokalspiel seines Klubs Fluminense Rio de Janeiro gegen Aguia Maraba (1:2) in Belem verlor der 24-Jährige, der Ende Januar nach nur fünf Monaten dem HSV den Rücken gekehrt hatte, beim 0:2-Zwischenstand die Nerven und warf dem Helfer an der Seitenlinie den Ball mit voller Wucht ins Gesicht, woraufhin ihm der Schiedsrichter die Rote Karte zeigte. Der Balljunge hatte zuvor die Rückgabe des Spielgeräts verzögert. `Er hat den Kopf verloren und muss dafür bestraft werden´, befand auch Ex-Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira, der nach nur wenigen Tagen Amtszeit bei Fluminense wegen der Niederlage gegen den unterklassigen Gegner unter Druck geriet.

"Rambo-Revue" überschattet Real-Triumph
Er trat, er schlug er schimpfte: Madrids Verteidiger Pepe droht nach einem Platzverweis im Getafe-Spiel eine lange Sperre.



Von Martin Hoffmann

Madrid - Mit einem glücklichen 3:2-Sieg über Lokalrivale Getafe hat Real Madrid eine Vorentscheidung im spanischen Titelrennen verhindert - aber das verkam bei dieser Begegnung zur Nebensache.

Das sportliche Geschehen auf dem Platz wurde nämlich von einem Platzverweis überschattet, der für Real folgenreich werden dürfte.

Verteidiger Pepe wurde in der 87. Minute mit Rot vom Platz gestellt, nachdem er den nach einen Foul am Boden liegenden Javier Casquero trat.

Pepe hatte Casquero zuvor im Strafraum zu Fall gebracht und einen Elfmeter für Getafe verursacht, den Iker Casillas dann allerdings gegen Casquero hielt.

"Ihr seid alle H***nsöhne!"

Die anschließende Tätlichkeit Pepes führte zu Tumulten, in deren Verlauf Pepe laut Bericht des Schiedsrichters Getafes Juan Albin ins Gesicht geschlagen haben soll.

Damit nicht genug: Nachdem er vom Feld geschickt wurde, soll Pepe den vierten Offiziellen noch mit den Worten angeschrien haben: "Ihr seid alle H***nsöhne!"(DIASHOW: Die größten Fußball-Ausraster)

Dazu verstieß Pepe nach seinem Platzverweis noch einmal gegen die Regeln, als er nach dem Siegtreffer von Gonzalo Higuain in der Schlussminute zurück auf den Platz kam und mit seinen Mitspielern feierte.


"Er wollte in die Luft treten"

Pepe entschuldigte sich nach dem Spiel für seine Ausfälle, während Trainer Juande Ramos versuchte, sie ein Stück weit zu relativieren.

"Pepe hat die Nerven verloren, aber er hatte nicht die Absicht, Casquero zu treffen", so der Coach: "Er war auf sich selbst wütend und wollte in die Luft treten, wollte aber in keinem Moment seinen Gegenspieler verletzen."

Pepe beruft sich auf Blackout

Getafes Präsident Angel Torres forderte dagegen eine drakonische Strafe: "Pepe muss mindestens zehn Spiele gesperrt werden."

Auch Pepes Teamkollege Casillas zeigte kein Verständnis: "Was Pepe getan hat, kann man nicht machen, wenn man das Real-Madrid-Trikot trägt."

Pepe selbst berief sich auf ein Blackout: "Das ist nicht meine Art. Es ist alles sehr schnell passiert und ich habe den Kopf verloren. Ich kann es nicht erklären."

Barcelona kann wieder davonziehen

Vor Higuains Siegtreffer hatten er selbst (45.) sowie Guti (85.) jeweils die Führungen der Gäste durch Soldado (10.) und Juan Albin (84.) ausglichen.


Durch den Sieg liegt Real mit 75 Punkten weiterhin drei Zähler hinter Tabellenführer FC Barcelona (78), der am Mittwoch gegen den FC Sevilla antreten muss und wieder auf sechs Punkte davonziehen kann (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Im zweiten Spiel des Dienstages gewann Athletic Bilbao beim Tabellenschlusslicht CD Numancia 2:1 (1:1) und verbesserte sich damit auf den elften Tabellenplatz.

Spanien: Die Spiele vom Dienstag

Real Madrid - FC Getafe 3:2
Tore: 0:1 Soldado (10.), 1:1 Higuain (45.), 1:2 Albin (83.), 2:2 Guti (86.), 3:2 Higuain (90.)
Rot: Pepe (97./Real)

CD Numancia - Athletic Bilbao 1:2
Tore: 1:0 Domingo Cisma (10.), 1:1 Toquero (30.), 1:2 Llorente (48.)
Gelb-Rot: Aitor Ocio (19./Bilbao), ] Boris (68./Numancia)

...nachdem er ihn vorher Elfer-würdig weggeschoben hat.

Lunkens hat geschrieben: Dadrüber kann man nach dem Abflug nach dem "kleinen" Stubser wohl streiten oder? Klar, es wird weh getan haben, aber auch wieder lustig, wie er sich erst ans Steissbein fasst, rumwelzt um dann Kopfschmerzen zu haben Pepe is aber schon kleiner Psychopath.

SPIEGEL ONLINE: Auf dem Platz überholen Sie jetzt regelmäßig rechts. Auf Ihrer Lieblingsposition?

Lahm: Ja. Ich fühle mich als rechter Verteidiger.

SPIEGEL ONLINE: Vor einem halben Jahr hörte sich das noch nicht so konkret an.

Lahm: Ich bin froh, auch woanders spielen zu können. Aber ich fühle mich einen Tick besser als Rechtsverteidiger.

SPIEGEL ONLINE: Was können Sie denn dort besser?

Lahm: Kleinigkeiten. Man kann den Gegenspieler mit dem rechten Fuß angreifen, links hinten müsste ich den rechten Spann nehmen. Und unter Druck kann man im Zweifel immer die Linie entlang spielen. Das geht zwar mit links auch, aber eben nicht so präzise. Das sind minimale Unterschiede.

bild.de hat geschrieben: Ex-Nationalspieler und Trainernomade Lothar Matthäus (48., u.a. Partizan Belgrad, Nationalmannschaft Ungarn, Athletico Paranaense, Red Bull Salzburg) wird zu Saisonende seinen Vertrag beim israelischen Erstligisten Maccabi Netanya auflösen.

Eigentlich wäre sein Vertrag bis 2010 gelaufen. Matthäus hatte das Amt im letzten Juli unter großem Applaus der Netanya-Fans aufgenommen, oft bekräftigt, wie wohl er und seine Liliana (21) sich in Israel fühlen.

Matthäus zu BILD.de: „Aufgrund der wirtschaftlichen Situation ist der Verein auf mich zugekommen. Ich habe dem zugestimmt. Ich finde es schade, wäre gerne noch länger geblieben.“

Pörtner hat geschrieben:Lothar spekuliert sicher auf einen der vakanten Posten auf Schalke oder in München.

bild.de hat geschrieben: Ex-Nationalspieler und Trainernomade Lothar Matthäus (48., u.a. Partizan Belgrad, Nationalmannschaft Ungarn, Athletico Paranaense, Red Bull Salzburg) wird zu Saisonende seinen Vertrag beim israelischen Erstligisten Maccabi Netanya auflösen.

Eigentlich wäre sein Vertrag bis 2010 gelaufen. Matthäus hatte das Amt im letzten Juli unter großem Applaus der Netanya-Fans aufgenommen, oft bekräftigt, wie wohl er und seine Liliana (21) sich in Israel fühlen.

Matthäus zu BILD.de: „Aufgrund der wirtschaftlichen Situation ist der Verein auf mich zugekommen. Ich habe dem zugestimmt. Ich finde es schade, wäre gerne noch länger geblieben.“

Intruder hat geschrieben:Ich hab noch nie gehört, dass ein Trainer wegen der wirtschaftlichen Situation angesprochen wurde einen Vertrag aufzulösen. Ist doch glatt gelogen von dem...

Stoa hat geschrieben:

Intruder hat geschrieben:Ich hab noch nie gehört, dass ein Trainer wegen der wirtschaftlichen Situation angesprochen wurde einen Vertrag aufzulösen. Ist doch glatt gelogen von dem...

Warum? Der ist sicher der Top-Verdiener beim Verein und wenn die wirtschaftliche Lage ned so gut ist, wird er halt wohl auch einer der Ersten sein, den man versucht abzugeben. Zumal er da ja jetzt auch ned unbedingt Bäume auszureißen scheint mit momentan Platz 4 nachdem die in der letzten Saison 2. waren...

Rangoo hat geschrieben:Als ob ein Lodda Maddäus zu einem Verein wie Arminia Bielefeld gehen würde. Ich kenne da einen großen Verein, der einen Trainer sucht...

Stoa hat geschrieben:In England wurde nämlich Ryan Giggs zum PFA Player of the Year gewählt. Und das Ganze mit beeindruckenden 12 Saisonspielen von Anfang an, insgesamt 24 Einsätzen (darunter ein glorreicher 1-Minuten-Auftritt gegen Newcastle), 1200 Minuten auf dem Platz und einem Tor. Damit hatte er sicher ne bessere Saison als Leute wie Vidic, Gerrard, Fat Frank oder Jagielka. Wenigstens mal wieder der Beweis dafür, dass sogar Fußballprofis keine Ahnung von Fußball ham und sich von den Medien beeinflussen lassen bei solchen Wahlen...

Verband sperrt Fußballspieler

Die südamerikanische Fußball-Konföderation Conmebol wird den Mexikaner Hector Reynoso wegen dessen simulierter Spuck- und Nies-Attacke im Libertadores-Cup-Spiel beim chilenischen Klub Everton FC für den Rest des Turniers sperren. Der Verteidiger vom Klub Chivas aus Guadalajara hatte seinem Gegenspieler Sebastian Penco gestenreich die Ansteckung mit dem Schweinegrippe-Virus angedroht.

Penco war zuvor beim 1:1 im Gruppenspiel beider Teams hart gegen den Torhüter von Chivas eingestiegen. "Die Chilenen haben uns während der Partie als Leprakranke beschimpft. Penco sagte mir, dass ich krank und infiziert sei", erklärte Reynoso, der sich nach der Partie für seinen Aussetzer entschuldigte.

Der einst teuerste Spieler der Welt, Denilson, wechselt von seinem jetzigen Klub Itumbiara Esporte Clube in die vietnamesische V-League zu Xi Mang Hai Phong FC. Betis Sevilla überwies 1998 noch 31,5 Mio. € für den Brasilaner nach São Paulo.

Medien: Wechsel von Kaká zu Real Madrid perfekt
Veröffentlicht: 02.06.2009 - 21:20 Uhr Quelle: dpa (©)

Medien: Wechsel von Kaká zu Real Madrid perfekt
Der Wechsel des brasilianischen Fußballstars Kaká vom AC Mailand zu Real Madrid ist nach spanischen Medienberichten perfekt. In einer mehrstündigen Verhandlung seien sich der spanische Rekordmeister, der italienische Verein und der Vater des Mittelfeldspielers einig geworden, berichteten am Dienstagabend der staatliche Rundfunk RNE und die Online-Ausgabe der Sportzeitung «Marca» übereinstimmend. Demnach zahlt Real eine Ablöse von 65 Millionen Euro. Kaká werde einen Fünfjahres-Vertrag unterzeichnen und rund neun Millionen Euro pro Saison verdienen, hieß es weiter.

An den Verhandlungen in Madrid nahmen den Berichten zufolge Real-Präsident Florentino Pérez, Milans Vizepräsident Adriano Galliani und Kakás Vater Bosco Leite als dessen Vertreter teil. Der 27-jährige Mittelfeldstar hatte zuvor noch erklärt, von einem Wechsel nach Madrid nichts wissen zu wollen. «Ich versichere den Millionen von Milan-Fans, dass ich meine Wahl getroffen habe», sagte er dem Sportblatt «La Gazzetta dello Sport». «Ich will bleiben. Also lasst mich bitte in Ruhe!», hatte er ergänzt. Real-Boss Pérez will Kaká zum Dreh- und Angelpunkt der «Königlichen» unter ihrem neuen Trainer Manuel Pellegrini machen.

Holsten hat geschrieben:

Wenn der Transfer von Kaká sich verteuert, wird das Geld am Ende für eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo nicht mehr reichen», schreibt die Zeitung «El País».

Fifa-Präsident Joseph S. Blatter will Zäune aus den Fußball-Stadien verbannen. „Wer ist hinter Gittern gefangen? Verbrecher und wilde Tiere! Gehören Fußball-Fans zu einer dieser beiden Kategorien?“, fragte Blatter die Deligierten aus 205 Ländern beim Kongress des Fußball-Weltverbandes in Nassau auf den Bahamas. Eine kurzfristige Umsetzung sei zwar schwierig, sagte Blatter, aber die Zäune könnten Stück für Stück entfernt werden. Der Wegfall von Stehtribünen soll helfen. Blatter: „Sitzende Menschen sind ruhig.“

Reds accept £80m Ronaldo bid

Manchester United have received a world-record, unconditional offer of £80million for Cristiano Ronaldo from Real Madrid.

At Cristiano's request - who has again expressed his desire to leave - and after discussion with the player's representatives, United have agreed to give Real Madrid permission to talk to the player.

Matters are expected to be concluded by 30 June. The club will not comment until further notice.

Ronaldo-Wechsel perfekt

Der Poker um Cristiano Ronaldo ist beendet: Manchester United wurde bei der Rekordsumme von 94 Mio. Euro schwach.

Der portugiesische Nationalspieler löst damit den Franzosen Zinedine Zidane ab, der bis dato mit 76 Mio. Euro der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte war. Wie im Fall Zidane war es auch bei Ronaldo Real Madrid, das die Rekordsumme auf den Tisch blätterte.

Die "Königlichen" bekamen von Manchester die Genehmigung, mit Ronaldo zu reden - da dürfte es um ein Rekordgehalt gehen.

Lunkens hat geschrieben:wenn nun noch Vila kommt, dann sinse echt bekloppt
robben
sneijder
van der vaart
ronaldo
kaka
guti

allein im mittelfeld, junge junge
wer soll das verteidigen

Lunkens hat geschrieben:wenn nun noch Vila kommt, dann sinse echt bekloppt
robben
sneijder
van der vaart
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guti

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wer soll das verteidigen