Verfasst: 30.06.2006, 10:26
Wat nutzt euch dat, wenn die Argentinier euch in 90 Minuten 5 Dinger einschenken?Eise hat geschrieben:Ja, und Golden Goal wieder eingeführt
Etwas anders, und wir bereuen keinen Liter
http://www.anstoss-zone.de/phpBB3/
Wat nutzt euch dat, wenn die Argentinier euch in 90 Minuten 5 Dinger einschenken?Eise hat geschrieben:Ja, und Golden Goal wieder eingeführt
is klar, nemash hat geschrieben:durchschnitt
So sieht's aus. Hatte letztens auch nen Blog gelesen, da war einer ganz fasziniert vom Flaschenpfand, weil das die Penner dazu bringt die Straßen aufzuräumen.Eise hat geschrieben:Ich find die Kommentare zu dem Blog ja noch viel faszinierender![]()
Die Briten lieben uns
Und da ist schon der nächste Jahrestag, der diesmal aber GEGEN euch spricht...Eise hat geschrieben:Die Briten lieben uns
Hmm, Jahrestag?Stoa hat geschrieben:Und da ist schon der nächste Jahrestag, der diesmal aber GEGEN euch spricht...Eise hat geschrieben:Die Briten lieben uns
Heute vor 39 Jahren und 11 Monaten...
Quelle: www.spiegel.deFifa suspendiert Berliner Stadionsprecher wegen Verletzung der Neutralitätspflicht
Als es bei der Fußball-WM im Viertelfinalspiel zwischen Deutschland und Argentinien einen Wechsel auf argentinischer Seite gab, animierte der Stadionsprecher das Berliner Publikum die deutsche Mannschaft mehr zu unterstützen.
Damit hatte Andreas Wenzel, der seit 1993 bei den Heimspielen der DFB-Elf am Mikrofon sitzt, gegen die Fifa-Reglemente verstoßen, die besagen, dass Stadionsprecher beim Kommentieren Neutralität wahren müssen.
Die Fifa verlangte deshalb vom WM-Organisationskomitee einzugreifen. Wenzel musste seinen Platz noch während des Spiels für einen Ersatzmann räumen. Ob er während der WM noch zum Einsatz kommt, ist unklar.
Fußball-WM 2006
Zwischenfall: Auto verletzte Fußballfans
Ein Auto ist am Sonntag am Brandenburger Tor in die Berliner WM-Fanmeile gefahren und hat mindestens sieben Menschen leicht verletzt. Das teilte eine Polizeisprecherin mit.
Der Zwischenfall ereignete sich nach ihren Worten gegen 15.45 Uhr am Platz des 18. März. Der silbergraue Wagen vom Typ VW Polo sei vom Potsdamer Platz her gekommen, habe eine Absperrung durchbrochen und sei mitten vor der Haupttribüne am Brandenburger Tor zum Stehen gekommen.
Dort sei vergleichsweise wenig los gewesen, zumal es am Sonntag kein WM-Spiel gebe.
Der Fahrer blieb unverletzt und wurde vorläufig festgenommen. Unklar sei noch, ob der Mann am Steuer den Zwischenfall absichtlich provoziert habe oder ob womöglich die Absperrung offen gewesen sei, sagte die Polizeisprecherin. Auch zur Identität des Fahrers lägen noch keine Informationen vor. Die Verletzten seien ins Krankenhaus gekommen.
Nach jüngsten Angaben hat der Vorfall für die Fanmeile keine Konsequenzen, sie bleibt nach Polizeiangaben wie geplant geöffnet.
Stand: 02.07.2006 16:41
Ja, im rumheulen ist er die klare Nr.1.maybee007 hat geschrieben:ja wirklich c. ronaldo war bisher einfach nur top
Versteigerung
Klinsmanns Cabrio soll über 300.000 Euro kosten
Klinsmann mit Käfer, 1994
Jürgen Klinsmanns früheres VW-Cabrio wird beim Internet-Auktionshaus Ebay versteigert. Für den 1967 erstmals zugelassenen Oldtimer wurden bis zum Freitag nachmittag 302.150 Euro geboten.
Nach Angaben eines Ebay-Sprechers ist der Käfer des heutigen Bundestrainers der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Besitz eines Mannes aus Böblingen. Dieser wolle anonym bleiben. Er habe den Wagen einem Autohaus abgekauft, bei dem Klinsmann ihn vor zehn Jahren abgeben hatte.
„Papst-Golf“ brachte 188.938,88 Euro
Der blaue Volkswagen wurde von einem Restaurationsfachbetrieb wieder auf Vordermann bebracht. Das Cabrio galt immer als Symbol dafür, daß sich Klinsmann von anderen Fußballer abhob. Bis zum Freitag nachmittag wurden 192 Angebote abgegeben. Die Frist endet am späten Dienstag abend.
Der Oldtimer überholt damit den „Papst-Golf“. Im Mai vergangenen Jahres hatte ein 21 Jahre alter Student einen VW-Golf für 188.938,88 Euro veräußert, nur weil der deutsche Papst Benedikt XVI. als einer der Vorbesitzer im Fahrzeugbrief eingetragen war.
wir wollen! wir wollen! wir wollen!Fifa diskutiert Alternativen zu Südafrika
Berlin - Die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 an Südafrika droht zum peinlichen Desaster für den Weltverband Fifa zu werden.
Vorschau Thabo Mbeki (l.) und Sepp Blatter (r.) bei der Bekanntgabe des WM-Austragungsortes 2010
Wie der Sport-Informations-Dienst am Rande des WM-Endspiels in Berlin erfuhr, wird hinter den Kulissen ernsthaft diskutiert, dem Land am Kap der Guten Hoffnung die WM zu entziehen und einen Ersatzausrichter in Stellung zu bringen.
Als heißester Anwärter gelten die USA, aber auch Deutschland als Ausrichter der überaus erfolgreichen WM 2006 gilt als mögliche Alternative, wenn auch nur mit geringen Chancen.
Südafrika nicht im Zeitplan
Denn allen guten Vorsätzen zum Trotz rennt Südafrika vier Jahre vor dem Turnier seinem Zeitplan meilenweit hinterher.
Das gilt für den Bau und die Modernisierung der Stadien, aber vor allem für die landesweite Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur.
Mängel wurden auch im Bereich Unterbringung festgestellt. Seit dem 15. April 2004, als die Südafrikaner den Zuschlag erhalten hatten, stagniert die Entwicklung.
Regierung weicht aus
Noch keiner der geplanten vier Neubauten hat begonnen. In Kapstadt wird sogar noch gestritten, wo exakt das Stadion entstehen soll. Für die Delegationen aus 31 Gastländern und die bis zu 500.000 erwarteten WM-Touristen existieren zu wenig adäquate Unterkünfte.
Die Höhe des finanziellen Zuschusses durch die Regierung ist offenbar auch noch nicht fix. "Ich bin ein schlechter Rechner, da müssen sie unseren Finanzminister fragen. Aber wird werden unsere Zusagen halten", sagte Südafrikas Staatspräsident Thabo Mbeki und wich der Frage nach der genauen Höhe der Geldspritze aus der Staatskasse aus.
Blatter beruhigt
"Die Welt vertraut ihnen. Die Fifa-Familie steht hinter ihnen", sagte Fifa-Chef Joseph S. Blatter am vergangenen Freitag bei der Vorstellung des offiziellen Logos für 2010 fast trotzig.
Doch das musste Blatter öffentlich so sagen, weil vor allem er es war, der die Vergabe an die Afrikaner forciert hat. Inzwischen mehren sich die Stimmen innerhalb der Fifa, die Zweifel hegen, ob die erste WM auf dem Schwarzen Kontinent tatsächlich 2010 in Südafrika stattfinden kann.
"Weiß, was auf den Fluren der Fifa gesprochen wird"
Dass sich die Fifa-Familie keineswegs geschlossen hinter Südafrika stellt, sondern sich innerhalb des Verbandes viele Widerstände regen, bestätigte Vizepräsident und Afrikas Verbandschef Issa Hayatou am Freitag indirekt.
"Ich weiß, was auf den Fluren und Gängen der Fifa gesprochen wird", sagte der Kameruner vielsagend. Deshalb richtete er an Blatter seinen großen Dank, weil der Präsident sich konsequent für die Einführung des Rotationsprinzips eingesetzt hatte.
USA könnten einspringen
Ernsthafte Alternativplanungen konzentrieren sich offenbar auf die USA, wo bereits 1994 die Weltmeisterschaft stattgefunden hatte. Die USA wären in der Tat in der Lage, binnen weniger Jahre den Aufwand für ein Turnier dieser Ausmaße zu stemmen.
Die Stadien stehen, die Infrastruktur ist vorhanden genauso wie das Knowhow zur Organisation des Ticketings und zur Bewältigung der Sicherheitsanforderungen.
Nur minimale Chancen für Deutschland
Deutschland werden weniger gute Aussichten eingeräumt, zum dritten Mal nach 1974 und 2006 WM-Gastgeber zu sein.
Das deutsche WM-OK kann sich selbst nicht vorstellen, dass auch die WM 2010 in Deutschland stattfindet. Die Fifa wehrt sich zudem beharrlich gegen den Eindruck, es werden europäische WM-Bewerbungen bevorzugt.
So haben die USA die besseren Karten. Vom US-Fußballverband gab es zu den Gerüchten keine Stellungnahme. Ein ehemals sehr mächtiger US-Amerikaner war sogar beim WM-Finale in Berlin zugegen: Ex-Präsident Bill Clinton.
Keine Entscheidung in naher Zukunft
Der aber steht - offiziell - zum Schwarzen Kontinent. "Das ist eine einmalige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Welt auf Afrikas Potenzial zu lenken", sagte Clinton, dessen Stiftung Kinder in Afrika unterstützt.
Unwahrscheinlich ist, dass die Fifa vor der Präsidentenwahl im Mai kommenden Jahres eine Entscheidung über Südafrikas WM-Entzug bekannt geben wird.
Blatter will in Zürich 2007 erneut wiedergewählt werden, strebt eine dritte Amtszeit bis 2011 an und benötigt natürlich die Stimmen Afrikas. Aber danach könnte eine Vergabe der WM an die USA durchaus Realität werden.

och, ich hatte auch spaß ohne einmal im stadion gewesen zu seinEhrmantraut hat geschrieben:und weitere 4 jahre im stadion verprügelt zu werden um während der wm zu sehen wie die förster mit deutschland fähnchen auf der backe rumlaufen und grinsen...Bobby hat geschrieben:hab keine lust schon wieder keine karten zu bekommen
Dann hätten wir sehr üble Übertragungszeiten!Australien will Fußball-WM 2018 ausrichten
Nach den guten Auftritten seiner Fußballmannschaft bei der WM 2006 in Deutschland treibt Australien seine Bemühungen um die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 weiter voran. Führende Politiker des Landes kündigten am Freitag nach einem Treffen in der Hauptstadt Canberra ihre Unterstützung für die Pläne des australischen Fußballverbands FFA an. Premierminister John Howard sagte, die Regierung werde „alles tun, um die Bemühungen zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.“
FFA-Generalsekretär John O'Neill hatte bereits im Herbst vergangenen Jahres eine Bewerbung ins Gespräch gebracht. Während der WM in Deutschland traf sich der FFA-Vorsitzende Frank Lowy mit Joseph Blatter, dem Präsidenten des Weltverbands Fifa. Nach dem Rotationsprinzip der Fifa stünden die Chancen für Australien 2018 gut, da das Turnier 2010 in Südafrika und 2014 voraussichtlich in einem südamerikanischen Land stattfindet.
WM 2010 bleibt in Südafrika
Spekulationen, bereits die Fußball-WM 2010 könne nach Australien vergeben werden, da Südafrika seine Organisationsprobleme nicht in den Griff bekomme, hat Fifa-Präsident Joseph Blatter zurückgewiesen. „Medienberichte, wonach die WM 2010 an ein anderes Land als Südafrika vergeben werden könnte, entbehren jeglicher Grundlage“, betonte der Weltverbandschef.
Zuletzt hatten verschieden Medien ohne Quellenangabe berichtet, daß die erste WM in Afrika wegen Problemen der Organisatoren gefährdet sei. Als mögliche Ersatzorte waren neben Deutschland und den Vereinigten Staaten auch Australien genannt worden.
Text: FAZ.NET mit Material von dpa
Hmm, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet.Studie
Fußball-WM hat Wirtschaft beflügelt
Von Gregor Derichs
Ein Jahr nach dem Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft 2006 hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) eine abschließende Bilanz des Turniers vorgelegt. „Wir haben die WM nicht wegen des erwarteten volkswirtschaftlichen Gewinns ausgerichtet. Gleichzeitig können wir mit Genugtuung konstatieren, dass die staatlichen Investitionen etwa beim Stadionbau oder in die Infrastruktur durch die erzielte gesamtwirtschaftliche Wirkung voll ausgeglichen wurden“, erklärte DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt. Am Rande des Länderspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen die Slowakei in Hamburg legte der DFB eine während der WM entstandene Studie der Universität Mainz vor, die die ökonomischen Wirkungen durch die WM-Besucher darlegt.
Alleine durch den Besuch von rund 1,3 Millionen ausländischen WM-Touristen sowie durch die Ausgaben der deutschen „Urlaubsverzichtler“ sei während der 30 Turniertage ein Primärimpuls von 2,86 Milliarden Euro erzeugt worden. Die Berechnung, die auf der Befragung von rund 10.000 WM-Besuchern basiert, berücksichtigt ausschließlich die Konsumausgaben, die insgesamt eher vorsichtig kalkuliert wurden. Dieser wirtschaftliche Impuls führt laut Professor Holger Preuß, dem Verfasser der Studie, bis zum Jahresende 2008 zu einer Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts von 3,88 Milliarden Euro.
„Alle Glücksgötter des Universums auf unserer Seite“
Die Ausgaben der Fans haben dem Staat hohe Einnahmen verschafft
Die Steuermehreinnahmen, die durch die ausländischen WM-Besucher und zu Hause gebliebenen Deutschen induziert wurden betrugen insgesamt 1,265 Milliarden Euro, und decken somit die Ausgaben der öffentlichen Hände für die Finanzierung der Stadionneu- und -umbauten. „Dies ist aus unserer Sicht ein ganz besonders erfreuliches Resultat, da es den Schluss zulässt, dass der Steuerzahler für die WM überhaupt nicht belastet wurde“, erklärte Schmidt, der im WM-Organisationskomitee für die Finanzen zuständig war. Durch die Konsumausgaben allein der Fußball-Fans entstanden im Bereich Gaststättengewerbe, Handel und Dienstleistungen etwa 38.000 neue Arbeitsplätze für ein Jahr.
Franz Beckenbauer, Präsident des WM-OK, bezeichnete am Freitag in der DFB-Zentrale in Frankfurt die WM als unmessbar großen Erfolg: „Die WM war nicht nur sportlich und für das Image von Deutschland ein voller Erfolg, sondern auch wirtschaftlich. Es freut mich, dass alle von dieser WM profitiert haben. Wir hatten alle Glücksgötter des Universums auf unserer Seite“, erklärte Beckenbauer. Deutschland habe durch die heitere Art der WM-Tage viel internationales Ansehen gewonnen.
Konsumfreudige WM-Touristen
Sein persönliches WM-Highlight sei die Hochzeit mit seiner Frau Heidi gewesen, sagte Beckenbauer
Dass das WM-Turnier organisatorisch sehr gut gemeistert wurde, sei hingegen als eine Selbstverständlichkeit eingestuft worden. Eine neue Qualität habe die WM durch das neue Instrument des „Public Viewing“ erhalten. Dies ergab auch die Studie der Universität Mainz, die vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft finanziert wurde. Von den 4,1 Millionen Besuchern der Fanfeste waren 923.000 ausländische Besucher. Auch von ihnen kam ein Großteil nur wegen der WM nach Deutschland, obwohl sie keine WM-Eintrittskarten besaßen. Insgesamt war der WM-Tourist doppelt so konsumfreudig wie „normale“ Deutschland-Besucher.
Die Ergebnisse der Studie geben nicht die erheblichen Investitionen für Stadionbauten und die Infrastruktur, Ausgaben der Privatwirtschaft rund um die WM und das Budget des WM-OK wieder, deren Ausgaben ebenfalls zusätzliche Steuerzahlungen auslösten.
Text: F.A.Z.