
Und dann auch noch in der nächsten Runde gegen Sharapova, aber die stönt zu viel auf dem Platz

Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
Finde ich schade, denn Ghedina war wohl einer der sympathischsten Schifahrer, die in den letzten Jahren gefahren sind.Von den Ski in den Rennwagen
Der italienische Abfahrer Kristian Ghedina hat am Mittwoch seinen Rücktritt vom alpinen Skisport und zugleich seinen Wechsel zum Motorsport bekannt gegeben.
Schon am kommenden Wochenende wird der 36-Jährige im Rahmen der Tourenwagen-WM beim Formel-3000-Rennen in Magny-Cours starten. Außerdem fährt er in der italienischen Tourenwagen-Meisterschaft.
Abschied schweren Herzens
"Ich verlasse den Skisport schweren Herzens", sagte der Skirennfahrer aus Cortina d'Ampezzo auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Mailand. Er freue sich jedoch über die "einmalige Chance", zum Autorennsport wechseln zu können. Dabei habe ihm sein Freund Alex Zanardi sehr geholfen. "Er hat sich stark für mich und meine neue Karriere engagiert", so Ghedina. Der Abschied vom Skisport habe gedauert, "weil ich nach der vergangenen, so positiven Saison Zweifel hatte. Aber am Ende musste ich meinem Alter und meinem Rücken Tribut zollen", sagte Ghedina.
Erfolgreiche Karriere
Ghedina hat seit 1990 in seiner langen Karriere zwölf Weltcup-Abfahrt und einen Super-G gewonnen. 33 Mal fuhr er im Weltcup aufs Podium, davon 29 Mal in der Abfahrt. Bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen blieb dem Abfahrtsspezialisten dagegen der ganz große Triumph verwehrt. In der WM-Kombination 1991 in Saalbach holte er ebenso Silber wie 1996 in der Sierra Nevada in der WM-Abfahrt. Bei der WM 1997 in Sestriere wurde er in der Abfahrt Dritter.
sport.orf.at
Ging ja gut ab in Bonn. Bin mal gespannt wer im nächsten Spiel in Bamberg auflaufen wird. Die Stimmung dort ist eh sehr hitzig und gegnerfeindlich. Ein heißer Tanz...Massenschlägerei
Basketball ohne 14 böse Buben
Von Jörg Stratmann, Bonn
Zumindest in einem Punkt waren sich am Donnerstag abend alle Beteiligten und Beobachter einig: Dieses zweite Play-off-Spiel zwischen den Telekom Baskets Bonn und den Bamberger Titelverteidigern, in dem Bonn - rein statistisch gesehen - mit einem 75:64-Sieg zum 1:1 ausglich, wird in die Geschichte dieses Sports in Deutschland eingehen. Allerdings als unrühmliches Kapitel. Denn nach Jagdszenen und einer Massenprügelei mit Spielern und Betreuern disqualifizierten die Schiedsrichter nicht weniger als 14 Spieler, verbannten schließlich auch den Bamberger Trainer Dirk Bauermann aus der Halle und ließen die Begegnung in der letzten halben Stunde mit vier Bambergern gegen fünf Bonner zu Ende spielen. Wer nun zum dritten Viertelfinalspiel am Sonntag in Bamberg antreten darf, oder ob das Ergebnis bis dahin überhaupt Bestand hat, war am Freitag noch nicht klar: Bamberg legte auf jeden Fall Protest ein.
Nachdem der Lärm verklungen war, fanden sich auch eher beiläufige Belege dafür, daß dies ein außergewöhnlicher Basketball-Abend gewesen sein mußte. Die Biervorräte in der Bonner Hardtberghalle, so erzählten die fassungslosen Gastgeber, seien schon zur Halbzeit vollständig geleert worden. Weshalb auch die sechs zur Untätigkeit verdammten Spieler von GHP Bamberg in der zweiten Halbzeit lange warten mußten, bis sie ihren Ärger zumindest teilweise in Kölsch ertränken konnten.
„Kein schöner Abend für den Basketball“
Disqualifiziert: Der Bamberger Steffen Hamann
Auch die erfahrenen Kenner des Spiel können sich an einen ähnlichen Fall nicht erinnern. Auch Dirk Bauermann nicht, der sich noch lange nach der Schlußsirene kaum in der Lage sah, angemessen den Gang der Dinge aus seiner Sicht zu erläutern. Vor allem hielten die Bamberger für nicht gerechtfertigt, daß Bonn von der 13. Spielminute an das Spiel mit fünf Spielern, das eigenen Team aber nur mit vier Profis habe fortsetzen dürfen. Denn, so Bauermann, Auslöser der unansehnlichen Szenen sei ein Foul des Bonner Centers Michael Meeks gewesen, der dem Bamberger Uvis Helmanis in den Unterleib geschlagen habe. Erst daraufhin habe sich der Bamberger Spielmacher Steffen Hamann im Namen seines Kollegen mit der Faust revanchiert und die Massenkeilerei und die folgende zwanzigminütige Pause ausgelöst.
Bonner Klubverantwortliche schoben den Schwarzen Peter ihrerseits zu den Schiedsrichtern weiter, die nicht in der Lage gewesen seien, die überharte Partie rechtzeitig in regelgerechte Bahnen zu lenken. Was Bauermann wiederum als Frechheit empfand, weil es trefflich die alte Mär von der unsportlichen Spielweise der angeblichen Bamberger „Bad Boys“ bediene.
Acht Bamberger und sechs Bonner ausgeschlossen
Massenrangelei in der Bonner Hartberghalle
3500 Zuschauer sahen jedenfalls fassungslos mit an, wie sich beide Teams dezimierten. Auf Bamberger Seite wurden Hamann, Stafford, Helmanis, Pavic, Phelps, Archibong, Simpkins und Nahar disqualifiziert, bei den Bonnern Wisniewski, Perincic, Mihajlovic, Meeks und Black. Neun Sekunden vor Schluß ließ sich obendrein Telekom-Profi Paravinja derart vom Bamberger Ensminger provozieren, daß er ebenfalls noch des Feldes verwiesen wurde.
„Das war kein schöner Abend für den Basketball.“ So faßte der Bonner Trainer Mike Koch das Geschehen zusammen, obgleich sich seine verbliebenen fünf Spieler mit dem Sieg über Bamberg in Unterzahl ein weiteres Heimspiel in der Serie „Best of five“ erkämpft hatten. Zunächst einmal steht das Spiel in Bamberg an, für das Kollege Bauermann in aller Zurückhaltung eine nicht gerade Bonn-freundliche Stimmung voraussagte.
„In erster Linie aber wird dieser Abend unsere Mannschaft noch weiter zusammenschweißen“, sagte er. Auch wenn er dabei vor allem auf Steffen Hamann verzichten muß. Über die zu erwartende Sperre hinaus trug der Nationalspieler nämlich die Folgen seiner Tätlichkeit deutlich sichtbar an der Hand. Eine tiefe Rißwunde mußte mit mehreren Stichen genäht und die Hand anschließend in Gips gelegt werden.
Aber irgendwie witzig....Dopingmittel und Spritzen vor EM-Hotel gefunden
Vor einem Göteborger Hotel, in der Teilnehmer der Leichtathletik-EM untergebracht waren, ist ein Kasten mit Dopingpräparaten, Injektionsspritzen und weiterer technischen Hilfsmitteln gefunden worden.
Wie ein Sprecher der Polizei der Zeitung 'Dagens Nyheter' erklärte, wurde der Fund von Passanten übergeben. 'Wir glauben, dass es sich hier um Präparate und Technik zum Zweck des Dopings handelt', sagte der Polizei-Pressesprecher Mats Glansberg. Die gefundenen Mengen seien so umfassend, dass es sich nicht um Ausrüstung für einen einzelnen Athleten gehandelt haben könne. Der Kasten und die Ampullen seien in russischer Sprache beschriftet, hieß es weiter. Es gebe aber noch keine Zuordnung zu bestimmten Athleten oder Nationalmannschaften.
Der Kasten war in der Nähe des von EM-Teilnehmern aus mehreren Ländern bewohnten Hotel Opalen im Stadtzentrum von Göteborg gefunden worden. Die deutschen Athleten waren in einem anderen Hotel untergebracht.
Dallas Mavericks verlängern Vertrag mit Nowitzki
Der "Flying Deutschman" wird auch weiterhin in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA für Furore sorgen.
Die Dallas Mavericks haben den Vertrag mit ihrem deutschen Superstar Dirk Nowitzki vorzeitig um weitere drei Jahre bis zum Saisonende 2011 verlängert. Die Vertragsbedingungen wurden nicht bekannt.
Jedoch meldete der Fort Worth Star-Telegram, dass die dreijährige Vertragsverlängerung dem 28-Jährigen angeblich 60 Millionen US-Dollar einbringen soll.
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In der NBA-Saison 2005/2006 brachte es der deutsche Nationalspieler auf durchschnittlich 26,6 Punkte und 9 Rebounds pro Spiel und führte die Mavericks zu ihrem ersten Finaleinzug in der nordamerikanischen Profiliga, in dem sie allerdings nach gutem Start den Miami Heat unterlagen.
Nowitzki, der bei den Mavericks noch bis zum nächsten Sommer unter Vertrag stand, hatte bereits am Rande der Basketball-Weltmeisterschaft in Japan angedeutet, seine Karriere in Texas beenden zu wollen.
Eine Woche vor Beginn des Trainingslagers einigten sich dann beide Seiten schnell auf einen neuen Deal. "Wir sind froh Dirk für weitere Jahre in der Maverick-Famile zu behalten", sagte der Besitzer des NBA-Klubs, Mark Cuban.
"Sein Beitrag zu unserem Erfolg auf und auch neben dem Platz ist unermesslich." Obwohl beide Seiten Stillschweigen über die Vertragssumme vereinbarten, hatte Cuban immer wieder betont, Nowitzki das nach den Liga-Statuten erlaubte Höchstgehalt zahlen zu wollen.
"Ich fühle mich sehr wohl in Dallas. Der Trainer passt zur Mannschaft, das Umfeld stimmt, die Situation ist ideal für mich. Zudem wurde das Team sehr gut verstärkt, sodass wir in der nächsten Saison wieder angreifen können", sagte der fünfmalige NBA-Allstar.
In der vergangenen Saison erreichte Nowitzki einen Durchschnitt von 27 Punkten und 11,7 Rebounds in 23 Play-off-Spielen. Der 2,13m-Mann spielt seit acht Jahren für den Klub in Texas und hat insgesamt 603 Spiele absolviert.
© Sport-Informations-Dienst
Trauer um Cory Lidle
München/New York - Die Baseball-Welt in den USA trauert um einen ihrer Stars: Cory Lidle ist tot.
Cory Lidle war im Juli aus Philadelphia nach New York gewechselt
Der Pitcher der New York Yankees starb am Mittwochnachmittag (Ortszeit) bei einem spektakulären Flugzeugabsturz in New York.
Offiziell wurde der Tod des 34-Jährigen, der als Pilot an der Seite seines Fluglehrers verunglückt sein soll, noch nicht bestätigt. Allerdings wurde Medienangaben zufolge der Pass von Lidle an der Unglücksstelle gefunden. Die einmotorige Maschine war zudem auf seinen Namen registriert.
"Das ist eine schreckliche und schockierende Tragödie", erklärte Yankees-Besitzer George Steinbrenner. "Die ganze Organisation ist wie gelähmt." Steinbrenner kondolierte Lidles Frau und seinem Sohn.
Erinnerungen werden wach
Beim Rekordmeister der MLB wurden Erinnerungen wach: 1979 starb Pitcher Thurman Munson beim dem Absturz einer von ihm gelenkten Maschine.
Das Unglück wurde schnell weltweit zum Thema: Die Maschine stürzte in den 30. und 31. Stock des Appartmentgebäudes The Belaire in Manhattan. Viele New Yorker erinnerten sich zurück an den 11. September 2001, doch die Sicherheitsbehörden hatten schnell Gewissheit, dass es sich um einen Unfall handelte.
Als Sicherheitsmaßnahme wurden jedoch Kampfjets kurze Zeit später zum Schutz der Bevölkerung in mehreren Städten eingesetzt, darunter New York, Washington, Los Angeles und Seattle.
Ein leidenschaftlicher Pilot
Lidle galt als begeisterter Pilot. Erst im vergangenen Monat sprach er mit der "New York Times" über seine große Leidenschaft und bestand darauf, dass seine Maschine vom Typ Cirrus SR20 sicher sei.
Die Yankees hatten Lidle erst im Juli aus Philadelphia verpflichtet. Im letzten Saisonspiel im Halbfinale der American League beim 3:8 am Samstag in Detroit - New York verlor die Serie mit 1:3 - stand der Rechtshänder etwas mehr als ein Inning auf dem Wurfhügel.
Bei 199 Starts feierte Lidle im Laufe seiner neunjährigen Karriere 82 Siege (bei 72 Niederlagen). Er spielte für die Mets, Tampa Bay, Oakland, Toronto, Cincinnati und Philadelphia sowie die Yankees.
Frank von Behren fällt ja bereits aus und ohne Kehrmann wäre man nach dem Umbruch nur noch mit geringen Chancen.Viele Verletzte: Brand nominiert Kretzschmar
Zwei Monate vor Beginn der Heim-WM haben die deutschen Handballer sportlich und personell einen Rückschlag erlitten. Nach dem erneuten Verletzungspech will Bundestrainer Heiner Brand mit der vorläufigen WM-Nominierung von drei Altstars auf Nummer sicher gehen. Ohne den am Vortag verletzten Florian Kehrmann mußte sich die DHB-Auswahl den Skandinaviern am Sonntag in Leipzig mit 24:30 (12:13) geschlagen geben. 22 Stunden zuvor hatte die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) in Dessau noch mit 30:24 gegen den viermaligen Europameister gewonnen.
Überschattet wurde das Länderspiel-Wochenende vom Ausfall Kehrmanns. Der Rechtsaußen vom TBV Lemgo soll nach dem am Samstag erlittenen Mittelhandbruch noch an diesem Montag operiert werden und muß um die Teilnahme an der Weltmeisterschaft vom 19. Januar bis 4. Februar in Deutschland bangen. „Das ist ein herber Schlag für uns. Wir müssen jetzt abwarten, wie schlimm die Verletzung wirklich ist und ob Florian Kehrmann uns bei der Weltmeisterschaft wieder zur Verfügung stehen kann“, sagte Brand.
„Für alle Eventualitäten vorsorgen“
Im Anschluß an das Spiel sorgte der Bundestrainer für eine Überraschung: Er kündigte an, die Oldies Stefan Kretzschmar (SC Magdeburg), Christian Schwarzer (TBV Lemgo) und Jan Holpert (SG Flensburg-Handewitt) in seinen vorläufigen 28köpfigen WM-Kader zu berufen. „Bei einem 28er Kader muß ich so nominieren, daß für alle Eventualitäten vorgesorgt ist.“
Der 33jährige Linksaußen Kretzschmar (218 Länderspiele) und der 37 Jahre alte Kreisläufer Schwarzer (301) hatten nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Athen am 19. Oktober 2004 ihr letztes Länderspiel bestritten. Der 38 Jahre alte Holpert (228) stand bereits am 26. November 2002 zum letzten Mal für Deutschland im Tor.
[...]
Ich schaue nur noch sporadisch Skispringen, aus dem einfachen Grund das die "Jury" zu gefährliche Bedingungen zuläßt, zum Glück bisher ohne gefährliche Verletzungen.Holsten hat geschrieben:http://youtube.com/watch?v=wnI_5BQF1cI
Haben mit Sicherheit die meisten schon gesehenaber war ja schon krasser Unfall.
Wat meint ihr? Geht das nicht langsam zu weit die Springer unter solchen Bedingungen springen zu lassen? Kriegen die eigentlich Strafe wenn die sich einfach weigern?
Man hätte da in Zakopane schon im ersten Durchgang abbrechen sollen. Zumal die Bedingungen alles andere als fair waren. Ich hab mir den 2.Durchgang nicht mehr angeschaut, weil ich dachte, dass die sowieso nach dem 1. abbrechen.Holsten hat geschrieben:Wat meint ihr? Geht das nicht langsam zu weit die Springer unter solchen Bedingungen springen zu lassen? Kriegen die eigentlich Strafe wenn die sich einfach weigern?
Arme Sau...knopfler hat geschrieben::D der schaut mir irgendwie ähnlich, nur der taint passt nicht
Naja, ich dachte mir schon, dass die Colts nochmal aufdrehen, nachdem der letzte Drive vor und der erste Drive nach der Pause doch relativ flüssig waren. Aber ich war zu müde und irgendwie war mir das Risiko zu hoch, noch länger aufzubleiben, nur um dann möglicherweise wieder die schwulen Patriots gewinnen zu sehen.Rangoo hat geschrieben:Ich bin nach der ersten Hälfte ins Bett gegangen, nachdem sich der Manning im zweiten Viertel so viele Fehler geleistet hatte, dass ich davon ausgegangen bin, dass die Neuengländer da nichts mehr anbrennen lassen. Und dann sowas... Ts.
100% Zustimmung, klasse Spiel, mieser Kommentar. Mich wundert das der zu dieser Uhrzeit noch auf sein durfte, muss der nicht in den Kindergarten?Respek-Tier nure disch hat geschrieben:naja, war auf jedenfall ein footballspiel was man sich anschaun k0nnte, auch wenn der ard-kommentator völlig daneben war und bei jedem 0815 spielzug eion orgiastisches waaaahnsinn o.ä. ins mikro gekreischt hat.
Minuszahlen besiegeln Aus für NFL Europa
Frankfurt/Main (dpa) Das glanzvolle Finale um Worldbowl XV war die Abschiedsvorstellung der NFL Europa: Die europäische Profi-Football-Liga stellt nach 15 Spielzeiten ihren Spielbetrieb ein, bestätigte in Frankfurt Liga-Chef Uwe Bergheim.
Damit bleiben die Hamburg Sea Devils, die vor einer Woche mit dem 37:28 gegen die Frankfurt Galaxy erstmals den Titel geholt hatten, letzter Champion der NFLE. Außer Hamburg und Frankfurt gehörten Rhein Fire, Berlin Thunder, die Centurions Köln und die Amsterdam Admirals der Liga an. Von der Schließung sind 120 Mitarbeiter betroffen, für die ein Sozialplan erstellt werden soll.
Die kämpfen halt mehr als eure Schönwetter-Kicker...-Ricken- hat geschrieben:fakt is, dass nach football spielen der rasen im rheinstadion immer wie sau aussah.