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Überwachung des Stadions mindestens 24 Stunden vor Spielbeginn, verzicht auf Choreografien da mit den Utensilien auch andere Gegenstände herein geschmuggelt werden, was auch für Fahnenstangen gilt (die wie Zeltstangen zusammen gesteckt werden, auch in zusammengerollten Fahnen werden Petarden und Pyros herein geschmuggelt)!!
Leider machen auch viele Frauen bei diesem Schmuggeldienst mit, sie schmuggeln die Sachen in der Unterwäsche an den Ordner vorbei!!

Weibliche Fans schmuggeln Feuerwerk

Irre Mutprobe: Wie Drogenkuriere schmuggelten weibliche YB-Fans Fackeln ins Stadion – in der Scheide, eingepackt in Kondome. Experten sind schockiert.

Über 20 bengalische Fackeln haben randalierende YB-Anhänger beim Match gegen GC am Sonntag ins Zürcher Hardturmstadion geschmuggelt. Jetzt steht fest: Um die verbotenen Fackeln an der Security vorbeizubringen, wandten weibliche Fans einen gefährlichen Trick an: «Sie packten die knapp 15 Zentimeter langen Fackeln in Kondome und führten sie in ihre Scheide ein», sagt GC-Sicherheitschef Peter Landolt. Dies sei eine völlig neue Methode. «Absolut erschreckend, offenbar wollten die Mädchen ihren männlichen Kollegen imponieren», glaubt Landolt.

Auch die Berner Gynäkologin Karin Thomi warnt: «Es besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr für Scheide, Harnblase und Darm.» Nicht nur wegen den verbotenen Fackeln kommt auf die 50 Randalierer wohl noch einiges zu: «Diese Leute haben mit Gurten auf unsere Sicherheitskräfte eingedroschen und Pfefferspray eingesetzt», so Landolt. Er hat deshalb gegen sie ein gesamtschweizerisches Stadionverbot beantragt.