sport1.de hat geschrieben:"Eine Korrektur der Unvernunft"
Die neue Abseitsregel sorgte beim Confed Cup für heftige Diskussionen
München - Die Hartnäckigkeit der deutschen Schiedsrichter hat sich ausgezahlt.
Der Weltverband Fifa rudert bei der umstrittenen Neuinterpretation der Abseitsregel zurück.
"Das war eine Korrektur der Unvernunft", sagte DFB-Schiedsrichtersprecher Manfred Amerell, "selten waren sich Spieler, Trainer und Schiedsrichter so einig wie in diesem Fall."
Weltweite Kritik
Es hatte weltweit heftige Kritik an der Vorgehensweise der Referees, die von der Fifa angewiesen worden waren, gegeben, erst zu pfeifen, wenn ein Abseits stehender Spieler den Ball berührt hatte.
Nach einem Treffen der Arbeitsgruppe des International Football Association Board (IFAB) unter dem Vorsitz von Fifa-Vize-Präsident Angel Maria Villar (Spanien) wurde folgender Text für die Anwendung der Regel 11 formuliert:
"Ein Spieler in einer Abseitsstellung kann bestraft werden, bevor er den Ball spielt oder berührt, falls nach Ansicht des Schiedsrichters kein anderer Mitspieler, der sich in einer Nicht-Abseitsstellung befindet, die Möglichkeit hat, den Ball zu spielen. Greift ein Gegenspieler ein und droht nach Ansicht des Schiedsrichters Körperkontakt, wird der Spieler, der sich in einer Abseitsstellung befindet, bestraft, da er den Gegner beeinflusst."
17 europäische Nationalverbände gegen die neue Regel
Damit hat sich die Auffassung unter anderem des DFB und der Uefa durchgesetzt. Amerell verwies allerdings nochmals darauf, dass international große Einigkeit bezüglich der Kritik an der neuen Auslegung der Abseitsregel, die beim Confed Cup im Juni in Deutschland ihre Feuertaufe erlebte, herrschte.
Bei einer Schiedsrichter-Manager-Tagung Mitte Juli in Frankfurt hatten sich insgesamt 17 europäische Nationalverbände gegen die neue Auslegung ausgesprochen.
DFB-Schiedsrichter-Obmann Roth hatte gehadert: "Man kann doch wohl eine solche Regelinterpretation nicht ernst meinen, wenn man einen Abseits stehenden Spieler 20, 30 Meter rennen lässt, Gegner und Assistent hinter ihm her, um dann, wenn er den Ball berührt, die Fahne zu zücken. Wo da der Vorteil liegen soll, muss man mir erst einmal erklären."
Fifa bestreitet Aufweichung ihrer Position
Der IFAB einigte sich nun außerdem auf die folgende Präzisierung in Zusammenhang mit der Stelle, an der das Spiel nach einer Unterbrechung wegen einer Abseitsstellung fortgesetzt wird (Regel 11 Vergehen/Strafbestimmungen):
"Das Spiel wird mit einem indirekten Freistoß an jener Stelle fortgesetzt, an der sich der Spieler ursprünglich befand, als seine Abseitsposition erkannt wurde."
Obwohl es sich um eine eindeutige Präzisierung der bisherigen Regelung handelt, will die Fifa selbst von einer Aufweichung ihrer Position nichts wissen.
Sowohl Wortlaut als auch Intention der Regel 11 sowie der Entscheidungen 1 und 2, die der IFAB an seiner Sitzung vom 26. Februar 2005 in Vale of Glamorgan/Wales getroffen hatte, sei nicht Gegenstand der jüngsten Sitzung gewesen.
Uefa und der DFB auf Konfrontationskurs
Da die ersten Erfahrungen mit den neuen Entscheidungen jedoch Klärungsbedarf gezeigt hätten, habe die Arbeitsgruppe im Rahmen ihrer Sitzung den Text neu formuliert.
Die Fifa erinnerte die Verbände in diesem Zusammenhang auch an Artikel 6, Absatz 1 der Fifa-Statuten: Jedes Mitglied der Fifa habe nach den Spielregeln des IFAB zu spielen. Einzig der IFAB sei befugt, Spielregeln aufzustellen und zu ändern.
Die Uefa und der DFB waren auf Konfrontationskurs zur Fifa gegangen und hatten seit Saisonbeginn an der bisherigen Auslegung trotz der gegenteiligen Anweisung des Weltverbandes festgehalten.
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Manisaspor verpflichtet Denilson
Der türkische Süper-Lig-Aufsteiger und derzeitige Tabellenzweite Vestel Manisaspor landet einen Transfercoup und verpflichtet den brasilianischen Weltmeister Denilson auf Leihbasis vom spanischen Traditionsklub Real Betis Sevilla.
Denilson erhält zunächst einen Einjahres-Vertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit. Das Ausleihgeschäft kostet rund 1,6 Millionen Euro.
Der 27-Jährige, der 1998 für die damalige Rekordsumme von 32,2 Millionen Euro vom FC Sao Paulo nach Sevilla gekommen war, soll bereits am Sonntag in der Partie gegen Gaziantepspor eingesetzt werden und zuvor werbewirksam mit einem Hubschrauber ins Stadion einschweben.
Den spektakulären Transfer ermöglichte Vestel-Ehrenpräsident Nazif Zorlu. Der Großindustrielle aus Manisa zahlte die Verpflichtung Denilsons, der seit Mai auch die spanische Staatsbürgerschaft besitzt, aus eigener Tasche.
- Hurra Hurra! Hurra Hurra!
Wir sind die K(l)eingeldkolonne!
Wir sind wieder da!
- Tjo, da der FC ja bekanntlich in der nächsten Saison in der CL spielt, haben sie nix zu befürchten, mit Poldi, Sinke, Bröker und Culli hammer 4 Spieler selber ausgebildetsport1.de hat geschrieben:Ausbildungszwang im Europacup
Holger Hieronymus war bis 2003 Sportdirektor beim Hamburger SV
München - Die Mannschaften im Europapokal sind ab dieser Saison gezwungen, verstärkt auf Eigengewächse zu setzen.
Jeder Klub darf für die im September beginnenden Wettbewerbe 25 Spieler melden, zwei von ihnen müssen jedoch im Verein ausgebildet worden sein und zwei innerhalb des jeweiligen Verbandes, dem der Verein angehört.
Diese Quote wird in den nachfolgenden Jahren über drei plus drei auf vier plus vier erhöht. Als "Ausbildung" zählen dabei die drei Jahre vor dem Unterschreiben des ersten Profivertrages.
Ausbildung statt Millionen-Transfers
Die Europäische Fußball-Union (Uefa) will mit dieser Vorschrift die Position von Nachwuchsspielern stärken, denen allzu oft teuer eingekaufte Stars vor die Nase gesetzt wurden und den Weg in die erste Mannschaft versperrten.
Die Vereine sollen, statt Millionen-Transfers zu tätigen, dahin gelenkt werden, sich um die Ausbildung von Spielern zu kümmern und dort ihr Geld zu investieren.
DFL wartet mit Umsetzung ab
Diese maßgeblich vom DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder mitinitiierten Beschlüsse werden in der Bundesliga allerdings nicht sofort umgesetzt.
Holger Hieronymus, bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) zuständig für den Spielbetrieb, setzt auf einen weichen Übergang: "Neun der 18 Erstligisten spielen Jahr für Jahr im Europapokal oder streben das ernsthaft an. Die müssen diese Bedingungen dann ja erfüllen."
Dass es aufgeblähte Kader für die Bundesliga und einen Alibi-Kader für den Europapokal geben wird, befürchtet Hieronymus angesichts der Kassenlage der Klubs nicht.
"Lassen uns nicht unter Druck setzen"
"Wir lassen uns da zeitlich nicht unter Druck setzen. Wir arbeiten an Änderungen unserer Vorschriften, aber wann sie eintreten und mit welchen Übergangsfristen, lässt sich noch nicht absehen", erklärt der Ex-Profi des Hamburger SV.
Die Übernahme dieser Vorschriften durch die nationalen Verbände sein "ein Wunsch" der Uefa, kein Befehl: "Wir erwarten kurzfristig keine Schwierigkeiten",
Hieronymus räumt ein, dass perspektivisch gesehen entsprechende Maßnahmen und Schutzvorschriften das Niveau der deutschen Spieler in der Bundesliga (und damit auch der Nationalmannschaft) steigern können
Teufel im Detail
Allerdings, so der ausdrückliche Hinweis der Uefa, ist die Kontingentierung nicht an die Nationalität, sondern die Vereins- oder Verbandszugehörigkeit gebunden.
Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail, und diese Details wollen gut bedacht sein. Normalerweise wird der erste Profivertrag mit 18 unterschrieben. Ein Klub muss also schon mehr als vier gute 15-Jährige verpflichten, um drei Jahre später die vier auswählen zu können.
Angst vor "grauem" Transfermarkt
Das führt jetzt schon zu einem "grauen" Transfermarkt, der kaum zu kontrollieren ist. Hieronymus: "Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, erst 15-Jährige schon aus ihrer gewohnten Umgebung zu verpflanzen oder ob sie in ihren Heimatvereinen nicht besser aufgehoben sind."
Hieronymus stellt darüber hinaus fest, dass die Klubs im internationalen Vergleich keine Rücksicht nähmen: "Das Abwerben von Nachwuchsspielern über Verbandsgrenzen hinaus muss eingeschränkt werden. Hier sind FIFA und UEFA gefordert."
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Da wäre ich als Fan auch ein wenig wütend.Nach dem gerichtlich verordneten Zwangsabstieg des bisherigen Serie-A-Klubs FC Genua in die dritte italienische Liga ist es zu gewaltsamen Ausschreitungen in Genuas Innenstadt gekommen.
Wie die Polizei berichtete, seien 3000 Anhänger zum Stadion Marassi gezogen, hätten in der Nähe des Bahnhofs Gleise blockiert und Waggons in Brand gesetzt. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt.
Hintergrund des Zwangsabstiegs ist ein angeblich mit 250.000 Euro Schmiergeld gekaufter Aufstieg in die Serie A.
- Eise
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In der Süddeutschen ist ein Artikel über die Premier League drin, in dem unter anderen davon berichtet wird dass die Vereine erhöhte Sicherheitsauflagen für die Stadien bekommen haben nach den Anschlägen von London. Nur ein Verein muß sich wohl keine Sorgen machen bzgl. eventueller El-Kaida Anschläge meint die SZ: Arsenal London
Das ist nämlich der Lieblingsverein von Osama bin Laden, der 1994 nachweislich 4 Spiele in Highbury besucht und sich im Fanshop sogar ein Trikot gekauft hat
Sachen gibts...
Das ist nämlich der Lieblingsverein von Osama bin Laden, der 1994 nachweislich 4 Spiele in Highbury besucht und sich im Fanshop sogar ein Trikot gekauft hat
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23. August 2005 11:33 Uhr
Hinguita unter's Messer
Was tut man nicht alles für die Schönheit! Kolumbiens Nationaltorhüter Rene Hinguita wird sich in einer TV-Realityshow einer Operation unterziehen, die sein Aussehen dramatisch verändern soll. In drei Monaten wird der neue Hinguita fertig sein.
"Das ist eine persönliche Entscheidung, die ich ganz allein getroffen habe, weil sie positiv für mich ist", erklärte er.
Auch seine Frau ist erfreut: "Das ist doch super, das Hässliche machen sie weg, aber die schönen Haare bleiben." Das muss wahre Liebe sein!
Boah, wenn meine Frau so'n Spruch anbringen würde... ma abgesehen von der Tatsache, dass er mit nem Kurzhaarschnitt ner rasierten Oberlippe bestimmt nicht in Verlegenheit käme, so'n scheiß machen zu müssen. Krank, isser 'n Weib oder was?
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hehe, bin mal gespannt wie das Kind aussiehtRonaldinho hat unehelichen Sohn
Brasilianische und spanische Medien haben ein gut gehütetes Geheimnis ausgebraben. Verschiedene Zeitungen melden, dass Superstar Ronaldinho einen unehelichen Sohn hat.
Der Junge ist sechs Monate alt und heißt Joao, benannt nach dem verstorbenen Vater des Fußballers. Seine Mutter ist die brasilianische Show-Tänzerin Janaina, mit der Ronaldinho eine kurze Affäre hatte.
Der Barca-Star war bisher immer als bekennender Single aufgetreten, hat aber angekündigt, seine Verantwortung als Vater anzunehmen.
>>......72, 80, 96, 2008 wir werden wieder
Meister, wir hams schon mal
geschafft...72, 80, 96, 2008 denn wir
sind eine Macht......ole ole ole ole wir wollns mit aller Kraft Europameisterschaft...<<
ahaBordeaux holt Denilson
Der brasilianische Weltmeiser Denilson wechselt vom spanischen Traditionsklub Real Betis Sevilla zu Girondins Bordeaux. Dies teilte der französische Klub am Mittwoch auf seiner Homepage mit.
Auch der türkische Süper-Lig-Aufsteiger und derzeitige Tabellenneunte Vestel Manisaspor hatte starkes Interesse an einer Verpflichtung des Brasilianers.
Der 27-Jährige, der 1998 für die damalige Rekordsumme von 32,2 Millionen Euro vom FC Sao Paulo nach Sevilla gekommen war, erhält in Bordeaux einen Einjahresvertrag und hofft auf mehr Einsätze als zuletzt bei Betis Sevilla. In der abgelaufenen Spielzeit kam Denilson, der seit Ende Juli auch einen spanischen Pass besitzt, auf lediglich zehn Erstligaspiele in Spanien (kein Tor).
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Owen geht zurück nach England
Englands Nationalstürmer Michael Owen verlässt Real Madrid nach nur einer Saison und kehrt in die englische Premiere League zurück. Heißester Kandidat für die Verpflichtung des 25-Jährigen ist jedoch nicht sein Ex-Klub FC Liverpool, sondern Newcastle United.
Auf ihrer Homepage gaben die "Magpies" am Mittwoch bekannt, sich mit dem spanischen Rekordmeister auf eine Ablösesumme geeinigt zu haben, die bei umgerechnet mindestens 22 Millionen Euro liegen soll: "Die vereinbarte Summe ist ein neuer Vereinsrekord für Newcastle United. Es liegt nun nur noch am Spieler und dessem Berater."
Auch Real Madrid bestätigte die Einigung mit den Engländern: "Heute Morgen haben sich Real Madrid und Newcastle United auf die Grundsätze eines Wechsels von Michael Owen geeinigt", so Pressesprecher Antonio Garcia Ferreras am Mittwoch. Zudem erklärte der, dass kein Angebot von Owens Ex-Verein FC Liverpool vorliege.
Owen favorisierte einen Wechsel zum Champions-League-Sieger. "Ich würde eine Rückkehr nach Liverpool bevorzugen. Aber wenn der Transfer nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, dann habe ich bereits zugestimmt, nach Newcastle zu gehen", so der Angreifer.
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Auch wenn Fans und Sponsoren Owen gerne wieder an der Anfield Road sähen, hat Liverpool-Coach Rafael Benetiz scheinbar kein Interesse: "Ich möchte erst andere Spieler. Ich bin glücklich mit meinen fünf Stürmern, auch nachdem Milan Baros gegangen ist."
Da das Transferfenster am 31. August schließt, läuft Owen wohl in Zukunft im Dress von Alan Shearers Team auf. Bisher war übrigens Shearers Wechsel 1996 von Blackburn nach Newcastle der Rekordtransfer für die "Magpies", als man umgerechnet ebenfalls 22 Millionen Euro für den damaligen Nationalspieler überwies.
Michael Owen wechselte erst im vergangenen Jahr für 12 Millionen Euro von Liverpool zu Real Madrid, war hinter Raul und Ronaldo im Sturm der "Königlichen" jedoch häufig nur zweite Wahl. Mit den Neuverpflichtungen von Robinho (FC Santos) und Julio Baptista (FC Sevilla) vergrößerte sich zudem die Konkurrenz im Real-Sturm noch einmal gewaltig.
Um optimal auf die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorbereitet zu sein, will Owen im Verein regelmäßig spielen. Bei Newcastle United wäre dies sicher gewährleistet.
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Falsch. Owen hat sich mit Newcastle geeinigt, dass er für ein Jahr als Leihe kommt, falls Liverpool kein Angebot macht bzw. sich mit Real nicht einigen kann. Von nem fixen Wechsel steht in den englischen Medien nirgends etwas und dort finden sich wortwörtliche Zitate von Owen dazu:
"I met the Real Madrid president before last night's friendly at the Bernabeu and we discussed my future," said Owen.
"I said that my ideal situation was to start the season in the Real Madrid team and if not I would prefer to return to Liverpool.
"The president understood and said he would try to help me achieve this.
"If the transfer cannot be finalised in time I have agreed to go to Newcastle United but only on a one-year loan. I need to be playing regularly in a World Cup year.
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Wechselgerüchte: Hamann zu Bolton Wanderers und Huth zu Aston Villa
Die zuletzt ausgemusterten Nationalspieler Dietmar
Hamann und Robert Huth werden englischen Medienberichten zufolge von
Premier-League-Clubs umworben. Nach Informationen des «Daily Mirror»
möchten die Bolton Wanderers Hamann verpflichten, Aston Villa ist an
Huth interessiert. Die beiden Deutschen sind bei ihren derzeitigen
Vereinen FC Liverpool und FC Chelsea nur noch zweite Wahl.
Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat sie für die Länderspiele in der
Slowakei und gegen Südafrika ausgemustert.
Bolton hatte Hamann bereits vor einigen Monaten ein Angebot
unterbreitet, doch der fast 32-jährige Mittelfeldspieler verlängerte
beim Champions-League-Sieger um ein Jahr. Dort wurde er in den
vergangenen Wochen auf die Tribüne verbannt. Auch Aston Villa wollte
Huth bereits vor einem Jahr ausleihen. Da der 21-Jährige beim
englischen Meister in dieser Saison noch gar nicht zum Einsatz
gekommen ist, hofft Villas Trainer David O´Leary, ihn als Ersatz für
den verletzten Verteidiger Martin Laursen verpflichten zu können.
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Schade für Hamann. Allerdings scheint er wirklich nur noch die 4. oder sogar 5.Geige zu spielen. Sissoko schlägt bisher voll ein, Gerrard und Alonso sind sowieso gesetzt. Dazu noch nen junger Engländer, der auch ne Option für zentral MF wäre. Grad im CL-Finale hat man gesehen, dass Hamann zwar ned so der spektakuläre Hurra-Fußballer ist, der das Spiel schnell macht, aber dass er halt doch recht wichtig sein kann, weil er hinten viel Ruhe und Stabilität reinbringt...
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Newcastle holt Albert Luque - Deal mit Owen wohl geplatzt
Englands Nationalstürmer Michael Owen verlässt Real Madrid nach nur einer Saison und kehrt in die englische Premiere League zurück. Der heißeste Kandidat für die Verpflichtung des 25-Jährigen war zunächst Newcastle United, doch mittlerweile zeichnet sich doch eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub FC Liverpool ab. Die "Magpies" indes verstärkten sich mit dem spanischen Nationalstürmer Albert Luque.
Der 27-Jährige vom früheren Meister Deportivo La Coruña (2000) erhält an der englischen Ostküste einen Vertrag bis 2010 und kostet eine Ablöse von 14 Millionen Euro. Luque spielte seit 2002 in Galizien und erzielte in der abgelaufenen Spielzeit elf Tore. Mit diesem Transfer hat der derzeitige Tabellenachtzehnte das Rennen um Englands Nationalstürmer Michael Owen offenbar verloren. Noch am Mittwoch gaben die "Magpies" auf ihrer Homepage bekannt, sich mit dem spanischen Rekordmeister Real Madrid auf eine Ablösesumme geeinigt zu haben, die bei umgerechnet mindestens 22 Millionen Euro liegen soll: "Die vereinbarte Summe ist ein neuer Vereinsrekord für Newcastle United. Es liegt nun nur noch am Spieler und dessen Berater."
Auch Real Madrid bestätigte die Einigung mit den Engländern: "Heute Morgen haben sich Real Madrid und Newcastle United auf die Grundsätze eines Wechsels von Michael Owen geeinigt", so Pressesprecher Antonio Garcia Ferreras am Mittwoch. Zudem erklärte der, dass kein Angebot von Owens Ex-Verein FC Liverpool vorliege.
Owen hatte nie einen Hehl daraus gemacht, einen Wechsel zum Champions-League-Sieger FC Liverpool zu favorisieren. "Ich würde eine Rückkehr nach Liverpool bevorzugen. Aber wenn der Transfer nicht rechtzeitig abgeschlossen werden kann, dann habe ich bereits zugestimmt, nach Newcastle zu gehen", so der Angreifer.
Auch wenn Fans und Sponsoren Owen gerne wieder an der Anfield Road sähen, könnte die Meinung von Liverpool-Coach Rafael Benetiz der Knackpunkt bei der Rückkehr Owens werden. "Ich möchte erst andere Spieler. Ich bin glücklich mit meinen fünf Stürmern, auch nachdem Milan Baros gegangen ist."
Michael Owen wechselte erst im vergangenen Jahr für 12 Millionen Euro von Liverpool zu Real Madrid, war hinter Raul und Ronaldo im Sturm der "Königlichen" jedoch häufig nur zweite Wahl. Mit den Neuverpflichtungen von Robinho (FC Santos) und Julio Baptista (FC Sevilla) vergrößerte sich zudem die Konkurrenz im Real-Sturm noch einmal gewaltig.
Um optimal auf die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland vorbereitet zu sein, will Owen im Verein regelmäßig spielen. Ob dies in Liverpool oder bei einem anderen Klub aus der Premier League sein wird, muss sich bis zum 31. August klären, wenn die Transferperiode endet.
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Hmmm... War da nicht jemand, der das gleich gesagt hat?Pörtner hat geschrieben:Der heißeste Kandidat für die Verpflichtung des 25-Jährigen war zunächst Newcastle United, doch mittlerweile zeichnet sich doch eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub FC Liverpool ab.
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Van der Meyde vor Wechsel nach Everton
Der niederländische Nationalspieler Andy van der Meyde steht unmittelbar vor einem Wechsel in die englische Premier League. Beim FC Everton unterzieht sich der ehemalige Ajax-Profi am Freitag einer sportärztlichen Untersuchung. Dies gab der Klub auf seiner Homepage bekannt.
Bei Inter Mailand konnte sich der 25-Jährige nicht durchsetzen und absolvierte in den vergangenen beiden Jahren lediglich 32 Spiele in der Serie A (ein Tor). Um seine Chancen auf eine WM-Teilnahme mit den Niederlanden zu wahren, strebt der Flügelspieler nun einen Vereinswechsel an. Für das Freundschaftsspiel gegen die deutsche Nationalelf (2:2) fand van der Meyde bei Bondscoach Marco van Basten keine Berücksichtigung.
Everton-Boss David Moyes zeigte sich zuversichtlich, dass sich die beiden Klubs über die Transfermodalitäten einigen können.
Gleiches gilt für einen Wechsel von AS-Rom-Verteidiger Matteo Ferrari, der den medizinischen Check in Everton bereits absolviert hat. Der 25-jährige Italiener war erst 2004 aus Parma in die italienische Hauptstadt gewechselt und kam in der abgelaufenen Spielzeit auf 35 Partien im Roma-Dress. Nach der schweren Knieverletzung von Abwehrspieler Alessandro Pistone hat Everton nun Handlungsbedarf, Ferrari soll die entstandene Lücke schließen.
Der FC Everton erreichte noch vor Lokalrivalen FC Liverpool den vierten Platz in der abgelaufenen Premier-League-Saison, scheiterte aber in der Champions-League-Qualifikation am Mittwoch an Villareal (Hinspiel: 1:2, Rückspiel: 1:2).
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Lyon reinvestiert die Essien-Millionen
Der französische Meister Olympique Lyon hat 22 Millionen Euro in zwei neue Spieler investiert. Für 12 Millionen wechselt Stürmer Fred aus Belo Horizonte nach Südfrankreich. Der 21-Jährige erzielte in 43 Pflichtspielen in diesem Jahr 40 Treffer.
Für 10 Millionen Euro Ablöse nahm Olympique zudem den portugiesischen Mittelfeldspieler Tiago Mendes vom englischen Champion FC Chelsea für vier Jahre unter Vertrag. Zuvor hatte Frankreichs Abonnementmeister den Ghanaer Michael Essien für 38 Millionen Euro zu Chelsea transferiert.
Lyon verlängerte außerdem den Vertrag mit dem brasilianischen Nationalspieler Juninho bis 2008. Der Freistoßspezialist spielt seit 2001 bei Olympique.
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Horny
- Ansich keine Weltbewegende Meldung, aber jetzt mal ehrlich: Was Fussball angeht, haben sie die Italiener doch nicht alle.Tesser bei Cagliari entlassen
Ein Spiel verloren und schon rausgeflogen! Das musse Attilio Tesser, Trainer bei italienischen Serie-A-Klub Cagliari Calcio, erleben.
Der 47-Jährige verlor mit dem Klub am Sonntag das erste Meisterschafts-Spiel gegen den AC Siena mit 1:2. Nachfolger von Tesser wird Daniele Arrigoni, der das sardische Team bereits am Ende der letzten Saison trainiert hatte.
Arrigoni war zuletzt beim AC Turin tätig gewesen. Nach dem Zwangsabstieg des Klubs hatte er seinen Vertrag dort aber aufgelöst.
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Der nächste, bitte! Ismael will Deutscher werden
München - Es gab Zeiten, in denen ein Bundestrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den ein oder anderen Spieler überzeugen musste, doch mit vollem Enthusiasmus das Trikot mit dem Adler auf der Brust überzustreifen.
Dies hat sich jedoch grundlegend geändert. Die Weltmeisterschaft im eigenen Land steht vor der Tür.
Erbittert kämpfen die deutschen Kicker um die Plätze im Kader von Jürgen Klinsmann - und bekommen möglicherweise Konkurrenz von einem Franzosen.
"Ich würde für Deutschland spielen"
Nach dem Brasilianer Lincoln kokettiert nun Valerien Ismael von Bayern München mit einem Engagement in der DFB-Elf.
"Wenn Jürgen Klinsmann mich will, würde ich für Deutschland spielen", sagte Bayerns Innenverteidiger in der "Bild".
Der 29-Jährige reagierte sehr enttäuscht auf die abermalige Nichtberücksichtigung des französischen Nationaltrainers Raynald Domenech für die beiden WM-Quali-Spiele gegen die Faröer-Inseln und Irland.
Enge Beziehungen zu Deutschland
"Ich müsste mal nach deutschen Urgroßeltern forschen. Es wurden ja schon ganz andere eingebürgert: Der Brasilianer Rink, der Schweizer Neuville, der Südafrikaner Dundee", so Ismael.
Der Ex-Bremer hat zu Deutschland weitaus engere Beziehungen. Ismael wurde im grenznahen Straßburg geboren. Sein Vater war zehn Jahre lang als französischer Oberst in Kehl am Rhein stationiert.
Zudem ist Ismaels Lebensgefährtin Karolina Deutsche. Eine Hochzeit würde seine Einbürgerung beschleunigen.
Noch kein Spiel im französischen A-Team
Auch die Fifa-Regeln wären kein Hindernis. Ismael hat zwar für Frankreich mehrfach in Jugend-Auswahlmannschaften gespielt, aber noch nicht für das A-Team der "Equipe Tricolore".
"Ich hoffe, durch gute Spiele für Bayern endlich eine Chance in Frankreich zu bekommen. Aber es gibt keinen Kontakt mit Trainer Domenech. Bleibt das so, bin ich für alles offen", sagt Ismael.
Magath von Isamel überzeugt
Sein Vereinstrainer ist jedenfalls überzeugt, dass Ismael die zuletzt löchrige DFB-Abwehr verstärken könnte. "Valerien kann der deutschen Mannschaft helfen. Er spricht ja auch perfekt deutsch", erklärte Felix Magath.
Allerdings dürfte Ismaels Idee bei Jürgen Klinsmann und Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff wohl auf taube Ohren stoßen. Lincoln kassierte bereits eine deutliche Absage.
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Naja, ich bin kein Spezialist für den italienischen Fußball, aber ich bin mir zu 90% sicher, dass da noch mehr vorgefallen ist, das vielleicht nicht öffentlich bekannt ist. Auf jeden Fall ist die Niederlage sicher ned der (Haupt-)Grund für die Entlassung...spalter hat geschrieben:- Ansich keine Weltbewegende Meldung, aber jetzt mal ehrlich: Was Fussball angeht, haben sie die Italiener doch nicht alle.Tesser bei Cagliari entlassen
Ein Spiel verloren und schon rausgeflogen! Das musse Attilio Tesser, Trainer bei italienischen Serie-A-Klub Cagliari Calcio, erleben.
Der 47-Jährige verlor mit dem Klub am Sonntag das erste Meisterschafts-Spiel gegen den AC Siena mit 1:2. Nachfolger von Tesser wird Daniele Arrigoni, der das sardische Team bereits am Ende der letzten Saison trainiert hatte.
Arrigoni war zuletzt beim AC Turin tätig gewesen. Nach dem Zwangsabstieg des Klubs hatte er seinen Vertrag dort aber aufgelöst.
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DAS finde ich noch nichtmal das krasse, sondern die Tatsache, dass sie den alten Trainer zurückholen. Ist quasi so, als wenn der Vorstandsvorsitzende vonner Firma im Juni die Firma verlässt, im Juli kommt der neue, der im August gefeuert wird und der alte wird wieder zurückgeholt.
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Stoa hat geschrieben:Hmmm... War da nicht jemand, der das gleich gesagt hat?Pörtner hat geschrieben:Der heißeste Kandidat für die Verpflichtung des 25-Jährigen war zunächst Newcastle United, doch mittlerweile zeichnet sich doch eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub FC Liverpool ab.
da sieht man mal wieder, dass du absolut keine ahnung hast. schluchtenscheisser!Owen wechselt zu Newcastle
Der Poker um den englischen Nationalstürmer Michael Owen ist beendet: Der 25-Jährige erhält bei Newcastle United einen Vierjahresvertrag. Owen absolviert in Newcastle noch den obligatorischen medizinischen Check.
Vereinssuche beendet: Michael Owen geht zu Newcastle United.
Damit ist die Rückkehr von Owen auf die Insel endgültig besiegelt. Der Torjäger war erst zur vergangenen Saison für eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro von Liverpool zu Real Madrid gewechselt, blieb dort jedoch hinter Raul und Ronaldo im Sturm der "Königlichen" häufig nur zweite Wahl. Mit den Neuverpflichtungen von Robinho (FC Santos) und Julio Baptista (FC Sevilla) vergrößerte sich zudem die Konkurrenz im Real-Sturm noch einmal gewaltig.
Neben Newcastle war auch Owens früherer Verein FC Liverpool interessiert. Eine Rückkehr zu den "Reds" war auch die bevorzugte Option des Spielers selbst. Doch Liverpool-Coach Rafael Benitez konnte sich nicht so recht für ein Comeback erwärmen: "Ich möchte erst andere Spieler. Ich bin glücklich mit meinen fünf Stürmern, auch nachdem Milan Baros gegangen ist." Zudem war der Champions League-Sieger 2005 nicht bereit, mehr als zwölf Millionen Euro für Owen zu investieren.
Die zwischen Newcastle und Real vereinbarte Ablösesumme für Owen soll umgerechnet bei etwa 22,5 Millionen Euro liegen und bedeutet auf jeden Fall einen neuen Vereinsrekord. 1996 hatten die "Magpies" 15 Millionen Pfund für Alan Shearer bezahlt.
Newcastles Vorsitzender Freddy Shepherd zeigte sich äußerst erfreut über den Wechsel: "Die Fans von Newcastle lieben Mittelstürmer und Michael ist ein fantastischer Torjäger. Er ist jemand, um den herum wir gerne eine Mannschaft aufbauen wollen."
Die "Magpies" hatten sich bereits am Wochenende mit dem spanischen Nationalstürmer Albert Luque verstärkt. Der 27-Jährige vom früheren Meister Deportivo La Coruña (2000) erhielt einen Vertrag bis 2010. Luque spielte seit 2002 in Galizien und erzielte in der abgelaufenen Spielzeit elf Tore.
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Musst du nicht die Tür bewachen, Pförtner?Pörtner hat geschrieben: da sieht man mal wieder, dass du absolut keine ahnung hast. schluchtenscheisser!![]()
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Die Sache ist direkt schon gegessen:
DFB gibt auch Ismael einen Korb
Valerien Ismael absolvierte bislang 66 Bundesligaspiele
München - Nach dem Schalker Lincoln wird auch Bayern-Verteidiger Valerien Ismael trotz eigenem Angebot definitiv nicht für die deutsche Nationalmannschaft auflaufen.
"Wir finden es zwar sehr positiv, dass Ismael Interesse hat, für Deutschland zu spielen. Aber es macht keinen Sinn, ein solches Angebot zu akzeptieren", sagte DFB-Teammanager Oliver Bierhoff.
"Keine Basis für Einsatz im DFB-Team"
Bierhoff fügte als Erklärung an: "Wie schon bei Lincoln hätte auch er nach unserer Erkenntnis am liebsten für sein Heimatland gespielt. Weil dort die Perspektive fehlte, wollte er für Deutschland auflaufen. Dies ist nicht die Basis für einen Einsatz im DFB-Team", so der 37-Jährige.
Ismael hatte zuvor angekündigt für den DFB zu spielen, "wenn Klinsmann mich will."
Ismael nur sauer auf Domenech?
Bierhoffs Absage gründet darauf, dass der 29-Jährige offenbar nur aus Enttäuschung über die abermalige Nichtberücksichtigung des französischen Nationaltrainers Raynald Domenech für die beiden WM-Quali-Spiele gegen die Faröer-Inseln und Irland dem DFB sein Angebot unterbreitete.
"Ich hoffe, durch gute Spiele für Bayern endlich eine Chance in Frankreich zu bekommen. Aber es gibt keinen Kontakt mit Trainer Domenech. Bleibt das so, bin ich für alles offen", wurde Ismael zitiert.
Magath legt gutes Wort ein
"Ein sehr enger Bezug der Nationalspieler zu Deutschland ist aber die Grundvoraussetzung", so der DFB-Manager.
Ismaels Vereinstrainer Felix Magath hatte zuvor ein gutes Wort für den Franzosen eingelegt: "Valerien kann der deutschen Mannschaft helfen. Er spricht ja auch perfekt deutsch", erklärte der Bayern-Coach.
Ismael hat deutsche Freundin
Für Ismael hätte auch gesprochen, dass sein Bezug zur Bundesrepublik nicht ganz so weit hergeholt ist, wie beim Brasilianer Lincoln.
Der Ex-Bremer wurde immerhin im grenznahen Straßburg geboren, zudem war sein Vater zehn Jahre lang als französischer Oberst in Kehl am Rhein stationiert und seine Lebensgefährtin Karolina ist eine Deutsche.
"Ich müsste mal nach deutschen Urgroßeltern forschen. Es wurden ja schon ganz andere eingebürgert: Der Brasilianer Rink, der Schweizer Neuville, der Südafrikaner Dundee", hatte Ismael vor Bierhoffs Absage argumentiert.
Nando darf für Deutschland ran
Beim angehenden U-21-Stürmer Nando Rafael von Hertha BSC Berlin liegen laut dem DFB derweil andere Gesichtspunkte zu Grunde, als bei Ismael und dem Schalker Lincoln, der schon vor einigen Wochen mit einer Einbürgerung liebäugelte.
Der 21-jährige Ex-Angolaner hatte von Anfang bekundet, für Deutschland auflaufen zu wollen. Zudem hatte er bereits im Juli die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.
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Jürgen Kohler Fußballgott
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Die Nummer sieht auf dem Trikot ziemlich häßlich aus, find ich, zu groß und die Schriftart mag ich auch nicht.
Zudem sieht das DFB-Logo auch irgendwie merkwürdig aus, ham die das geändert?
Mir gefällts insgesamt auch nicht...
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Arsenal holt Keeper Mart Poom
Der englische Topklub FC Arsenal hat am Mittwochabend den estnischen Torhüter Mart Poom vom Liga-Konkurrenten FC Sunderland auf Leihbasis für ein Jahr verpflichtet. Im Gegenzug dazu wechselt Abwehrspieler Justin Hoyte von den "Gunners" zu den "Black Cats".
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