ich befürchte das er nach münchen geht.
würd ihn gern in bremen sehen. aua, nicht schlagen.
Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
"Wir wollten eigentlich vor Weihnachten reden. Aber da war ja auf einmal keiner mehr da zum reden"
Cooler Spruch Der Link geht nicht Du Spacken!Der ultimative Test: Wie dumm bist Du wirklich? - KLICK HIER


Ohne Poldi wäre der FC definitiv nicht aufgestiegen! Und Angebote hatte er! So, was ist daran nun Blödsinn?spalter hat geschrieben:- So ein total verquirrlter BlödsinnZingaro hat geschrieben:Naja, ich finde Podolski hat für den FC schon genug getan!
- Lass gut sein, ich tröste mich einfach damit, dass Du keine Ahnung hast.Zingaro hat geschrieben:Ohne Poldi wäre der FC definitiv nicht aufgestiegen!spalter hat geschrieben:- So ein total verquirrlter BlödsinnZingaro hat geschrieben:Naja, ich finde Podolski hat für den FC schon genug getan!
Der Link geht nicht Du Spacken!Der ultimative Test: Wie dumm bist Du wirklich? - KLICK HIER

Jo sicher, nur sind wir ja auch mit ihm abgestiegen und werden es ein 2. Mal tun. Soll man nun jedem Spieler regelmässig die Schwänze lutschen und ihn umsonst mim Blumenstrauss verabschieden, weil er tut wofür er bezahlt wird? Und nen gaaanz kleinen bißchen hat Poldi vielleicht ja auch dem FC zu verdanken...Ohne Poldi wäre der FC definitiv nicht aufgestiegen!

-Ricken- hat geschrieben: Zu sagen er hat "genug" für den FC getan is wohl etwas hoch gegriffen, dennoch finde ich es von nem jungen SPieler, der so begehrt is wie Podolski es schon beim Abstieg war, ne gute Sache wenn er dennoch in die 2. Liga mitgeht.
Also da haben sich die Löwen mal richtig gut verstärkt und auch ihren Anspruch, den Wiederaufstieg, untermauert. Jetzt muss mal sehen, wie sich der Hofmann in der Bundesliga etabliert und als eventuelle Führungsperson retablieren kann."Löwen" holen Rapid-Star Hofmann
Zweitligist 1860 München hat sich für die Rückrunde mit Mittelfeldspieler Steffen Hofmann vom österreichischen Meister Rapid Wien verstärkt.
Der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler, der in der Saison 2001/02 ein Bundesliga-Spiel für den Lokalrivalen Bayern München bestritt, unterschrieb bei den "Löwen" bis zum 30. Juni 2009.
Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart; Hofmann soll aber etwa 650.000 Euro gekostet haben.
Sport1


Schäfer wäre mal echt geil für den FCspalter hat geschrieben:- Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, es geht in Richtung Winnie SchäferLunkens hat geschrieben:ich könnt mir das sogar vorstellen, meier hat vonner evtl überraschung gesprochen
das wäre grauuuuuuusam


Stimmen zu Hanspeter Latour:
Ottmar Hitzfeld
„Ich beglückwünsche den 1. FC Köln zu der Wahl. Hanspeter Latour ist ein
Top-Trainer, der schon oft unter Beweis gestellt hat, was er kann. Zuletzt
hat er Grasshoppers Zürich vor dem Abstieg bewahrt.
Er ist ein absoluter Leadertyp mit vielen menschlichen Qualitäten. Vom Typ
her ist er ein demokrati¬scher Diktator, ähnlich wie Otto Rehhagel. Aber er
ist auch kritikfähig. Er ist kein Schönredner, er ist ein Mann von Format.
Und er ist ein kommunikativer Typ.“
Karl-Heinz Riedle, Sportlicher Leiter Grasshoppers-Club Zürich und
Mitglied des Verwaltungsrats
„Es tut mit unheimlich leid, dass Hanspeter uns verlässt, aber wir wollten
ihm keine Steine in den Weg legen. Die Bundesliga ist für jeden Schweizer
Trainer ein Traum. Uns hat er von Platz sieben in den UEFA-Pokal geführt.
Ich würde ihn als positiv Verrückten bezeichnen, der für den Fußball lebt.
Er hat es immer geschafft, selbst aus mittelmäßigen Mannschaften - wie
damals in Thun - das Maximale herauszuholen und sie sogar bis in die
Champions League zu führen. Latour verfügt über viel Lebens¬erfahrung. Er
ist ein absoluter Motivator. Er ist sicherlich ein harter Trainer, aber ein
exzellenter und akribischer Arbeiter. Er lässt keinen Systemfußball
spielen, sondern erfolgsorientierten Fußball.“
Günter Netzer
„Ich muss der Vereinsführung des 1. FC Köln gratulieren. Sie hat einen
hochprofessionellen Trainer verpflichtet. Er hat in der Vergangenheit mit
seinen Mannschaften Einzigartiges geschaffen. Ich bin mir sicher, dass er
den 1. FC Köln aus seiner misslichen Lage befreien wird. Er ist keiner, der
mit Stars arbeiten muss, um Erfolg zu haben. Er ist ein zielstrebiger
Arbeiter, ein Besessener seines Berufs, und gerade das ist in der
momentanen Situation in Köln notwendig. Ich bin guten Mutes, dass er in
Köln die Wende schafft und die Ziele, die er sich steckt, auch erreicht.
Die Schweiz hat mittlerweile erst¬klassige Trainer, das zeigen auch die
Erfolge der U19, der U21 sowie der Nationalmannschaft mit ihrer
Qualifikation für die WM 2006 in Deutschland. Als Typ ist er sehr
konsequent, er verfolgt seine Linie. Als Rheinländer weiß ich, wie
schwierig es in Köln für ihn wird. Aber ich bin überzeugt davon, dass die
Menschen ihn mögen werden.“

und wieder geht einer von bielefeld...Fink verlässt Bielefeld
Mittelfeldspieler Michael Fink wird den Bundesligisten Arminia Bielefeld zum Ende der aktuellen Saison verlassen.
Möglicherweise kehrt der 23-Jährige zum VfB Stuttgart zurück, von wo er 2004 nach Bielefeld gewechselt war. Eine offizielle Bestätigung dazu gab es aber bisher weder vom Verein noch vom Spieler.
"Ich werde im Sommer Arminia Bielefeld verlassen. Wohin ich gehe, möchte ich jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen?, sagte Fink am Dienstagabend.
DER spruch gefällt mir..Mitte Januar reist der FC ins Trainingslager nach Portugal. Ob noch neue Spieler verpflichtet werden, kommentierte der Bundesliga-Neuling wie folgt: "Wenn ich mir meinen Vertrag ansehe, müsste der eine oder andere Spieler noch drin sein."
Schleimer, macht er aber schon mal besser als rapolder...Ganz besonders freut sich der Familienvater auf die Zusammenarbeit mit Lukas Podolski: "Ich bin froh und stolz, einen solchen Spieler in der Mannschaft zu haben."
DER Spruch gefällt mir richtig!Latour bringt auf jeden Fall eine Menge Humor mit in das harte Bundesliga-Geschäft, eine Kostprobe davon gab er am Dienstag: "Der 1. FC Köln muss ein verrückter Verein sein, sonst hätten sie nicht nochmal einen Schweizer genommen."


Dienstag, 3. Januar 2006
Trapattoni will weg vom VfB - Briem als Sportchef abgelöst
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat beim Trainingsauftakt am Dienstag mit einer überraschenden Personalentscheidung für Aufsehen gesorgt. Der ursprünglich noch bis zum Saisonende als Spieler unter Vertrag stehende Horst Heldt ist ab sofort neuer Sportdirektor der Schwaben.
Der zweimalige Nationalspieler löst Herbert Briem ab, der in seine angestammte Position im Scouting-Team des VfB zurückkehren wird. Briem wurde in den vergangenen Monaten immer wieder von verschiedenen Seiten als nicht kompetent genug für den Sportdirektor-Posten kritisiert.
Trapattoni will nach England
VfB-Trainer Giovanni Trapattoni plant nach den zahlreichen Querelen in der Hinrunde offenbar bereits seinen Abgang. "Ich habe noch einen Vertrag beim VfB bis 2007. Ich denke aber an England. Eine Erfahrung, die ich gerne machen würde. Arsenal hatte mir schon in der Vergangenheit ein Angebot vorgelegt", sagte der 66-Jährige in einem Interview mit der Mailänder Tageszeitung "Il Giornale".
An eine Rückkehr nach Italien oder eine Karriere-Ende denkt der "Maestro" nicht: "Italien zieht mich nicht mehr an, auch weil ich dort nichts mehr zu beweisen habe. Ich jage lieber nach anderen Herausforderungen. Solange mich Geist und Körper unterstützen, mache ich weiter. Es macht mir immer Spaß, zu trainieren. Warum soll ich auf dieses Spiel verzichten?"

kicker.de hat geschrieben:Slomka neuer Cheftrainer
Mirko Slomka wird neuer Trainer beim FC Schalke 04. Der 38-jährige langjährige Assistent von Ralf Rangnick wird heute um 14 Uhr vorgestellt und erhält einen Vertrag bis Saisonende.
Noch ein Neuer in der Bundesliga: Mirko Slomka übernimmt bei S 04.
"Diese Regelung bis Saisonende macht Sinn, weil ich noch nirgendwo als Cheftrainer in der Herausforderung stand", erklärte der neue starke Mann, für den die Entwicklung "total überraschend kam". Seit der Entlassung von Ex-Trainer Rangnick waren am Schalker Markt eine Vielzahl namhafter Trainer gehandelt worden. Heute Nacht um 0.30 Uhr fällte nun Vorstand und Aufsichtsrat die Entscheidung für den Neuling.
"Ich bin glücklich und freue mich auf die Herausforderung", kommentierte der 1,88 große Fußballlehrer, den Rangnick 2004 aus Hannover nach Gelsenkirchen lotste, die überraschende Wendung bei der Trainersuche der "Königsblauen". Teammanager Andreas Müller deutete bereits an, dass man sich eine Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum "gut vorstellen" könne.
Nach seiner aktiven Karriere war Slomka zehn Jahre lang Jugendtrainer bei Hannover 96, ehe er 1999 in gleicher Funktion zu Tennis Borussia Berlin wechselte. Bei den "Veilchen" betreute er in der Saison 2000/01 in der Regionalliga Nord auch zum bislang einzigen Mal eine Herrenbereich als Cheftrainer , ehe er anschließend als Co-Trainer wieder zu Hannover 96 zurückkehrte.

So viele Fehler
ERSTELLT FRANK NÄGELE, 03.01.06, 21:20h
Es ist an dieser Stelle gar nicht nötig, noch einmal herunterzubeten, was der 1. FC Köln alles falsch gemacht hat in den letzten zehn Jahren. Oder in den letzten fünf Jahren. Oder im letzten Jahr. Die Ereignisse der letzten Wochen reichen völlig aus, das Bild eines Vereins zu zeichnen, der sich sein Potenzial mit einer Konsequenz aus der Hand schlägt, dass er zu Beginn des Jahres 2006 mit einem Bein schon wieder in der Zweiten Liga steht. Das ist schon fast eine Kunstform. In ganz wenigen Städten Deutschlands wird Fußball so gefühlt, gelebt, gelitten und mit einer solchen Nachhaltigkeit so schlecht auf hohem Niveau gespielt wie hier. Daran hat ein neues Stadion ebenso wenig geändert wie die personelle Neuordnung der Vereinsspitze, ein nie da gewesener Zuschauerboom, untypisch intakte Vereinsfinanzen und das Auftauchen junger Stars.
In Köln haben sie das faszinierende Talent, sogar Fehler zu machen, wo gar keine möglich sind. Trainer Uwe Rapolder wäre im Sommer vielleicht der Richtige gewesen, wenn man ihm so viel Einfluss auf die Zusammenstellung der Mannschaft gegeben hätte, dass er sich mit ihr hätte identifizieren können. Oder wenn ihm jemand einen Kompass für diese Stadt mitgegeben hätte. Hat aber niemand. So entzweite sich der Ex-Bielefelder mit dem Kader, versäumte es, sich selbst zurückzunehmen und lief voll ins Verderben. Als er merkte, was in Köln los ist, war es viel zu spät. Nach dem Debakel in Frankfurt wäre der richtige Moment gewesen, ihn weg- zuschicken. Aber niemand traute sich, diese Entscheidung herbeizuführen. So mussten sie alle gemeinsam Zeit und Punkte verlieren und erst die Selbstentlassung des Managers Andreas Rettig schaffte Platz für Neues.
Und wieder machten sie einen Fehler, wo keiner war: Bei der Präsentation eines richtigen Gedankens. Was ist falsch daran, einen Schweizer als Trainer zu verpflichten? Immerhin liegt Deutschland in der Liste der Trainer, die den 1. FC Köln in die Zweitklassigkeit geführt haben, gegenüber den Eidgenossen mit 2:1 in Führung. Warum muss ein Name Weltruf haben? Bernd Schuster hat das damals auch recht wenig genutzt. Es spricht für Hanspeter Latour, dass er zwischen all den peinlich für ihn Werbenden seine Fassung nicht verlor und ein Feuerwerk aus Witz, Ironie und Tatendrang abbrannte. Je weniger dieser Trainer darüber nachdenkt, dass er aus einer abenteuerlichen Folge von Fehleinschätzungen die Rettung basteln soll, desto besser.
Eine Verantwortlichkeit im höheren Sinne kann er nicht haben. Wenn die Ergebnisse stimmen, werden sie ihn lieben. Sonst eher nicht. Aber das muss dem Mann niemand sagen. Auch wenn er Schweizer ist.
(KStA)
http://www.ksta.de/html/artikel/1135358153476.shtml
Die rhetorische Kraft einer Saftwurzel
HANSJÖRG SCHIFFERLI, 03.01.06, 21:20h
In der Schweiz ist Hanspeter Latour wohl bekannt. Daher hat uns ein Kollege von der „Basler Zeitung“ ein Porträt geschrieben.
Basel - Vor fünf Jahren noch war Hanspeter Latour, obwohl bereits 54, der Assistent von Christian Gross, der beim FC Basel im Begriff war, eine Meistermannschaft aufzubauen. Als Latour im Sommer 2001 als Cheftrainer in seine Heimatstadt Thun zurückkehrte, war der FCB noch ein Jahr von seinem ersten Titel seit der Ära des Helmut Benthaus (1965 bis 1982) entfernt und der FC Thun in der 2. Liga der unbeachtete Verein eines beschaulichen 40 000-Einwohner-Städtchens im Berner Oberland.
Zu jener Zeit jedenfalls dachte keiner auch nur im Traum daran, dass der FC Thun dereinst in der Champions League spielen oder Trainer Latour der Hoffungsträger eines Gründungsmitglieds der deutschen Bundesliga sein würde. Es war schon eine Überraschung, dass Thun im ersten Jahr unter Latour in die Super League (Schweizer 1. Liga) aufstieg, sich im zweiten und im dritten Jahr sicher oben hielt und nach der Hälfte der vierten Spielzeit auf Platz 2 stand, nur noch den unüberwindlichen FCB vor sich.
Noch prägnanter als der Aufstieg des Vereins war jener des Trainers Latour. Einst im Schatten von Christian Gross eine unscheinbare Figur, war er in seiner neuen Rolle zu einem Mann gewachsen, der - untypisch für jene Region im Bernbiet - mit bildhafter und offensiver Rhetorik arbeitete, dessen uriger Dialekt geradezu zum Markenzeichen wurde. Das Fernseh-Feature zu einem Spiel, in dem Latour seine ganze Rhetorik einer „Saftwurzel“ zur Geltung brachte, wurde in der Schweiz legendär. Aber die Mehrzahl der Menschen dachte sich: Das mag im ländlichen Thun angehen, wo keine Stars spielen, nicht aber in einer großen Stadt - etwa in Zürich, gar beim Grasshopper-Club, der traditionsreichsten und, im eigenen Selbstverständnis, nobelsten Adresse des Landes.
Aber genau diese Grasshoppers sahen vor einem Jahr, mitten in ihrer schwersten Krise der Neuzeit, Latour als Hoffungsträger. Der verließ Thun und überließ seinem Nachfolger Urs Schönenberger eine Mannschaft, die ein halbes Jahr später für die Champions League gut genug war. In Zürich änderte er weder sich noch seine Rhetorik - und passte doch dorthin. Auf Platz 7 standen die Grasshoppers, als Latour kam, auf Platz 3 (und damit im Uefa-Cup) am Saisonende, auf Platz 3 auch in diesem Winter. Denn Latour, das ist nicht nur telegene Gestik, Mimik und Wortwahl, das ist auch höchst akribische Arbeit. Und er ist, mit seinen bald 59 Jahren, auch ein Mann, der Lebensweisheit mitbringt - in ihm verbindet sich noch die Begeisterung des Jungen mit der Gelassenheit des Älteren; dem also zuzutrauen ist, nach dem großen Schritt von Thun nach Zürich auch den womöglich noch größeren von Zürich nach Köln zu tun.
„Fleiß, Mut und Glück“, pflegt er zu sagen, brauche es für den Erfolg. Fleißig ist er unbestritten; Glück hatte er in den vergangenen Jahren auch; und Mut zeigt er nun, da er nach Köln geht. Er weiß auch, dass er dort „den Stahlhelm aufsetzen muss“, wenn ihn das Glück mal verlassen sollte. Jetzt, da er als Spätberufener die einmalige Chance in der großen Bundesliga erhält.
(KStA)
Tschechen-Star zum FC?
Galasek, Babbel, Lustrinelli, Deumi im Gespräch
Von Thomas Gassmann
und Marcel Schwamborn
Köln - Neuer Manager da, neuer Trainer da - jetzt muss nur noch die Mannschaft fit gemacht werden für die Rückrunde. "Wenn ich mir meinen Vertrag so ansehe, müsste der ein oder andere Spieler noch drin sein", sagte hanspeter Latour gestern.
Es gibt kein Vertun: für den Klassenerhalt müssen noch Verstärkungen her. "Wir suchen vor Allem Spieler für den Abwehrverband", sagt Manager Michael Meier. Nach der Bekanntgabe des neuen Trainers geisterten gestern gleich Namen von potentiellen Neuzugängen ums Geißbockheim. Gut möglich, dass Latour zwei alte Bekannte aus der Schweiz nach Deutschland lotsen wird.
Ein Kandidat ist Stürmer Mauro Lustrinelli vom FC Thun. Der 29-jährige Nationalstürmer soll ebenso auf der Latour-Liste stehen wie Armand Deumi. Der 26-jährige gilt in der Abwehr als besonders universell einsetzbar.
Schon Vorgänger Uwe Rapolder soll beim FC die Verpflichtung des Tschechen Tomas Galasek angeregt haben. Der 32-jährige von Ajax Amsterdam wäre eine Alternative fürs defensive Mittelfeld. Schließlich schwirrt auch immernoch der Name Markus Babbel (33) durch die Gegend. Der Verteidiger wurde beim VFB Stuttgart aussortiert und ist auf Vereinssuche.