(Serie 2-3)
Noch ein Sieg fehlt den Carolina Hurricanes im Eastern Conference Final gegen die Buffalo Sabres um nach 2002 zum zweiten Mal in ihrer Franchisegeschichte in das Stanley Cup Finale einzuziehen.
Knapp neun Minuten waren heute Nacht im Raleigh Entertainment Center absolviert, als Cory Stillman(69.pp) am Schnellsten reagierte, sich die Scheibe schnappte und sie durch die Schoner von Sabres' Schlussmann Ryan Miller zum 4-3 Siegtor ins Netz bugsierte.
In der über die gesamten 60 Minuten der regulären Spielzeit sehr ausgeglichenen Partie hatten die Gäste aus BUffalo den erfolgreicheren Start erwischt. Im ersten Spielabschnitt konnten sich die Sabres durch Tore von Chris Drury(8.) und Derek Roy(18.) zwei Mal eine Führung verschaffen. Als dann auch noch Toni Lydman(22.) kurz nach der ersten Pause Martin Gerber im Tor der Hausherren zum 3-1 bezwang, standen die Zeichen auf Sieg der Sabres. Die Hausherren ersetzten nun Gerber durch Ward.
Nur gut drei Minuten später konnte NHL-Veteran Mark Recchi(26.) die Hurricanes wieder bis auf ein Tor heranbringen. Kurz darauf musste Jay McKee auf der Strafbank Platz nehmen. Die Hausherren nutzten diesen nummerischen Vorteil auf dem Eis konsequent aus. 20 Sekunden bevor die Strafe abgelaufen war glich Hurricanes Teamkapitän Rod Brind'Amour(31.pp) den Spielstand aus. Assistiert wurde er von Eric Staal, der auch in seiner 15. Playoffpartie in Folge punkten konnte.
Die folgende halbe Stunde bis zum Ende der regulären Spielzeit verlief relativ ereignisarm, wobei die Gäste aus Buffalo vor allem im letzten Spielabschnitt etwas mehr Spielanteile hatten, als die Hurricanes.




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