Ich werd meine News zum SV Wacker auch bald hier posten dürfen, hier geht alles den Bach runter!
DANKE FÜR NIX, MARKUS SCHUPP
Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team

Sportlich kann man ihm ja nicht viel vorwerfen, er ist aber leider seit 2 Jahren dabei den Verein zu spalten und auf seine Linie zu bringen. Das ist im deutschen Profifußball sicher auch einmalig, dass der Trainer den Manager ausbootet und dem Präsidenten sagt was zu tun ist.Zingaro hat geschrieben:Dass sich der überhaupt so lange in Burghausen halten konnte, grenzt für mich schon fast an ein Wunder! Ich halte von dem gar nichts, was er ja auch immerhin bei dem Verein vor Burghausen gezeigt hatEise hat geschrieben: DANKE FÜR NIX, MARKUS SCHUPP

Wirklich?Eise hat geschrieben: Sportlich kann man ihm ja nicht viel vorwerfen, er ist aber leider seit 2 Jahren dabei den Verein zu spalten und auf seine Linie zu bringen. Das ist im deutschen Profifußball sicher auch einmalig, dass der Trainer den Manager ausbootet und dem Präsidenten sagt was zu tun ist.


Wer beim SV Wacker wo steht
Burghausen. Insider wussten es schon lange, die Kluft zwischen Trainer und Manager beim Fußball-Zweitligisten SV Wacker Burghausen ist viel tiefer als bislang nach außen drang. Sogar von "Fußball-Krieg" innerhalb der Profi-Sparte ist die Rede. Die Sportredaktion unserer Zeitung hat recherchiert, wer bei dem Intrigenspiel welche Rolle spielt und wer wo steht.
Drei Parteien haben sich in den letzten Monaten gebildet, eine Gaugler-Fraktion, eine Schupp-Fraktion und eine neutrale Szene, die aber mehr und mehr zerbröckelt. Von einem geschlossenen Auftreten, wie es Geschäftsführer Wolfgang Grellner immer propagiert hat, kann niemals die Rede sein. Hier die wichtigsten Figuren und ihre Rollen:
Gaugler-Fraktion
Kurt Gaugler: Der Manager wird von den Fans geliebt. Er ist der Hauptverantwortliche für den Höhenflug, hatte fast immer das richtige Näschen bei Trainer- oder Spielerverpflichtungen, bekam aber mit der plötzlichen Abwanderung von Trainer Rudi Bommer zum TSV 1860 München im Sommer 2004 einen schweren Schlag versetzt. Gaugler ist Kämpfer und hat es bis in den Vorstand der Deutschen Fußball-Liga (DFL) als Zweitligasprecher geschafft.
Sabine Hager: Sie ist Gauglers Sekretärin, hält ihm den Rücken frei, stand immer loyal zum Verein. Ihr wurde von Marketingleiter Daniel Dicker übel mitgespielt. Hager wurde bei Sponsoren und beim Vorstand verunglimpft, ihr wurde sogar der Zugang zum VIP-Raum versagt, in dem sie in den letzten Jahren bei Heimspielen immer gearbeitet hat.
Ärzteteam: Sowohl Dr. Braun als auch Dr. Harrer hatten sich mehrfach bei Gaugler beklagt, dass die Zusammenarbeit mit Markus Schupp nicht optimal sei. Auch eine Aussprache in der Allianz Arena beim Spiel gegen 1860 München brachte keine Besserung.
Andi Proksch: Er war jahrelang als Physiotherapeut im Einsatz, wurde von den Spielern geliebt und berichtete Gaugler immer Interna aus dem Kabinentrakt. Das wurmte Schupp so, dass er auf eine fristlose Kündigung von Proksch drängte. Nachfolger ist Oliver Hecht, auch ein enger Gaugler-Verbündeter.
Betreuer: Giuseppe Leo und Hermann Steiner stehen treu zum Manager. Sie sind rund um die Uhr mit Spielern und Trainern beisammen und bei den Aktiven sehr beliebt, wissen aber genau wem sie den Erfolg zu verdanken haben: nämlich Kurt Gaugler.
Michael Wirnsberger: Er ist Fan-Beauftragter und Sicherheitsexperte, stimmt sich immer mit Gaugler ab. Beide sind ein echtes Team. Wirnsberger drohte wegen der Gaugler-Demontage schon mehrfach mit Rücktritt.
Günter Seeburger: Er war Amateurleiter, arbeitete ganz eng mit Gaugler zusammen, zog es aber vor, den Rücktritt einzureichen. Kurzer Kommentar: "Mir reicht es!"
Schupp-Fraktion
Markus Schupp: Der Trainer kam 2004 als Bommer-Nachfolger. Burghausen ist seine erste Station im Profifußball, aber er hatte sportlich gute Erfolge und schaffte zwei Mal vorzeitig den Klassenerhalt. Aber Schupp hatte nie so den Draht zum Manager. Das ist eine ungewohnte Situation in Burghausen, denn mit seinen Vorgängern Kurt Niedermayer und Rudi Bommer arbeitete Gaugler stets ganz eng zusammen und lag auf einer Wellenlinie.
Karl-Heinz Emig: Er ist CoTrainer und steht, wie es sich gehört, loyal zu seinem Chef. Emigs Vertrag ist gekoppelt mit dem von Schupp. Das heißt, sollte Schupp fliegen, muss Emig mitgehen.
Daniel Dicker: Er ist eigentlich Marketingleiter und zuständig für Sponsoren. Er trieb aber so wenig Sponsoren auf, dass der Verein zwei Mal vor der Pleite stand. Dicker fühlt sich zu Höherem berufen, will Gauglers Nachfolger werden und geht dem Manager seit Wochen aus dem Weg. Größte Fehlbesetzung im Verein!
Thomas Weber: Er ist Fußball-Abteilungsleiter, hat aber wenig zu sagen. Als enger Freund von Dicker tut er immer das, was Dicker sagt.
Bernhard Harrer: Er war mal offizieller Gaugler-Vertreter und hätte gerne dessen Job. Dafür ist er aber nicht geeignet! Aktuell hat er keine Position, ist aber "Mädchen für alles".
Walter Rasimowitz: Er ist zuständig im Verein für den Profisport und gilt als guter Freund von Schupp. Er schlug sich in allen Gesprächen bisher auf die Seite des Trainers.
Detlev Papenbroock: Er ist Stellvertreter des 1. Vorsitzenden Dr. Willi Kleine, wäre beim Breitensport aber besser aufgehoben. Er hat von Profifußball wenig Ahnung und gehört zu jenen Leuten, die Gaugler immer meinte, wenn er sagte: "Hier reden zu viele Leute mit, die keine Ahnung haben".
Neutrale Gruppe
Dr. Willi Kleine: Er ist Chef von rund 10000 Mitarbeitern der Wacker-Chemie am Standort Burghausen. Kleine gilt als große Persönlichkeit, führt den Verein (nicht nur den Profifußball) mit großem Engagement, wird aber oft falsch beraten.
Hans Steindl: Er ist sportbegeisterter Bürgermeister von Burghausen. Ohne ihn wären fünf Jahre 2. Liga niemals möglich gewesen. Er kann auch bei fußballspezifischen Dingen mitreden, weil er selbst ein sehr guter Fußballer war.
Wolfgang Grellner: Er ist ein knallharter Sanierer, ist eingesetzt als Geschäftsführer von der Wacker-Chemie und sagt von sich selbst, er habe wenig Ahnung von Fußball. Grellner kümmert sich mehr um die Finanzen.




Respek-Tier nure disch hat geschrieben:und was ist wen ein verein schon einem vertrag mit einm trikotsponsor hat?
Ehre hat geschrieben:Wenn ein Verein die Trikots den Alten Herren weiter reicht, oder im Training anzieht, weil er einen eigenen Sponsor hat, ist das kein Problem. Kia macht den Mannschaften nur ein Geschenk. Das sollten sie so einfach annehmen."



90er Weltmeister Andreas Möller steigt ins Trainergeschäft ein
Andreas Möller wird in der kommenden Saison ins Trainergeschäft einsteigen und die sportliche Leitung des Oberligisten Viktoria Aschaffenburg übernehmen. Am Mittwochabend unterschrieb der Weltmeister von 1990 bei der Viktoria einen Vertrag, wonach er ab sofort in dem Bereich Sportorganisation und Sponsoring tätig ist und ab dem 1. Juli 2007 Cheftrainer wird. Am Freitag will der Club den 39-Jährigen auf einer Pressekonferenz in Aschaffenburg vorstellen.
steile karriereKurz vor Schluss der Transferliste holt der SV Wilhelmshaven Pawel Kryszalowicz. Für das polnische Nationalteam erzielte der Angreifer 24 Tore in 33 Spielen. Von 2000 bis 2003 traf er bei Eintracht Frankfurt in 71 Spielen 26 Mal in der 1. und 2 Liga.
wie von zwanni gefordert. ob es hilft?Das Pokalviertelfinale sowie sämtliche Pflichtspiele der Herren im Bezirksverband Leipzig finden ebenfalls nicht statt
Am kommenden Wochenende (16.-18.02.2007) wird der 16. Spieltag der Wernesgrüner Sachsen-Liga (Landesliga Herren) nicht ausgetragen.
Das Pokalviertelfinale zwischen dem FC Sachsen Leipzig und dem VfB Auerbach 1906 findet ebenfalls nicht, wie vorgesehen am 17.2., statt.
Weiterhin wurden im Bezirksverband Leipzig sämtliche Pflichtspiele der Herren abgesetzt. Dies betrifft neben der Bezirksliga und den Bezirksklassen ebenfalls den gesamten Spielbetrieb in den jeweiligen Kreisen.


Völlig daneben. Sowohl Köster als auch die Bekloppten.„Ich habe es noch nie erlebt, dass 50 Vermummte auf einen zukommen. Man überlegt, ob man nicht besser aufhören sollte, hier zu spielen, weil es ja nicht Sinn der Sache ist, Angst um sein Leben zu haben“, sagte Dynamo-Stürmer Marco Vorbeck. Die Spieler machten Geschäftsführer Volkmar Köster für die Vorfälle verantwortlich.
Jeder Fan habe ein Recht, seinen Unmut zu äußern. Die Spieler seien Arbeitnehmer und bekämmen Geld dafür, dass sie hier spielen würden, hatte Köster am Spieltag erklärt. Die Spieler zeigten für die Äußerungen des Geschäftsführers kein Verständnis. „So kann es nicht weitergehen. Wenn ich höre, was der Köster sagt, nur um seine Haut zu retten, dann stimmt etwas im Verein nicht“, sagte Vorbeck.
Köster sagte in der TV-Sendung MDR-Sachsenspiegel: „Keiner hat das Recht, die Spieler tätlich anzugreifen.“ Die Dredener Spieler ziehen nach den Vorfällen in Betracht, zur nächsten Begegnung am Samstag bei Fortuna Düsseldorf nicht anzutreten.