Moderatoren: Tim, ACZ-Mod-Team
hä? was?Holsten hat geschrieben:chosen few... sone kiddies.
letztens haben die bös aufs maul bekommen von usp. die wollen dat ding halt regeln und gehen zu sonem supermar4kt wo angeblich 5 arbeiten von usp. und dann gings los
"ehy digga, was sprayt ihr über unser graffiti, das burnt mal so gar nicht"
naja, dann haben wir das geregelt
was hat die unterstützung der mannschaft mit herrn hopp zu tun=?
so in etwa?chosen few... solche kinder.
letztens haben die bös aufs maul bekommen von ultras st pauli. die wollten sich halt rächen und gehen dann zu einem supermarkt, bei dem angeblich 5 mitglieder der ultras st pauli arbeiten. und dann gings los
"ehy dicker, was malt ihr über unser graffiti, das brennt mal so gar nicht"
naja, dann haben wir althools das mal beendet, weil wir grad zufällig in der nähe waren
Ihr wählts ja auch alle rechts. wie soll man denn das verstehen/rechtfertigenStoa hat geschrieben:... Von daher verstehe ich das wirklich nicht ganz und wäre über Aufklärung dankbar...
nun gut, ob das jetzt wirklich seine kohle ist... würde jetzt zu weit führen bzw. ist das ein fall für das doppelpass forum. ich finde, dass es obszön ist wenn eine person so unmenschlich viel geld anhäufen kann.Stoa hat geschrieben:SEINE Kohle
nein, aber das ding ist dass er von der kreisliga in die buli aufgestiegen ist. und das geht nur mit geld.weil Geld alleine steigt nicht in die 1.Liga auf
das ist natürlich blödsinn. ohne hopp könnte dieser club mit dieser mannschaft und den entsprechenden gehältern nicht existieren.So wie ich das verstehe ist das in Hoffenheim ja nicht wirklich das System Abramovich, sondern da wird ja wohl doch mit gewisser Rücksicht auf die Ein- und Ausgaben gewirtschaftet.
komisch. über tradition hat hier eigentlich gar niemand was geschrieben. mainz und freiburg hatten auch keine große tradition als sie das erste mal nach oben gekommen sind. aber deren leistung wurde auch von den meisten "traditionalisten" anerkannt, weil eben sichtbar war, dass dort in eher kleineren städten ohne riesensponsoren von klopp/heidel oder stocker/finke tolle arbeit geleistet worden ist. und genau das fehlt in hoffenheim. wenn der saisonstart schief läuft )so wie letztes jahr), dann macht nutten-didi in der winterpause einfach die portokasse auf und kauft 3 brasilianer...Schlussendlich habe ich bei Hoffenheim schon bisserl das Gefühl, dass da viele Kritiker von fehlender Tradition reden, aber im Prinzip die Kohle von Hopp meinen. Von daher verstehe ich das wirklich nicht ganz und wäre über Aufklärung dankbar...
der hat ja nie gesagt, welche umgebung er meint. vermutlich war schon immer die region porto allegre gemeint...Bobby hat geschrieben:"paar talente aus der umgebung"
Natürlich ist Geld ein mitentscheidender Faktor in der ganzen Geschichte, aber Geld alleine nützt auch nicht immer was, um Erfolge zu haben. Chelsea hat trotz all der Millionen, die eigentlich zu sämtlichen Titeln in sämtlichen Wettbewerben reichen sollten, in den letzten zwei Jahren grade mal einen FA-Cup und einen League-Cup gewonnen. Sicherlich nicht die Ausbeute, die man haben wollte. Austria Wien hat unter Stronach Millionen investiert, aber trotzdem weder die CL erreicht noch die Liga wirklich lange dominiert. Ähnliches gilt jetzt für Salzburg, die trotz etlicher Millionen mehr Budget weder die CL erreichen noch in der Liga dominieren. Was ich damit meinte ist, dass auch das Umfeld passen muss und eben auch die richtigen Leute das Sagen haben müssen bzw. sich die Leute mit der Kohle nicht zu sehr in das Sportliche einmischen dürfen.Respek-Tier nure disch hat geschrieben:nein, aber das ding ist dass er von der kreisliga in die buli aufgestiegen ist. und das geht nur mit geld.weil Geld alleine steigt nicht in die 1.Liga auf
Damit meinte ich ja auch nicht unbedingt jetzt nur die Diskussion hier, sondern mir geht's halt so um das allgemeine Bild, das ich als Außenstehender von der ganzen Diskussion habe, und da kommt halt auch die Frage der "Tradition" sehr oft mal wieder auf.komisch. über tradition hat hier eigentlich gar niemand was geschrieben. mainz und freiburg hatten auch keine große tradition als sie das erste mal nach oben gekommen sind. aber deren leistung wurde auch von den meisten "traditionalisten" anerkannt, weil eben sichtbar war, dass dort in eher kleineren städten ohne riesensponsoren von klopp/heidel oder stocker/finke tolle arbeit geleistet worden ist. und genau das fehlt in hoffenheim. wenn der saisonstart schief läuft )so wie letztes jahr), dann macht nutten-didi in der winterpause einfach die portokasse auf und kauft 3 brasilianer...
Das mit dem Spruchband? Wenn ja, dann hab ich schon gesagt, dass ich das Theater um irgendwelche Spruchbänder oder Sprechchöre absolut lächerlich finde. Aber das ist ja dann nur die Folge vom ersten Problem, das mit Hoffenheim besteht.-Ricken- hat geschrieben:Stoa, hast du dir den Artikel über die Aktion beim HSV durchgelesen? Dann sollte die Frage überflüssig sein, welches Problem man mit dem Projekt Hopp/Hoffenheim hat.
Das ist nicht ganz leicht zu beantworten, gibt vielleicht auch mehrere Ursachen die ihn für Leute unsympathisch machen.Stoa hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz, warum Hopp überhaupt erst zu so ner riesigen Zielscheibe für nen großen Teil der Fanlandschaft geworden ist.
... so hatten die Hoffenheimer außer ihren vier Toren noch dreimal Latte und Pfosten getroffen – das ist eine Bilanz, von der selbst stolzeste Traditionsklubs in Bremen bis heute träumen, weil sie sich seit ihrer Gründung vor 150 Jahren aus Angst vor Werder mit zehn Mann hinten reinstellen.
Die Hoffenheimer sind das glatte Gegenteil, sie haben noch weniger Angst als Tradition.
Ohne Rücksicht auf die Gefühle der Neidhammel wagt es dieser Heidelberger, im Leben etwas auf die Beine zu stellen und sagt dafür nicht einmal Entschuldigung, dieser schamlose Leistungsträger – und zur Strafe wird er deshalb beschimpft als neureicher Abramowitsch, der sich als Spielzeug einen Fußballklub gönnt.
das ist doch satire Der Tag ist zweifellos nicht mehr fern, an dem sie sich auch noch einen Torwart und eine Abwehr kaufen. Das kann für die Bremer und den Rest der Liga ganz böse enden.
dürfte dann wohl beim nächsten derby präsentiert werdenIm Rabenloh wurde ein Tor gestohlen
[30.09.] Vom alten Trainingsgelände des BVB, Im Rabenloh/Strobelallee, ist in der Nacht zum heutigen Dienstag ein Trainings-Tor gestohlen worden. Es ist 1,80 m breit und 1,40 m hoch und hat ein grünes Netz. Wer zur Aufklärung des Diebstahls beitragen kann: Sachdienliche Hinweise bitte an Platzwart Willi Droste unter Telefon 0170 / 730 3986.
) mögen euch überhaupt nicht leiden. Schwierige Entscheidungsfindung: Sinsheim ist der Gewinner der Stadionvergabe für die Frauen-WM 2011, Bielefeld und Magdeburg sind die Verlierer unter den elf Bewerberstätten. Das ist für die beiden traditionsreichen Fußballstädte nur schwer nachzuvollziehen.
Sinsheim hat 35.000 Einwohner, das Stadion am Ort ist noch in der Mache, und die Frauenfußballerinnen der ansässigen TSG Hoffenheim spielen in der Oberliga. Bielefeld hat 325.000 Einwohner, ein frisch saniertes Stadion und ist ein Fußballstandort, wie er traditioneller kaum sein kann.
Bundeskanzlerin Merkel: Nieten für Magdeburg und Bielefeld
Trotzdem wird Sinsheim 2011 Spielort der Frauenfußball-WM und Bielefeld nicht. Die Vorstellung der Spielstätten für die Weltmeisterschaft in der Kulisse des Bundeskanzleramtes schreibt ein neues Kapitel in den, zurückhaltend formuliert, freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Fußball-Bund und Hoffenheims Mäzen und Stadionfinanzier Dietmar Hopp. Sinsheim ist der Gewinner der Vergabe, Bielefeld und Magdeburg, das ebenfalls nicht berücksichtigt wurde, sind die Verlierer unter den elf Bewerberstätten.
Hehe, denke 90% der Fußballfans sehen das genauso, vlt musste Petric weg, weil er unmotiviert war (ich jedoch halte ihn trotzdem für einen hervorragenden Fußballer und hätte ihn behalten), aber der Tausch gegen Zidan war echt "albern", weil der quasi ja schon nen Gescheiterter war/ist.Zidan entzweit die BVB-Führung
Der Stürmertausch Mladen Petric gegen Mohammed Zidan sorgt beim BVB für einen Streit in der Vereinsführung.
München - "Wir haben das Beste daraus gemacht", lautete die Reaktion von Dortmund-Trainer Jürgen Klopp auf den spektakulären Stürmertausch mit dem Hamburger SV.
Der HSV bekam Mladen Petric, der BVB Mohammed Zidan und 4,5 Millionen Euro - und beide hatten das Gefühl, ein gutes Geschäft gemacht zu haben.
Die vorläufige Bilanz sieht eineinhalb Monate später anders aus: Denn während Petric beim HSV für Tore sorgt, sorgt Zidan beim BVB bis jetzt nur für Ärger.
Erst verursachte Zidan mit einer desaströsen Leistung im Derby gegen Schalke ein Pfeifkonzert des eigenen Anhangs, jetzt hat der Marokkaner einen Zwist in der BVB-Führung verursacht.
Generalabrechnung bei Gremiensitzung
Ausgebrochen ist der Streit laut einem Bericht der "Sport Bild" vergangene Woche bei einer eigentlich unspektakulären Gremiensitzung.
Ein 13-köpfiger Wahlausschuss sollte dort Gerd Pieper als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten vorschlagen.
Doch Wirtschaftsrat Werner Wirsing nutzte die Zusammenkunft zu einer Generalabrechnung mit der Transferpolitik seines Klubs - aufgehängt am Zidan-Transfer.
"Warum soll er bei uns groß rauskommen?"
"Unser Stürmer Mladen Petric, der 13 Tore in 29 Spielen geschossen hat, wurde gegen Zidan getauscht. Jemand, der in Hamburg und Bremen kein Stammspieler war", wiederholt Wirsing in der "Sport Bild" seine Kritik: "Warum sollte Zidan dann bei uns groß rauskommen?"
Für den 61-jährigen Filmproduzenten, der unerwähnt lässt, dass Petric aus Dortmund weg wollte, ist Zidan das letzte Glied einer Kette von Transferflops: "Ich kann nicht erkennen, dass unsere Mannschaft in den letzten Jahren verstärkt wurde", wettert Wirsing.
Sein Fazit: "Beim BVB reicht die sportliche Kompetenz nicht! In den Kontrollgremien sitzt kein Fußballer. Das geht auf Dauer nicht gut."
Klopp reagiert mit Unverständnis
Bei Trainer Jürgen Klopp, der Zidan noch aus erfolgreichen Mainzer Tagen kennt und schätzt, stößt Wirsings Anwurf gegen den Neuzugang auf Unverständnis: "Mohamed hat erst dreimal gespielt. Es ist viel zu früh, wenn sich Leute ein Urteil anmaßen."
Wirsing ist trotzdem der Meinung, dass Reformen nötig sind, um den sportlichen Sachverstand in der BVB-Führung zu stärken.
"Was wir brauchen, ist ein Sportausschuss, der Einfluss nehmen kann", meint er. Als Mitglieder bringt er frühere BVB-Größen wie Michael Rummenigge, Ex-Trainer Rainer Saftig und Hans Tilkowski ins Gespräch.
"Lasse mir den Mund nicht verbieten"
Dortmunds Präsident Reinhard Rauball - oft Zielscheibe von Wirsings Kritik - winkt ab: "Werner Wirsing müsste wissen, dass so etwas aufgrund unserer Statuten nicht machbar ist."
Bei einem börsennotierten Verein "kann ein Sportausschuss gar keinen Einfluss nehmen", erklärt der Vereinsboss.
Wirsing hat aber gleich angekündigt, dass Rauball weiter mit kritischen Anmerkungen seinerseits rechnen muss: "Ich lasse mir den Mund nicht verbieten."
Kra entlassen - Ziege übernimmt
Borussia Mönchengladbach trennt sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Jos Luhukay. "Die sportliche Leitung und die Vereinsführung haben die Situation gestern Abend und heute ausführlich beraten. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass wir ohne Jos Luhukay weitermachen", so Präsident Rolf Königs.
die leverkusener talenkrake schlägt wieder zu.Wie Freiburgs U21-Nationalverteidiger Daniel Schwaab im Rahmen eines Fernsehinterviews mit Südwestrundfunk heute bekannt gab, wird er nach Vertagsende bei den Breisgauern zum 1. Juli 2009 zu Bundesligist Bayer 04 Leverkusen wechseln.
kicker.de hat geschrieben:Das neue Modell (siehe Grafik) räumt dem Pay-TV über zwei Zweitligaspiele am Samstag (13.30 Uhr), ein Bundesligaspiel am Samstagabend um 18 Uhr sowie ein weiteres Bundesligaspiel am Sonntag um 15.30 Uhr insgesamt 270 Minuten mehr für Liveübertragungen am Wochenende ein als bisher. Mit dem Bundesligaspiel am Samstag um 18 Uhr würde die ARD-Sport- schau in Konkurrenz mit dem Pay-TV stehen, hätte aber mit der Wiedereinführung von (zwei) Samstagsspielen in der 2. Liga eine Alternative. Das ZDF-Sportstudio würde mit der Free-TV-Berichterstattung über dieses Spiel aufgewertet.
Die Fans werden sich mit dem neuen Modell wohl anfreunden müssen, denn: Bricht der Liga der Pay-TV-Markt weg, werden sich die Klubs nur noch über drastische Erhöhungen der Eintrittspreise finanzieren können.
peter!!Kult-Trainer Peter Neururer ist für seine Sprüche bekannt, nun ist Bayerns Cheftrainer Jürgen Klinsmann Zielscheibe seiner markigen Worte. Der derzeit arbeitslose Coach bezeichnet Klinsmann in der "SportBild" als "bestbezahlten Lehrling im Weltfußball".
Es sei ein Schlag ins Gesicht für alle ausgebildeten Fußball-Lehrer, das ein unerfahrener Mann wie Klinsmann den erfolgreichsten und wichtigsten Klub Deutschlands trainieren darf. Das ist "genau genommen eine Frechheit".
Persönlich hat er kein Problem mit Klinsmann: "Ich mag den Jürgen," so Neururer. "Aber dass er die Bayern trainiert, das ist der Hammer." Das Hauptproblem sieht Neururer in Klinsis mangelnder Kenntnis der deutschen Fußball-Landschaft, zu lange hat der ehemalige Bundestrainer im Ausland gelebt. "Er kennt den Liga-Alltag gar nicht."
Seit der Trennung von Hannover 96 im Jahr 2006 ist Neururer auf Jobsuche. Ist er neidisch auf den Bayern-Coach? "Natürlich beneide ich ihn um seine Aufgabe. Aber ich bin nicht missgünstig. Ich wünsche ihm den Erfolg mit Bayern." Klinsmann müsse aber mit der grotesken Situation fertig werden, "bei einem Weltverein seinen neuen Beruf zu erlernen".
Die Verpflichtung des ehemaligen Bundestrainers durch die Bayern empfindet Neururer als "sehr riskant". Und auch Klinsmanns Zielvorgabe, alles verändern und verbessern zu wollen, hält der 53-Jährige für vermessen. "Dieser Anspruch irritiert die Mannschaft. Ottmar Hitzfeld war mit den Bayern sehr erfolgreich. Da muss man nicht alles ändern."
nee bloß nicht! Ich will nix zu weihnachten weens nicht der Vogts wird.-Ricken- hat geschrieben:bitte, bitte, bitte Vogts. Dann will ich auch nix zu Weihnachten habenMatthias Sammer Kandidat bei Borussia
Mönchengladbach (RPO). Borussia Mönchengladbach traut sich bei der Suche nach einem neuen Fußball-Trainer auch die höheren Hausnummern heran. Nach Informationen unserer Redaktion ist Matthias Sammer ein Kandidat für die vakante Stelle des Bundesliga-Coaches. Der aktuelle DFB-Sportdirektor soll auf der Liste, die von Interimscoach Christian Ziege abgearbeitet wird, an prominenter Stelle stehen.
Bestätigungen liegen bislang von keiner Seite vor. Sammer und Ziege wurden 1996 mit der deutschen Nationalmannschaft gemeinsam Europameister. 2002 führte Sammer, der auch schon den VfB Stuttgart trainierte, Borussia Dortmund zur deutschen Meisterschaft. Mittlerweile arbeitet der Rotschopf beim DFB und hat dort einige Strukturen in die Wege geleitet und verbessert.
Es würde schwierig, Sammer von diesem Job loszueisen. Sammer hat stets erklärt, irgendwann wieder Bundesliga-Trainer werden zu wollen, den Zeitpunkt aber völlig offen gelassen.
Borussias Sportdirektor Christian Ziege hat sich vorgenommen, Spekulationen nicht zu kommentieren und will sich an diese Vorgabe halten. Das gilt auch für die weiteren im Umfeld genannten Kandidaten Hans Meyer, Volker Finke, Mirko Slomka, Falco Götz, Klaus Augenthaler, Markus Schupp, Berti Vogts und Winfried Schäfer.
Hand gebrochen! Enke fällt lange aus
Pech für Robert Enke: Der Torwart von Hannover 96 hat sich vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Russland in Dortmund schwer verletzt.
Der 31-Jährige brach sich nach Berichten der "Bild" im Training die Hand und wird seinem Verein wochenlang fehlen.
Besonders bitter: Enke war nach dem Rücktritt von Jens Lehmann gerade auf dem Sprung zum Stammtorhüter für die WM 2010. Seinen Platz zwischen den Pfosten wird wohl Rene Adler von Bayer leverkusen einnehmen.
Tjo und wenn man es betrachtet, ist Enke ja auch nur wegen ner Verletzung von Adler reingekommen.-Ricken- hat geschrieben:Sehe ich auch so.
Habe mir Adler als neue Nr. 1 gewünscht. Nur halt doofe Umstände unter denen das dann evtl passiert.
Zingaro hat geschrieben:Public Viewing ist scheisse...
da trifft man nur auf viel zu viele Leute die keine Ahnung haben aber dumm rumsülzen...
